Fanfic: Blutrote Augen-black and white

Kapitel: Blutrote Augen-black and white1

Blutrote Augen- black and writhe 1

Alles begann in einer grausig dunklen Nacht, später als man sich es hätte träumen lassen…

Abends, in einem Wald nahe eines Bergwerkes, beginnt unser Abenteuer.
Es wurde ein kleiner Wolf geboren.
Er war so klein und zerbrechlich, wie er dort lag neben seinen Geschwistern. Alle waren viel größer, aber das war allen egal.
Sie schliefen friedlich. Draußen regnete es, ein Gewitter schien im Anzug zu sein.
Die Wolfsmutter wachte auf und ging in der Höhle hin und her. Sie schien sehr nervös zu sein.
Aber warum?
Sie lief weiter hin und her, dann setzte sie sich.
Die Wolfsmutter saß am Höhleneingang und schaute hinaus in den mittlerweile aufgetretenen Gewittersturm.
Sie fing an zu jaulen, in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen, aber sie hatte die schlimme Befürchtung, dass sie niemand hören würde.
Sie versuchte schon seit einigen Tagen andere Wölfe zu finden. Es blieb aber weiterhin erfolglos.
Der Vater ihrer Jungen war nämlich von einem Jäger erwischt worden, so schwer, dass er es nicht schaffen konnte.
Die Mutter musste ihn leider zurück lassen, da sie einen sicheren Ort brauchte, um ihre Jungen großziehen zu können.
Sie wusste aber auch, dass sie ohne Rudel sehr große Probleme bekommen würde zu überleben, denn auf Dauer würde sie der Belastung nicht standhalten können.
So ging sie aber letztendlich doch wieder zu ihren Kleinen und legte sich ganz dicht an sie heran, damit sie es auch schön warm hatten.
Es donnerte und blitzte.
Der Regen prasselte hinunter und bildete viele Pfützen, welche wie kleine Seen aussahen, allerdings waren sie durch den aufgeweichten Boden fast schwarz vor Dreck.
Die Wolfsmutter blieb noch eine ganze Weile wach und schaute nach draußen.
Sie sah, wie sich die Bäume im Wind bogen und aussahen wie dunkle, schreckliche Gestalten, die jeden Moment angreifen könnten.
Dann übermannte sie doch der Schlaf.
Sie war immer in großer Sorge um die Welpen und darüber, wie sie alles schaffen sollte.
Am nächsten Morgen wachten die Jungen auf.
Ihre Mutter schien schon auf der Jagd zu sein.
„Grrr“, machten die Welpen und streckten erst mal ihre Glieder.
Sie fingen an zu toben, verließen jedoch die sichere Höhle nicht.
Die alte Wölfin sagte immer, dass es viel zu gefährlich alleine da draußen wäre.
Heute, nach ca. 8 Wochen, es war ein sonniger Tag.
Alles schien so, als wäre die Welt stehen geblieben.
„Kiero, Wolfsblut, Sakura, Terra!“, rief die Mutter, welche nach ca. 5 Stunden Jagd wieder da war.
Sie hatte ein Schwein gerissen, oder besser geklaut, da sie alleine keine starken und großen Tiere erlegen konnte.
Aber immerhin, was sollte sie machen, es war ihr erster Jagderfolg nach 3 Tagen.
Sie konnte ja schlecht ihre Jungen verhungern lassen.
„Juhuuuu! Mum is wieder da!“, rief Wolfsblut, der mittlerweile fast die Größe der anderen hatte.
„Hey Wolfi! Mal immer mit der Ruhe.“, sagte seine Mutter, als der Kleine sich über die Beute hermachte.
Jedoch eher spielend.
Die anderen kamen auch dazu und aßen sich satt.
„Grrr! Wuff!“, machten die Welpen, nach der guten Speise legte sich die kleine Familie in den Schatten eines großen Baumes.
Es war wohl eine Eiche. Eine ziemlich alte.
Doch plötzlich durchbrach ein lautes dumpfes Geräusch die friedliche Stille.
Die alte Wölfin horchte auf und bewegte die Ohren und ihren Kopf in nur alle erdenklichen Richtungen, um es zu zuordnen.
Dann erklang es wieder und wieder.
„Kinder! Wacht auf!“
„Was ist denn jetzt los?“, fragte Sakura. Auch Terra, die einzige Wölfin untern den vielen Jungs, mit der Ausnahme von ihrer Mutter, war sehr verwundert.
„Ich weiß nicht was es ist, aber ich glaube es ist nichts Gutes. Also geht bitte in die Höhle und wartet dort bis ich wieder da bin.“
„Na gut, aber wat soll’ n wir hier warten?“, fragte Wolfsblut.
„Weil ich Angst um euch habe. Ich will nicht dass euch etwas passiert. Ihr seid noch zu klein. Wenn ihr nachher groß seid, dann könnt ich von mir aus machen was ihr wollt und für richtig haltet. Also bitte bleibt hier! Versprecht ihr mir das? “
„Jup! Is okay Mum. Ik bin ja da und kann auf die anderen aufpassen.“, erklärte der kleine Wolf und versuchte sich aufzubäumen, um gefährlicher und größer zu wirken.
Er liebte es sich aufzuspielen, besonders vor seiner Mutter, welche sich gerade umdrehte und in den Wald rannte.
Sie rannte in Richtung des Bergwerkes.

Und wie ist es?
würde mich echt sehr sehr über kommentare meiner FF's freuen!!!!!

SAYJIN
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