Fanfic: Ein verhängnisvoller Unfall?

Kapitel: Erinnerung!!!

Hallo Leute hier is die Fortsetzung von ein verhängnissvoller Unfall viel Spaß mit diesem Teil.
Kleiner Rückblick, für die, die den ersten Teil net gelesen haben. Also Conan wird als Geisel genommen und gefesselt in einem Haus zurückgelassen. Er kann fliehen doch er hat sein Gedächtnis verloren. Durch Zufall gelangt er nach L.A. und trifft dort seine Eltern die ihn aufnehmen doch nicht sagen wer er in Wirklichkeit ist. Ciao SunniNiko

Erinnerung!
(Conans Sicht:)
Wieder einmal landet der Ball im Tor. Das ist nun schon das dritte in diesem Spiel. Ich habe allerdings nicht den blassenden Schimmer, woher ich das so gut kann. Denn ich, Conan Kudo, habe vor 2 Monaten mein Gedächtnis bei einem Unfall verloren. Seitdem lebe ich bei den Kudos, die mich adoptiert haben und nun für mich sorgen.
„Manno, das macht keinen Spaß mehr, Conan.“ mault Joey.
„Pah, der ist doch nur neidisch auf mein Können.“ denke ich
„Das is doch voll der Angeber, er weiß immer alles besser und tut so erwachsen, dabei ist er viel kleiner als ich. Ich sollte ihm wirklich mal die Fresse polieren.“ grübelt Joey weiter, denn er kann es überhaupt nicht leiden, wenn jemand etwas besser kann als er, und dass bin in diesem Falle ich. Tja, im Fußball macht mir keiner so schnell was vor. Und obwohl ich total mit meinem Leben zufrieden bin, beschäftigt mich meine Vergangenheit doch mehr, als ich zugeben will. Vor allen Dingen benehmen sich meine Eltern immer so merkwürdig, wenn ich was über sie wissen will. Aber eines hab ich schon herausgefunden, mein Bruder, ihr leiblicher Sohn muss etwas schlimmes gemacht haben, denn sobald ich ihn nur erwähne, dann schauen sie sich besorgt an und versuchen vom Thema abzulenken, nicht einmal seinen Namen weiß ich. Echt bescheuert. Wenn die anderen Kinder fragen, ob ich Geschwister habe, dann kann ich doch nicht sagen: Ja, ich hab einen großen Bruder, aber ich weiß nicht, wie der heißt. Was allerdings noch ziemlich blöd ist, dass ich hier immer noch keine Freunde gefunden habe, es ist schwer zu beschreiben, aber alle die in meinem Alter sind, kommen mir absolut kindisch vor und ich habe überhaupt keine Lust, mit denen was zu machen. Wie es wohl meinen früheren Freunden geht?

(andere Sicht)
Genau diese Frage stellten sich auch Ai, Heiji und Professor Agasa. Sie fragten sich, wie es ihrem kleinen Freund wohl so ginge. Und immer noch waren sie sich im Klaren darüber, ob sie Ran einweihen sollten oder nicht. Selbstverständlich hatten sie ihr sofort gesagt, dass Conan wohlbehalten bei seinen Eltern ist, aber über die andere Sache hatten sie bisher geschwiegen.
„Ich sag’s nich noch mal, aber Ran sollte endlich die Wahrheit wissen.“ beharrte Heiji auf seiner Meinung.
„Ja, da gebe ich dir Recht, junger Freund. Sie macht sich doch nur Sorgen um Shinichi. Er hat schon so lange nicht angerufen.“ stimmte Ai ihm zu.
Heiji staunte. Das hatte er nicht erwartet.
„Is dir klar, Shiho, dass de dann auch in Gefahr bist?“ hackte er nach.
„Ich bin mir über die Folgen sehr wohl im Klaren, mein lieber Heiji, doch auch ich vertraue Ran. Sie würde nie zulassen, dass ihrem Shinichi etwas passiert.“ widerholte Ai ihre Ansicht.
Der professor schwieg dazu. Er wollte sich da nicht einmischen.
„Shiho muss wissen, was sie tut. Doch ich weiß, dass es Shinichi nicht sehr recht wäre, schließlich hat er sich immer bemüht, Ran von iesem Verdacht wegzulenken. Der wäre begeistert, wenn er nach Hause kommt und Ran alles weiß. Na ja, aber er ist nun mal nicht da. Wie kann Yusaku ihm so was nur antun? Hat der Mann denn gar kein Herz?“

Ran saß in ihrem Zimmer und grübelte nach. Sie vermisste Conan, er war nun schon so lange weg.
„Wenigtens weiß ich, dass er in Sicherheit ist und wohlbehalten bei seinen Eltern is.“ so überlegte sie.
Und doch kam sie nicht umhin, dass etwas nicht stimmte. Dieses Gefühl hatte sie schon damals, als Shinichi verschwand und auch dieses Mal, bei Conan. Und auch Shinichi hatte sich schon lange nicht mehr gemeldet, in etwa so lange, wie Conan schon weg war.
„Gibt es da etwa einen Zusammenhang?“
Kurz darauf klingelte es an der Tür. Heiji Hattori, ein guter Freund von Conan und Konkurrent von Shinichi.
„Shinichi ist nicht da.“ sagte sie nur.
„Ich weiß.“ antwortete Heiji. „Ich wollte auch gar nicht zu ihm, sondern…“ Doch sie ließ ihn nicht ausreden.
„Conan ist auch nicht mehr da, er ist wieder bei seinen Eltern.“ kam sie ihm zuvor. Heiji merkte sofort, dass sie den Tränen nahe war. Fast wollte er schon den Arm um sie legen, als er merkte wer da vor ihm stand.
„Nein, Ran is Kudos Freundin. Die wird sich gleich schon genug bei mir ausheulen, wenn sie das erfährt.“
„Ich weiß“ sagte er darum wieder und ließ sich nichts anmerken.
Ran schaute ihm in die Augen. „Woher weißt du…?“
„Ich bin Detektiv.“ kam als einzige Anwort. „Kann ich vielleicht reinkommen?“
„Ja komm nur. Paps ist nicht da. Er muss einen Fall lösen, aber irgendwie fehlt ihm ein narkoleptischer Anfall.“ antwortete sie.
Heiji musste grinsen. „Kein Wunder, Kudo is ja nicht mehr da.“
„Ran, ich muss dir was wichtiges sagen. Ich kenne Conan besser als du denkst und ich weiß auch, wo Kudo die ganze Zeit war.“
„WAAAAAS?“ schrie sie. „Los, sag schon, wo ist er?“ drängte sie ihn.
„Wo er immoment is, dass kann ich auch nur vermuten, aber ich kann dir genau sagen, wo er die ganze Zeit, als du ihn vermisst hast, war. Er war die ganze Zeit in deiner Nähe. Ja, Ran er war in Tokio, in einem kleinen Haus. Die ganze Zeit hat er da gewohnt und niemand hat ihn erkannt.
„Ja, aber Shinichi ist doch berühmt, alle Welt kennt ihn. Das ist doch ein Armutszeugnis, wenn man so einen berühmten Menschen nicht wieder erkennt.“ schimpfte sie.
„Ja, da hast du wohl recht, aber dass sie ihn nicht erkannt haben liegt daran, dass er naja sein Ausehen ein wenig geändert hat. Doch das härteste war, dass die Personen, bei denen er war, ihn nicht nur aus dem Fernsehen kannten. Sie kannten ihn schon seit Kind auf, er wohnte bei der Person, die er liebt.
„Du meinst, Shinichi war… war die ganze Zeit über bei seiner Freundin? Die ist ja blöd, wenn sie ihren eigenen Freund nicht erkennt.“
Gleichzeitig dachte sie aber: „Mist er ist schon vergeben. Ich habe mir umsonst Hoffnungen gemacht!“
Heiji war das zuviel. „Mann, haste es denn immer noch nich geschnallt?“ fauchte er Ran an. „Ich meine dich damit Ran. Er war die ganze Zeit bei dir. Kudo war Conan, kapiert?“
„Du meinst….“ Ran schluckte. Das war alles ein bisschen viel für sie. Shinichi sollte Conan sein?
„Wie soll denn das gehen, Heiji? Conan ist ein kleiner Grundschüler und Shinichi ist schon siebzehn, klar?“
Seuftzend erzählte Heiji ihr nun die ganze Geschickte. Von den Männern in Schwarz, von dem Schrumpfgift, von den Fällen, die fälschlicherweise auf Kogoros Konto gingen und von Shiho.
Ran fiel aus allen Wolken. Ihr fielen viele Situationen ein, wo sie mit Conan über Shinichi geredet hatte, was sie für ihn empfand und natürlich auch das gemeinsame Bad.
„Deshalb war er damals so schrecklich verlegen und ich habe mich auch noch darüber lustig gemacht. Oh Shinichi, es tut mir so leid. Aber er hat mich die ganze Zeit angelogen. Warum? Vertraut er mir nicht?“
Sie stellte ihre letzte Frage laut.
„Das soll er dir lieber selber sagen.“ wich Heiji aus.
„Und wo ist er jetzt?“
„Ich glaub, es is das Beste, wenn wir mal zum Professor und zu Shiho gehen.“ wich er aus.
Also gingen der Detektiv des Westens und Ran zum Haus des Professors. Agasa öffnete ihnen die Tür und sie traten ein.
„Agasa, wo ist Shinichi? Heiji hat gesagt, dass sie wüssten wo er jetzt ist.
„Nun, ich habe doch gesagt das Conan wieder bei seinen richtigen edltern is, oder?“ begann der 52.Jährige. Ai und Heiji verdrehten die Augen. Sie kannten die Geschichte schon fast auswendig. Also zeigte Ai ihre Fortschritte bei der Entwicklung des Gegengiftes. Nach kurzer Zeit hörten sie einen Aufschrei von Ran und kamen wieder in das Wohnzimmer.
„Sie können ihm das doch aber nicht einfach verheimlichen.“ schrie sie aufgebracht.
„Doch Ran, sie können. Sie sind seine Eltern und außerdem wollen sie nicht dass wir uns da einmischen. Wir müssen warten, bis er sich von selbst daran erinnert.“ meint der Professor.
„Ein Detektiv bleibt immer ein Detektiv und irgendwann wird er auch merken, dass er kein Grundschüler sein kann.“ fügt Heiji hinzu.

(Conans Sicht)
Also so langsam nervt es mich aber doch, dass ich meine Vergangenheit nicht kenne. In der Schule weiß ich fast alles und wenn die Lehrer mich dann fragen woher, kann ich nur naiv lächeln und hoffen, dass sie nichts merken. Ich will doch einfach nur noch wissen, wer ich bin und was ich alles gemacht habe.
„Shinichi, bist du fertig mit den Hausaufgaben?“
„Ja“, gab ich genervt zurück. Diese ständige Kontrolle. Anscheinend gab es das früher nicht so, sonst würde es mich nicht so nerven. Meine „Eltern“ sind überhaupt komisch. Auf der einen Seite lassen sie mich nichts alleine machen und auf der anderen Seite darf ich Kriminalromane von meinem Vater lesen.
Plötzlich klingelt die Glocke an der Haustür.
„So was von altmodisch das Teil.“ denke ich nur und öffne die Tür.
Draußen stehen Josh, Daran und Kira. Das sind drei Grundschüler, die meine Freunde sein wollen. Außerdem haben die ein seltsames Hobby. Sie schnüffeln mit Vorliebe in alten Häusern herum und spielen öfters Detektiv. (na klingelt’s)
„Hey Conan, wollen wir nicht mal heute in einem Einkaufszentrum gucken?“ fragt mich Kira. Ich habe zwar wenig Lust, doch um ihr eine Freude zu machen, gehe ich mit. Das sehen Josh und Daran gar nicht gerne. Man sind die eifersüchtig. Wir sind gerade auf dem Weg in die Stadt, als ich einen Schuss höre. Er kommt aus einem
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