Fanfic: Nur Gedichte kein FF
Kapitel: in dieser Nacht
Der Mond scheint hell, so wunderbar
Doch deine Züge sind nicht klar.
Denn du hast Tränen im Gesicht,
woher sie kommen, ich weiß es nicht.
Deine Gefühle sind für mich verborgen,
ich mache mir schon ernsthafte Sorgen.
Die Nacht liegt über uns so still.
Deine Tränen ich trocknen will.
Woher mag nur dein Kummer rühren,
kannst du nicht meine Sehnsucht spüren?
Ich will dich trösten mit Seele und Leib,
damit dein Gesicht immer glücklich bleibt.
Denn du bist das Beste, das ich hab
Du bist der Engel den Gott mir gab.
Tränen kullern über deine Wangen,
sie rühren von Sehnsucht und Verlangen.
Doch dieses Verlangen, ich kann es beenden,
würdest du dich doch mir zuwenden.
Komm in meine Arme, und lass die Tränen ruhn,
Denn heut, in dieser Nacht, wolln wir verbotnes tun.
Ich will dich nie mehr weinen sehn, denn das Schmerzt mich sehr.
Ich werde alles dafür tun, dich küssen und auch mehr.
Die Sonne geht auf, die Nacht weicht zurück,
du weinst nicht mehr, du strahlst vor Glück.
Die warmen Strahlen dringen durch die Fensterscheiben,
so schön soll es für immer bleiben.
Wir 2 zusammen , für immer vereint,
bis eines Tages die Sonne nicht mehr scheint.