Fanfic: Träume werden war...

Kapitel: Die erste Begegnung

Die beiden gingen in die Schule.

Währenddessen in der Schule:
Thea, Tristan, Joey und Yugi saßen am Tisch und unterhielten sich gerade, als plötzlich die Lehrerin das Zimmer betrat und sich vorne an die Tafel stellte.
Und dann klingelte es auch schon zur Stunde.
Lehrerin: „So meine Lieben, bevor wir mit dem Unterricht beginnen, habe ich eine kleine Überraschung für euch. Wir haben 2 neue Mitschülerinnen. Begrüßt beide bitte herzlich. Bitte kommt doch rein.“
Die Tür öffnete sich und zwei junge Mädchen betraten den Raum. Die eine hatte rotes langes Haar, blaue Augen und trug eine blaue Schlaghose mit kleinen Blumen drauf, ein rotes Top mit Spaghettiträgern, lange schwarze Stiefel und einen braunen Ledermantel. Sie war 1,65m groß, schlank und sehr klug.
Die andere hatte blaues langes Haar und rote Augen. Sie trug eine schwarze Schlaghose, ein schwarzes bauchfreies Top, schwarze Stiefel und einen schwarzen Mantel. Das Mädel mit den roten Haaren hatte ihre Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Die Zweite hatte ihre Haare offen.

Sie stellten sich zur Lehrerin und diese sagte: „So, nun stellt euch bitte erst mal kurz vor.“
Chiri: „Hi. Mein Name ist Chiri Diamond und bin 16 Jahre alt.“
Cherry: „Hi und ich bin Cherry Diamond und bin auch 16 Jahre alt. Wir beide sind Zwillinge, wie ihr sehen könnt.“
Die Klasse war erstaunt.
Lehrerin: „OK. Setzt euch einfach auf zwei Stühle und dann geht es los.“
Chiri setzte sich zu Joey und Thea und Cherry setzte sich in die Nähe von Yugi. Yami beobachtete sie. Er fand sie sehr interessant. Nachdem die Stunde vorbei war, gingen Thea, Tristan, Joey und Yugi zu den beiden, die sich gerade unterhielten.
So setzten sich die vier zu den beiden.
Joey: „So so. Ihr seit also Zwillinge. Wie ist das so? Habt ihr viel gemeinsam und macht ihr viel gemeinsam?“
Chiri: „Jupp. Wir beide sind Zwillinge, aber wir haben eher weniger gemeinsam, aber trotzdem unternehmen wir sehr viel gemeinsam.“
Cherry: „Ja genau. Eigentlich sind wir die totalen Gegensätze. Wir mögen unterschiedliche Klamotten, Essen und trinken. Vor allem haben wir aber verschiedene Geschmäcker, wenn es um Kerle geht.“
Sie grinsten sich an und die anderen waren etwas irritiert.
Joey: „Chiri, hast du eigentlich einen Freund?“
Chiri: „Nö. Ich bin eher wählerisch bei diesem Thema. Ein Kerl muss schon etwas drauf haben und darf nicht feige sein.“
Tristan: „Und du, Cherry?“
Cherry: „Bei mir ist es ähnlich, aber ich bin nicht so sehr wählerisch wie meine große Schwester. Aber zur Zeit bin ich frei wie ein Vogel und ich genieße diese Freiheit. Obwohl ich nicht nein sage, wenn es der Richtige ist.“
Dabei schaute sie zu Yugi und lächelte ihn an.
Er sah sie an und wurde leicht rot.
Und dann klingelte es auch schon wieder zur zweiten Stunde.
...
Als nun endlich die sechste Stunde vorbei war, wollte Yugi zu den beiden gehen, aber diese waren schon längst weg.
So ging er alleine nach Hause...
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