Fanfic: Vegetas Leiden
Kapitel: Vegetas Leiden
Vegetas Leiden
Es sind jetzt 6-Jahre her, das Vegeta aufgebrochen war. Endlich kam er zurück. Als er mit seiner Capsel landete, wurde er von seinem Vater und seiner Schwester empfangen. Zuerst ging er zu seinem Vater und verbeugte sich leicht. „Ich bin stolz auf dich Vegeta. Komm später in den Thronsaal ich möchte etwas mit dir besprechen.„ „In Ordnung, Vater.„ dann ging er zu seiner Schwester Tekla um sie zu umarmen. „Du bist ganz schön gewachsen. Hallo Tekla.„ „Bald habe ich dich eingeholt!„ die Beiden fingen schon gleich wieder an sich zu necken.
Nachdem Vegeta geduscht hat ging er zu seinem Vater. „Vater.„ Vegeta verbeugte sich leicht, um seine Unterwürfigkeit zu zeigen.
„Vegeta, als du nicht da warst haben wir Radditz auf die Erde geschickt, damit er nachschaut wie weit Kakarot mit der Eroberung dieses Planeten ist. Aber das war vor zwei Jahren und seit dem haben keine Berichterstattung erhalten. Ich möchte das du mit Nappa dort hinfliegst.„ „In Ordnung wann sollen wir los fliegen?„ „Ihr werdet in ein zwei Tagen los fliegen. Ich möchte dich noch jemandem vorstellen. Sei morgen bitte pünktlich beim Training.„ „Verstanden! Ich wünsche dir noch eine gute Nacht.„
Als Vegeta in seinem Zimmer saß, dachte er noch eine Weile nach.>>Ist doch nicht mein Bier, wenn der Schwächling sich nicht meldet, aber nein mein großartiger Vater kommt auf die Idee mich mit dem Schwachkopf Nappa ihm hinterher zu schicken. Bin ich sein Babysitter, oder was?! Ich bin ein Prinz, warum soll ich die Drecksarbeit machen. Wir haben doch genügend Soldaten. Bin ja mal gespannt, wem mein Vater mich vorstellen will. Und dann die Bemerkung ich soll pünktlich sein, als ob ich jemals zu spät zum Training gekommen wär.<< Über solchen Gedanken schlief Vegeta ein. Doch lange konnte er nicht schlafen, seine Schwester klopfte und trat ein, ohne auf eine Aufforderung zu warten.
„Hi, habe ich dich geweckt? Ich wollte nur sagen das ich mich freue das du wieder da bist.„ „Laß mich in Ruhe!„ „Was ist denn mit dir los? Schlecht geschlafen?„ „Verschwinde, oder ich mach dir Beine!„ Vegeta stand auf. „Ist ja gut, ich geh ja schon.„ Vegeta knallte die Tür hinter Tekla zu.>> Was hat die denn für Probleme, mitten in der Nacht an zu kommen nur um mir das zu sagen<<, >>Welche Laus ist dem denn über die Leber gelaufen?<< Tekla ging in ihr Zimmer zurück >> So war er noch nie, die Eroberungen haben ihn verändert.<<
Am nächsten morgen erschien Vegeta pünktlich zum Training, doch sein Vater war nicht da. In dem Raum stand nur so ein komischer weis-rosa Typ. Zuerst beachtete Vegeta ihn nicht. „Du musst Vegeta sein, du siehst deinem Vater echt sehr ähnlich.„ „Wer bist du und was willst du hier?„ der Typ grinste hämisch. „Oh, Entschuldige! Habe ich mich noch gar nicht vorgestellt, wie unhöflich von mir. Ich bin Freezer. Ich arbeite für deinen Vater, hat er mich noch nicht erwähnt?„ „Was willst du hier. Das ist der Tainingsraum, hier hast du nichts zu suchen!„ „Ich bin hier, weil ich dich kennen lernen wollte.„
„Vegeta, schläfst du schon?„ Vegeta schreckte auf. „Nein, jetzt nicht mehr.„ „Oh, sorry, wollte dich nicht wecken!„ Vegeta stand auf. „War sowieso ein blöder Traum.„ „Was hast du denn geträumt?„ „Ach, ich habe von meiner Vergangenheit geträumt, von damals als ich Freezer kennen gelernt habe.„ „Ach so„ Bulma küsste Vegeta auf den Mund. Vegeta umarmte sie von hinten und küsste sie am Hals. „Hey, Vegeta das kitzelt.„ Vegeta zog Bulma sanft zum Bett.
*„Ey, du! Erzähler, verschwinde mal aus unserem Zimmer, wir wollen alleine sein!„ „Meinst du mich? Wie soll ich denn über euch schreiben, wenn ihr mich raus schmeißt?„ „Los verschwinde!„ „Ist ja gut! Da schmeißen die mich einfach raus. Da muss ich wohl solange warten.*
Vegeta küsste Bulma. „Vegeta ich muss Essen machen. Trunks kommt gleich nach Hause.„ „Ich helfe dir, irgendwie!„ „Ok, na dann komm mit in die Küche.„ Dort angekommen „Vegeta, du schneidest die Gurken. Hier ist das Messer, pass auf das du dir nicht in die Finger schneidest.„ Bulma machte sich daran das Essen zu kochen.
„Mum, bin wieder da!„ „Wie war’s denn?„ „Gut, wir treffen uns morgen wieder.„ „Das Essen dauert noch eine Weile.„ „Autsch, scheiß Messer.„ Vegeta hat sich gerade in den Finger geschnitten. „Seit wann hilft dir Paps in der Küche?„ Trunks wurde neugierig. „Das war eine spontane Idee von ihm.„ „Ach so.„ Trunks ging in sein Zimmer. „Was interessiert es Trunks ob ich dir helfe?„ „Werde doch nicht gleich ärgerlich. Schneidest du bitte noch die Gurke zu Ende Vegeta?„ „Ja mach ich. Für dich tu ich doch alles, Schatz.„
Nach einiger Zeit war das Essen fertig. „Trunks, Essen ist fertig!„
Nach dem Essen, wuschen Trunks und Vegeta das Geschirr ab. „Was hast du denn heute eigentlich gemacht Trunks?„ „Ähm, ich habe mich mit meiner Freundin getroffen. Und dann sind wir spazieren gegangen.„ „Aha.„
„Vater hast du eigentlich Geschwister?„ „Ja, eine Schwester, aber ich weiß nicht ob sie noch lebt. Ich würde gern mal wissen ob sie, als Freezer unseren Planeten zerstört hat, auf dem Planeten war.„ „Wie heißt sie?„ „Sie heißt oder hieß Tekla. Warum fragst du eigentlich.„ „Nur so, ich wollte nur wissen wie das ist, wenn man eine Schwester hat.„ „Kannst froh sein, wenn du keine hast. Kleine Geschwister nerven nur.„, „Hat Tekla auch genervt?„ „Ja, stellst du noch das Geschirr in den Schrank.„ Vegeta ging aus der Küche in die Werkstatt, „Na, was machst du da?„ „Oh, Vegeta seit wann kommst du in die Werkstatt„ „Ich wollte schauen was du hier immer machst. Darf ich nicht?„ „Doch schon aber du verwunderst mich!„ „Darf ich nicht freundlich sein?„ fragte Vegeta mit gespielter Empörung. „Doch doch, reg dich ab.„ „Ph, jetzt bin ich beleidigt.„ „Och, das wollte ich aber nicht. Was machen wir den da. Kannst du mir noch einmal verzeihen?„ „Entschuldigung nicht angenommen.„ *Alles ironisch* Bulma ging auf ihn zu und küsste ihn liebevoll auf den Mund. „Ist die Entschuldigung jetzt angenommen?„ „Jetzt schon.„ Sagte er und nahm sie auf den Arm. Er trug sie in ihr Zimmer und setzte sie auf ihrem Bett ab. „Entspann dich erst ein mal.„ „Willst du etwa noch mal?„ „Warum nicht?„ *Na toll ich glaub ich geh schon mal. „Das wäre eine gute Idee.„ Ich ging aus dem Zimmer und schlich zum Fenster. Hi Hi * Vegeta war gerade dabei ihr den BH aus zu ziehen. Danach zog sie sich den Slip aus und Vegeta zog sich ebenfalls aus. Dann zog Bulma Vegeta ins Bett, wo er sie am ganzen Körper mit Küssen liebkoste. Bulma streichelte ihn am Oberkörper und am Rücken. Dann brachte er sie und sich mit kräftigen, aber doch sanften Stößen zum Höhepunkt.
„Weißt du was Trunks mich vorhin gefragt hat? Er wollte wissen wie es ist wenn man Geschwister hat.„ „Wie kommt er nur auf solche fragen. Was hast du ihm geantwortet?„ „Ich habe ihm gesagt das kleine Geschwister echt nerven können. Zumindest hat meine Schwester immer genervt:„ Bulma drehte sich auf die Seite zu Vegeta, legte ihren Kopf auf seinen Arm und legte einen Arm um ihn. „Du hast mir nie von deiner Schwester erzählt.„ „Das wollte ich eigentlich erst tun, wenn ich weiß ob sie noch lebt, aber da Trunks gefragt hat musste ich sie zwangsläufig erwähnen.„ So erzählten die beiden noch ein bisschen bis sie einschliefen.
„Freezer, wir werden dich jetzt besiegen!„ Bardock schien ziemlich zuversichtlich. „Ha ha ha, ihr kleinen schwächlichen Saiyajins!!! Was könnt ihr schon gegen mich ausrichten?!„ „Wir haben alle deine Soldaten beseitigt, also sind wir alle gegen dich alleine!„ „Ja das stimmt, aber ich bin viel stärker als ihr alle zusammen. Ich werde euch jetzt samt eures Planeten auslöschen!„ „???„ Freezer erzeugte eine große Energiekugel und feuerte sie auf den Planeten. „Arg!!!„ ein Knall und der Planet war nur noch ein Haufen staub. „Ha ha ha! Die haben wirklich geglaubt gegen mich kämpfen zu können.„
Vegeta schreckte Schweiß gebadet auf. >>Pu, nur ein Traum. Aber leider war der Alptraum damals Wirklichkeit.<< Bulma wachte auf „Du bist ja total nass geschwitzt, was hast du gemacht?„ „Oh, ich wolle dich nicht wecken. Ich habe von der Zerstörung unseres Planeten geträumt. Was hat das zu bedeuten?!„ „Das wird schon nichts schlimmes sein. Denk an etwas schönes.„ „Das ist nicht so einfach Bulma. Ich spüre das etwas schlimmes passieren wird.„ „Leg dich wieder hin, denk an etwas anderes dann wird es schon klappen.„ Bulma gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Was hat das alles zu bedeuten? Die plötzliche Sinneswandlung, die Alpträume von Vegeta? Was wird so schlimmes passieren, das Vegeta spürt?
Einige Tage später: Vegeta wurde immer unruhiger, zwar waren die Alpträume jetzt weg, aber das Gefühl wurde immer stärker. „Vegeta was ist mit dir los? Du hockst nur noch da und denkst nach!„ „Ich werde dieses bestimmte Gefühl nicht los, dass noch etwas passieren wird, aber ich weiß nicht was.„ „Komm doch erstmal zur Ruhe.„ „Ich kann nicht. Ich sollte jetzt lieber trainieren gehen.„ „Tu was du nicht lassen kannst.„ Vegeta ging in sein Zimmer, um sich den Kampfanzug anzuziehen, >>Ich muss unbedingt noch stärker werden.<<
„Trunks, kommst du mal bitte in die Küche.„ „Ja Mum!„ „Trunks ich wollte heute mal zu den anderen fliegen und möchte wissen ob mit kommst.„ „Ähm, ich treffe mich mit meiner Freundin. Ich werde vielleicht nachkommen. Was ist mit Dad?„ „Ach der ist im Tainingsraum. Er meint das bald etwas schlimmes passieren wird und muss daher noch härter trainieren.„ Bulma ging in ihr Zimmer und holte