Fanfic: Vegetas Leiden
solltest Bulma doch von hier weg bringen. Tu das gefälligst.„ „Ja, mach ich.„ Er wollte zu Bulma fliegen, als er von einer Energiekugel getroffen und dann von einem Krieger zu Boden gestoßen wurde. Trunks versuchte sich wieder hinzustellen, als er erneut zu Boden gedrückt wurde. Bulma musste dies alles hilflos mit ansehen. Vegeta geriet währenddessen auch in arge Bedrängnis. Da es ihm zuviel wurde verwandelte er sich in einen Supersaiyjin. Die Angreifer waren überrascht, fasten sich aber gleich wieder.
Trunks versuchte sein Schwert zuziehen und damit anzugreifen. Er schnellte vom Boden auf und durchschnitt gleich 5 Soldaten auf einmal. Trunks ging auf die Angreifer los. Bulma die alles mit angesehen hatte war froh, als Trunks wieder die Oberhand gewann. Doch auch die Borbosanier gaben nicht auf und so blieb es ein erbitterter Kampf. Vegeta, leicht gehandikapt durch seine Armverletzung, geriet immer mehr in Bedrängnis. Da Son-Goku nur mit einem kämpfte, griffen immer mehr Vegeta an. Als Son-Goku seinen Gegner erledigt hatte nahm er Vegeta ein paar ab. Vegeta sah das sich einer der Soldaten sich an Bulma heran schlich. Weil er schlimmeres verhindern wollte, versuchte er zu ihr zu kommen. „Kakarot, über nehm die mal. Ich komme gleich wieder.„ Vegeta flog in Richtung eines Felsen, hinter dem Bulma saß. Er konnte sie noch rechtzeitig wegziehen, bevor der Felsen durch einen Angriff in tausend Stücke sprang. „Warum bist du vorhin nicht da geblieben wo Trunks dich abgesetzt hat? Hier ist es viel zu gefährlich für dich.„ „Ich wollte nicht alleine bleiben.„ „Ist ja jetzt auch egal. Ich bring' dich jetzt erstmal in Sicherheit.„ Er nahm sie auf den Arm und flog los. Nachdem er ein Stück geflogen war fand er eine Höhle. Er flog hinein, landete dort und setzte Bulma ab. „Vegeta warum landest du hier? Hier gibt es bestimmt wilde Tiere.„ „Du bleibst jetzt hier. Mach dir ein Feuer, dann kommen keine Tiere. Ich hol dich hier wieder ab, wenn der Kampf vorbei ist.„ „Vegeta laß mich nicht allein!„ doch er hörte nicht darauf und flog zurück. Bulma hockte sich an die Wand, „Toll, mach dir ein Feuer, dann kommen keine Tiere. Wo soll ich denn bitte schön Holz her kriegen? Sniff„
Trunks hatte jetzt ziemlich viel zutun. Zwar bemühte sich Son-Goku mehr Gegner zu haben als Trunks. Aber Trunks wurde es trotzdem langsam zuviel. Auf dem Rückflug hoffte Vegeta, dass seine Befürchtung nicht war sein wird. Als er am Schlachtfeld an kam sah er das Trunks noch wohl auf war und Son-Goku war froh, als Vegeta ihm wieder ein paar Gegner abnahm. Aus dem Augenwinkel sah er das Trunks wieder in Bedrängnis kam. Verzweifelt werte sich Trunks, doch er hatte kaum noch eine Chance. Er holte mit dem Schwert aus, aber der Soldat hielt es fest und zog es Trunks aus der Hand. Panik war in sein Gesicht geschrieben. >>Scheiße. Was mache ich jetzt nur? Hoffentlich kann er nicht mit einem Schwert umgehen.<< „Na macht sich der Kleine etwa in die Hose, weil ich sein Schwert jetzt habe?„ Trunks brachte kein Wort raus und blickte sich Hilfe suchend um. Er sah das Vegeta und Son-Goku selbst genügend zutun hatten und setzte alle seine Kraft und Hoffnung in den einen Angriff, er feuerte ihn mit voller Wucht auf den Soldaten, doch der werte den Angriff gekonnt, mit Trunks seinem Schwert, ab.
In der zwischen Zeit hatte Bulma sich ein Feuer gemacht und döste vor sich hin, >>Hoffentlich passiert den beiden nichts. Warum bin ich bloß mit Trunks mit geflogen, hätte ich ihn doch zu Hause behalten.<< Bulma war fast eingeschlafen, als sie ein tolpatschiges tapsen hörte. Das tapsen kam näher und im Feuerschein sah sie das es ein hundeartiges Tier war. Es ging auf Bulma zu und legte sich neben sie, mit seinem Kopf auf ihrem Schoß. „Na du süßes Kerlchen wo ist denn deine Mutter?„ der Kleine gähnte und schmiegte sich an Bulma. Sie legte sich zu ihm und war bald darauf eingeschlafen.
Vegeta sah das Trunks schon fast am Ende war und nur noch abwehren und ausweichen konnte. >>Halt nur noch ein bisschen durch. Wir haben sie gleich besiegt.<< die Soldaten ließen ihm nicht viel Zeit um nach zu denken, sie hatten sich aber auch ziemlich ungleich aufgeteilt: Vegeta hatte drei, Son-Goku zwei und Trunks hatte einen Gegner. Trunks konnte gerade noch einen Angriff von hinten ausweichen, als sein Gegner mit dem Schwert auf ihn zu raste, längere Zeit wich Trunks nur noch dem Schwert aus, es war nur noch eine frage der Zeit bis Trunks keine Energie mehr hatte, um auszuweichen.
Da aber die Gegner von Vegeta ihn ziemlich auf Trab hielten, konnte er nur zu sehen wie sein Sohn am verlieren war. Auch Son-Goku hatte viel zu tun und konnte Trunks nicht helfen. Bulma bekam von der ganzen Sache nichts mit, weil sie schlafend in einer Höhle, viele Kilometer vom Schlachtfeld entfernt, mit einem Hund im Arm, da lag.
Son-Goku hatte gerade einen seiner Gegner mit einem Kamehameha zur strecke gebracht als Vegeta sah das Trunks zu Boden sank. Der Soldat hatte Trunks an der Seite getroffen und damit eine stark blutende Wunde verursacht. Trunks konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank in die Knie. Das nutzte der Krieger aus und stieß Trunks sein Schwert in den Rücken. Dieser fiel hin und blieb regungslos liegen. „Trunks!!!„ Vegeta spürte das der stechende Schmerz der Trauer in ihm aufstieg und versuchte ihn in Wut umzuwandeln, um die dann an seinen Gegnern auszulassen. Es funktionierte und die Borbosanier erlagen einige Zeit später. Son-Goku und Vegeta waren froh das der Kampf nun zu Ende war, wobei letzterer zu Trunks ging. Vegeta kniete sich neben ihn und kontrollierte Puls und Atmung. Er machte sich aber nicht viel Hoffnung etwas von beiden zu finden, doch Atmung und Puls waren zwar schwach, aber vorhanden. „Dad?„ Trunks schlug langsam die Augen auf, Trunks zum Glück du lebst. Ich dachte schon du seist ...„ weiter kam er nicht Trunks hustete und spukte dann etwas Blut. „Dad, ich möchte das du weißt das ich dich gern habe. Und Mum auch, sagst du ihr das?„ „Ja, aber warum sagst du ihr das nicht gleich selber, wenn wir bei ihr sind?„ Trunks fiel das Atmen immer schwerer und zwischen durch musste er husten. „Trunks du wirst überleben, halt nur noch ein bisschen aus.„ „Ich kann nicht Dad, ich bin zu schwach.„ „Sag doch so etwas nicht.„ Vegeta lief eine Träne die Wange runter. „Dad, vergiss es nicht Mum zu sagen. Versprichst du es mir?„ „Ja mach ich.„ Trunks schloss die Augen und der Kopf fiel zur Seite „Trunks, nein stirb nicht!„ Son-Goku trat hinter ihn und legte seine Hand auf Vegetas Schulter. „Er hat tapfer gekämpft, aber irgendwann trifft uns halt alle das Schicksal. Auch dich Vegeta.„ „Halt den Mund, wenn er dich unterwegs getroffen hätte wäre er gar nicht mehr zurück gekommen und hätte auch nicht kämpfen müssen.„ „Jetzt mach mal halb lang. Er ist doch aus freien stücken hier gewesen. Aber es wäre besser du würdest ihn begraben.„ „Verschwinde, ich will allein sein!„ Vegeta war verzweifelt, wie würde es ohne Trunks weiter gehen? Und was würde Bulma dazu sagen.
Er hob ein Grab aus, legte Trunks seinen leblosen Körper hinein und bedeckte ihn mit Erde.
Bulma schreckte hoch, wo war sie und warum? Nach kurzer Zeit besann sie sich und schaute sich nach dem kleinen Hund um. Doch was sie sah gefiel ihr nicht. Die Mutter des Kleinen ist wohl gekommen, aber zum Glück schläft sie. Bulma schlich aus der Höhle und setzte sich davor. Nach einiger Zeit kam ihr der kleine hinterher und kletterte auf ihren Schoß.
Vegeta versuchte so langsam zu fliegen wie’s geht. Er wollte Bulma so lange wie möglich die schmerzhafte Botschaft ersparen, aber er kannte das sprich Wort –aufgeschoben ist nicht aufgehoben.- Schon bald konnte er die Felsen sehen in der er Bulma in einer Höhle gebracht hatte. Vegeta flog auf die Höhle zu. „Vegeta da bist du ja. Aber wo ist Trunks?„ „Setzt dich lieber erst mal wieder hin.„ Bulma setzte sich „Was ist denn los, ist was passiert?„ Wie soll ich‘s dir bloß erklären?„ „Sag’s doch einfach.„ Er ging zu Bulma. „Er wird nicht wieder kommen. Trunks wurde getötet.„ „Was, das doch nur ein schlechter Scherz sein.„ „Mit so etwas mach ich keine Scherze. Seine letzten Worten waren das er dich gern hat.„ Er nahm sie auf den Arm und flog nach Hause.
Ende Teil 1