Fanfic: Eine Reise in die Welt der Fantasie! Teil 142

„Piccolo? Wie genau aktiviert man seine magischen Energien? Wie stelle ich es an auf meine zu zugreifen? Ich würde es gerne... kannst du mir zeigen wie das geht?“ fragte ich ihn. Doch er? Nein! Er reagierte noch immer nicht.
Ich seufzte tief hörbar laut auf und sah traurig zum Wasserfall hinüber. Dann sah ich auf das Wasser des Sees. Dann vor mich auf den Boden... zupfte gelangweilt an ein paar Grashalmen.
>> Sturkopf! << dachte ich und legte mich auf den Rücken. Sah in das wunderschöne hellblau des Himmels. >> Wenn er meditiert hat man Null Chance! Da ist Piccolo echt Stur drin! << seufzte ich in Gedanken. Ich döste eine ganze längere Zeit so auf dem Rücken liegend dahin bis es mir wirklich zu Bunt wurde. Ich stand auf und lief an den See hinüber.
Bei diesem angekommen hielt ich kurz meine rechte Hand ins Wasser um zu fühlen wie Warm das Wasser war. Es war angenehm von seiner Temperatur. Spontan legte ich meine Kleidung ab und berat das Wasser. Ich wollte Baden/Schwimmen. Das Wetter hier war so einladend und da so wie so nichts besseres anstand... warum also nicht?

Gute 20 Minuten verbrachte ich im angenehm warmen Nass. Es war toll gewesen, doch nicht so toll als ich den See verließ und mir einfiel... >>... jetzt wäre ein Handtuch schon was ideales.<< aber Nein! Kein Handtuch weit und breit. So zog ich mir nur zuerst die Unterwäsche über und ließ mich dann im warmen Licht der Sonne trocknen. Danach den rest meiner Klamotten übergezogen und zurück zu Piccolo.
Abermals setzte ich mich rechts von ihm und sah ihn längere Momente still an. Dann versuchte ich es erneut. „Piccolo?“ und wieder passierte? Ja... nix! (O_o War doch klar!)
Plötzlich kam mir ein Gedanke.“Piccolo? Bitte... ich weiß das du mir zuhörst!“ ein ganzer Moment verging... keine reagtion. „Bitte Piccolo ich muss mit dir sprechen! Es ist wichtig!“ immer noch keine reagtion. *seufz*
„Piccolo... bitte ich besitze ein Problem und das hat mit uns beiden zu tun!“ sagte ich weiter zu ihm. „Das Problem ist... ich weiß nicht wie ich es einrichten soll das... das ich weiter hier bei dir bleiben kann. Ich... wir müssen eine Lösung finden sonst muss ich dich nächste Woche Sonntag wieder verlassen!“ erzählte ich weiter und wartete nun ab was weiter geschah... und was geschah?... NIX! Er reagierte noch immer nicht. Schon etwas angekratzt legte ich mich erneut neben ihn ins Gras und winkelte Arme, Beine an mich an. Ich überlegte als hin und her. >> Keine Chance! Keine Chance! Er will einfach nicht! Oh Piccolo wir müssen uns darüber unterhalten sonst muss ich wirklich nächste Woche zurüch und dann... dann ist es vorbei? << dachte ich traurig und verschloss die Augen. So in der warmen Sonne zu liegen war etwas angenehmes und so passierte es sogar das ich nach einiger Zeit und vielen Gedanken einfach einschlief.

Als ich erwachte lag ich nach wie vor auf meiner rechten Seite ruhend und sah meine an mich angewinkelten arme an. Meinen rechte Arm streckte, drehte ich kurz etwas und zwar so das ich meine Uhr sehen konnte. 14:27Uhr zeigte sie an. Danach legte ich meinen Arm zurück auf den Boden, an mich angewinkelt und verschloss ganz kurz meine Augen. Kurz bließ mir dabei ein schwacher warmer Wind entgegen. Daraufhin öffnete ich meine Augen wieder und bemerkte nun endlich das Piccolo nicht mehr neben mir saß. Schlagartig war ich voll bei mir und setzte mich mit einem Ruck aufrecht hin im Gras auf. Zuerst nur, sah ich in die Richtung fort rechts neben mir wo die ganze Zeit Picolo doch dagesessen. >> Wo isser nur? << dachte ich und fing nun an mich nach allen Seiten hin umher zu sehen. Ich fand ihn schnell... gleich als mein Blick zum See hin schweifte. Da dann, am Rande dessen stehend... ER! Er stand mit dem Rücken zu mir hingewandt still da und schien nur auf das Wasser des See’s zu schauen?
Jetzt!!! Jetzt drehte er sich zu mir herum und sah mich mit seiner typischen Mimik an. Seine Arme hielt er dabei über seiner Brust verschränkt. Kurz sahen wir uns beide aus dieser Distanz von 5 Metern an. Danach stand ich auf und lief langsam zu ihm hinüber.
Bei ihm an gekommen sahen wir uns abermals nur still an. Bis ich das Schweigen brach. „Piccolo...!“ sagte ich erst nur seinen Namen. „Ich...!“ weiter kam ich dann doch irgendwie nicht. Denn es drängte es mich nun, mich an ihn zu lehnen und zu umarmen.
Piccolo legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich so, zusätzlich an sich. Es war Schön!!! Wie wunderbar es doch war einfach bloß nur von ihm im festgehalten zu werden. Kurz Seufzte ich dabei leise auf. Still ließen wir beide so ein paar Momente an uns vorbei gehen.
„Piccolo!“ begann ich erneut und sah dabei zu ihm auf. Er sah zu mir hinunter. Mit seinem ernsten, festen Blick sah er mich an! „Piccolo, wir müssen Reden!“ sagte ich zu ihm und in mir kam der Ernst auf! „Ich... da gibt es ein Problem und ich weiß nicht wie ich das Lösen soll... kann!“ sagte ich ihm und senkte meinen Blick. Dieser Ruhte nun auf seiner Brust. Auch löste ich meine Umarmung um ihn auf und legte dann meine Hände auf seine Brust. Piccolo ließ seine Hände weiterhin auf meinen Schultern ruhen. „Weißt du ich...!“ sagte ich ihm und stoppte dann. Sah wieder zu ihm hinauf. Dabei legte ich meine rechte Hand auf seine linke die nach wie vor auf meiner linken Schulter ruhte. Ich umfasste sie und lief einen Schritt nach hinten von ihm fort. Dabei ließ er nun meine Schultern los, aber sah mich weiterhin fest und unbeirrt an. „Komm!“ sagte ich zu ihm nur. Drehte mich dabei längs hin in Richtung zur Wiese hin. Lief einen Schritt in diese Richtung aber sah ihn dabei an. „Komm! Lass uns auf die Wiese setzen... ich möchte dir alles Erzählen!“ sagte ich ihm und ein Moment verging. Danach dann liefen wir beide hinüber zur Wiese und setzten uns ins warme Licht der Sonne.
Dann erklärte ich Piccolo mein Problem. Ich erzählte ihm alles was mich Bedrückte!

Fortsetzung folgt!

(O_o Immerhin hat sie nun „Endlich“ nen neuen Teil herausgebracht! Wurde, wenn ihr mich fragt, langsam auch Zeit!)
Suche
Profil
Gast
Style