Fanfic: Desire Within-Inneres Verlangen

Kapitel: Der Tag an dem ich dich verlor

Titel: Desire Within
Genre: Drama, Romantik
Rating: eigentlich für jedes Alter
Warnung: Tja, was soll ich sagen? InuyashaxKagome
Disclaimer: Alle Chara's gehören Rumiko Takahashi
Summary: Liest selber!^^
Kommentar: Ich kann nicht gut über dieses Pairing schreiben, deswegen bitte keine Drohungen weil irgendeiner der Chara's total bescheuert ist.

Ein Kampf tobte mit Naraku, in der nahe des Dorfes wo Kaede wohnt, Sango, Miroku und Inuyasha waren mittendrin, während Shippou, Kirara und Kagome außerhalb des Schauplatzes mit zu sahen, wie schwer die anderen doch zu kämpfen hatten. "Kagome, lauf weg!" Sie gehorchte dem Befehl Inuyasha's und lief so schnell sie kann fort. "Huh, das wird ihr auch nicht viel bringen, ich bekomme schon ihren Juwelen Splitter. "Kirara, du musst Kagome beschützen, lauf ihr nach." Und so lief Kirara in ihrer größeren Form, hinter Kagome her. Shippou war in letzter Minute auf ihren Rücken gesprungen. "Sie muss durch den Knochen Fressendenbrunnen, in ihre Zeit, dort wird Naraku sie nicht mehr bekommen." Das waren die letzten Worte, die Miroku den zweien, hinter her rief.

Kagome, lief weiter in die Tiefe des Waldes hinein, irgendetwas raschelte und es stellte sich heraus das Kagura, einer Naraku's Abkömmlingen es war. "Wohin des Weges, gib mir deinen Juwelen Splitter!" "Nein, ich werde ihn dir bestimmt nicht geben!" "Wenn du ihn mir nicht geben willst, hol ich ihn mir eben mit Gewalt." Gerade wollte Kagura ihren Fächer schwingen, da kamen auch schon Shippou und Kirara. "Kagome, du musst zum Knochen Fressendenbrunnen und in deine Zeit." Sagte der kleine Shippou hastig. Kirara war in der zwischen Zeit dabei Kagura davon ab zu halten eine Attacke zu starten. "Okay, ich werde bald wieder kommen."

Sie verabschiedete sich schnell von den zweien, denn sie sah das Kirara, das nicht lange durch halten würde. So lief Kagome noch schneller als zu vor. Bald würde sie den Brunnen erreichen und somit in ihre Zeit zurück kehren können, obwohl sie eigentlich lieber mit ihren Freunden gegen Naraku mit gekämpft hätte, an statt so zu verschwinden. Sie konnte schon den Rand des Waldes sehen, doch war sie nicht gerade froh darüber, wie feige dies hier doch war, aber leider ging es nicht anders, kein weiterer Juwelen Splitter des Shikon no Tama's dürfte in Naraku's Hände fallen. Da war der Brunnen, das Portal in ihre Zeit, ein paar schrammen hatte sie bekommen, als sie durch den Wald lief, sie war es schon gewohnt, ihr war es gar nicht auf gefallen das sie sich überhaupt verwundet hatte. Sie stieg mit ihrem linken Bein auf den Rand des Brunnens um danach das Gleiche mit ihren rechten Bein zu machen und dann hinein zu springen. Ein leuchtender Strahl kam auf sie, kam direkt aus dem Wald, streifte ihre rechte Wange. Erschrocken drehte sie sich um, stieg wieder vom Brunnen, stand vor ihm und blickte in den Wald hinein.

,Wer war das? Etwa Naraku oder vielleicht ein Neuer seiner Abkömmlingen?' Dies war nicht der Fall, aus dem Wald kam eine Bekannte Person, mit einem fiesen Lächeln. "Mein Pfeil hat dich nicht getroffen, der zweite wird es aber!" Kikyou, die den ersten Pfeil schon auf Kagome schoss und sie an der rechten Wange streifte, trat aus dem Gebüsch heraus, spannte erneut ihren Bogen und nahm einen heiligen Pfeil aus ihrem Köcher. "Du bist zu weit gegangen, er gehört zu mir!" Mit diesen Worten schoss sie den Pfeil ab.

Kagome's Augen weiteten sich, wollte Kikyou sie tatsächlich töten, wegen Inuyasha. Nein, wenn sie jetzt sterben würde, würde Inuyasha mit ihr, Kikyou zusammen glücklich werden. Irgendetwas in ihren Herzen sagte ihr, dass Inuyasha nicht ihr gehören solle, sondern ihr. In diesem Augenblick ging Kagome auf Seite und der heilige Pfeil schoss an ihr vorbei. "Ich glaube es ist an der Zeit das klar zu stellen." Mit ernsten Augen sah Kagome zu Kikyou, nie würde sie Inuyasha Kampflos her geben und schon mal gar nicht, jemanden der schon seit 50 Jahren tot war.

,Ich weiß das Inuyasha sie einst geliebt hat, doch werde ich ihn nicht so schnell her geben.' "Du scheinst Blind zu sein, sonst würdest du sehen, das Inuyasha nur mich liebt und das schon seit 50 Jahren." Kikyou war näher gekommen. "Du bist tot, er hat mir gesagt das er ohne mich nicht aus kommen würde." ,War das gelogen oder nicht? Ich weiß nicht wie Inuyasha wirklich fühlt, aber ich will ihn nicht verlieren.' "Du meinst doch nicht etwa nur weil er ohne dich nicht aus kommt das er dich liebt? Er liebt nur mich! Was für eine Närrin bist du?" "Ich bin keine Närrin, nur willst du nicht verstehen, er ist ein Teil meines Lebens!" "Du kannst nicht vor der Wahrheit flüchten, ich war die jenige dir er küsste."

"Vielleicht küsste er dich, doch du bist die Vergangenheit und ich bin die Zukunft, nun geh es ist mehr deine Zeit zu strahlen, jetzt ist meine Zeit gekommen, deine Zeit ist ab gelaufen. Und falls du es immer noch nicht mit bekommen hast Inuyasha ist mir und nicht dir!" "Das glaubst du doch nicht wirklich, wie närrisch kannst du nur sein. Er liebt nur mich!" "Die Liebe die ich in ihn gefunden habe wirst du nie zerstören können, Kikyou, er war von Anfang an meine Liebe war!" "Nein, er liebt nicht dich!" Noch einmal spannte sie ihren Bogen und schoss voller Hass einen Pfeil auf Kagome.

,Nie werde ich dieser Kagome Inuyasha überlassen, das einzigste was gut daran ist Tod zu sein ist, dass ich nun auch hassen kann und diesen Hass soll meine Wiedergeburt ab bekommen, wie ich sie doch hasse.' Der Pfeil traf sie und durch die Wucht wurde Kagome in den Brunnen geworfen, Bewusstlos fiel sie immer weiter in die Tiefe. Inuyasha kam verletzt am Brunnen an, sah nur noch Kikyou verschwinden. "Was hast du gemacht? Wo ist Kagome?" "Da wo sie hin gehört, sie wird nie wieder zwischen uns stehen, Inuyasha."

,Was meint sie mit nie wieder zwischen uns stehen?' Nun waren auch die anderen an gekommen. "Sieht dort!" Sango zeigte auf den Brunnen wo Blut Tropfen waren. ,Nein, Kagome, nicht du sag das ,das nicht wahr ist!' "Kagome!" Entsetzt ging Inuyasha an den Brunnen Rand, sah hinunter. 'Das meinte Kikyou als damit, Kagome warum?" Ein schniefen war zu vernehmen bevor Shippou ganz an fing zu Weinen, Inuyasha drehte sie zu seinen Freunden um, direkt in die betrübten Gesichter von ihnen sehend, wie sehr wollte er Kagome sagen, dass Naraku schwere Verletzungen erleiden hatte und er erst einmal nicht mehr auf die Suche nach den anderen Splitter sich machen konnte. Doch jetzt ging es nicht mehr, sie war Tod. Die Köpfe sahen auf den Boden, bis Sango nicht mehr konnte und weinend zusammen brach.

"Das kann doch alles nicht wahr sein." Ihren Hände hatte sie um ihr Gesicht gelegt, die Tränen liefen trotzdem hinunter. Schon oft hatte sie Menschen sterben sehen, selbst ihre Familie und Freunde, aber jetzt war auch noch Kagome tot, dass war einfach zu viel für sie, Kagome war ihre beste Freundin geworden. Miroku legte behutsam seine Hand auf Sango's Schulter um sie zu trösten. "Kagome hätte bestimmt nicht gewollt das du so weinst."

Er selbst war auch den Tränen nahe, doch wäre es das Beste einen kühlen Kopf zu bewahren auch wenn Kagome nun tot war. Kirara legte ihren Kopf in Sango's Schoß, sie war schon wieder in ihrer kleinen Form. Sango nickte darauf hin nur und stand wieder auf. "Wir gehen zu Kaede, um ihr es zu erzählen." Inuyasha gab nur ein Art von Nicken hin, indem er den Kopf zur Seite legte und weg sah, er wollte jetzt keinen mehr sehen, nicht einmal mehr die alte Hexe Kaede. Es schmerzte, das würde er Kikyo niemals verzeihen.

Er lief zu seinem Lieblingsbaum, sprang hinauf und sah in den Himmel. Hier war er immer um nach zu Denken. Langsam stiegen ihm die Tränen in die Augen, wollten sie einen Weg nach draußen Suchen, doch Inuyasha wollte keine Tränen zeigen. Es könnte ihn jemand sehen. ,Jetzt ist es zu spät um ihr zu zeigen, wie sehr ich sie doch liebe, ich habe immer mein Inneres Verlangen unter drückt, doch dies war falsch, jetzt habe ich sie verloren, nie wieder kann ich sie wieder in den Arm nehmen, sie riechen. Zwar mochte ich nie wenn sie ihr Osuwari an mir an wand, doch genau das alles werde ich vermissen.'

In der Zeit waren auch schon die andren bei Kaede an gekommen und erzählten, Kaede was passiert war. "Woher wollte ihr eigentlich wissen das sie wirklich tot ist?" "Ihr Blut war am Brunnen, Kikyou hatte anscheinend einen Pfeil auf sie geschossen." "So war das also." ,Ich hätte nie Gedacht das du in Stande bist so was zu tun, Schwester Kikyou.' In der Neuzeit war Kagome nun, verwundet und lag am Boden des Brunnens, ein Glück konnte man da nur noch sagen, dass Souta etwas hörte und nach sah was das wohl war. Ein lauter Schrei war zu hören. "Schwester das kann doch nicht sein."

Sofort kamen, sein Opa und seine Mutter an gerannt um zu sehen warum Souta so geschrieen hatte. Sie fanden auch den Grund ziemlich schnell, beide würden blass. Frau Higurashi hielt sich die Hand vor den Mund und zog Souta zu sich, der sich auch sofort an sie klammerte. Souta liefen die Tränen über das Gesicht, er drückte sein Gesicht fest eine die Schürze seiner Mutter. Opa Higurashi lief so schnell er konnte mit seinen alten Beinen in die Küche um den Notarzt an zu rufen. Der Notarzt kam auch. "Mama Kagome wird doch wieder Gesund, oder?" Er war kurz vor einem neuen Tränen aus Bruch. Nur Stumm nickte seine Mutter, zu tief saß der Schock noch, dass ihre Tochter beinahe tot wäre. Der Notarztwagen fuhr los, mit Blaulicht.

Die Higurashi beschlossen, ihn hinter her zu fahren. Im
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