Fanfic: Desire Within-Inneres Verlangen

Krankenhaus wurde Kagome direkt in den Operationssaal gebracht. Einer der Schwestern bat die Higurashi's sich hin zu setzten bis die O.P. beendet war. In der Epoche der Kriegerischen Staaten war noch keine Ruhe ein gekehrt, immer wieder kamen Sango und Shippou die Tränen. Stumm saß Inuyasha noch auf seinem Baum. ,Kikyou wie kannst du mir das nur an tun, nicht nur das du mein Leben somit zerstört hast, du hast auch noch Kagome's Familie Leben somit zerstört.' Er ballte den Arm zur einer Faust und knurrte.

In dem Schloss von Naraku war dies auch schon bekannt. "Huh, das Mädchen Namens Kagome und die Wiedergeburt von Kikyou ist also jetzt tot, was für eine erfreuliche Nachricht." "Naraku, du hast vergessen das, dass Mädchen immer noch den Juwelen Splitter bei sich hat." "Inuyasha wird bald den Juwelen Splitter von ihr holen, da bin ich mir Sicher, solange warten wir." ,Kikyou das hätte ich gar nicht von dir Gedacht, dass du so einfach deine Wiedergeburt um bringst.' Ein lächeln bildete sich auf Naraku's Lippen, umspielt von Freude.

"Sie ist tot!" "Wen meint ihr?" "Das Mädchen das Inuyasha begleitete." ,Inuyasha bist du nun an geschlagen?' Sein Blick richtete sich in die Richtung wo Inuyasha saß. ,Ich hatte dich damals gefragt, warum lieben, warum beschützen, warum vermissen, du hattest mir keine richtige Antwort gegeben, nun will ich deine Antwort hören.' So verschwand er, um zu Inuyasha zu gehen.

Das Lämpchen leuchtete und Kagome, die auf einem Bett lag wurde hinaus geschoben, in ihr Zimmer. Sofort standen die drei Familienmitglieder auf. "Hat sie es gut über standen?" Voll Sorge war der Blick von Frau Higurashi. "Ja, sie hat es gut über standen." Versicherte der Arzt die Familie. Alle gingen in ihr Zimmer, wartend das sie auf wacht.

Der Wind verritt Inuyasha das Sesshoumaru auf den Weg zu ihm war und das er in wenigen Sekunden bei ihn sein wird. So schnell er dies bemerkte so schnell war auch Sesshoumaru da. "Ich warte auf deine Antwort." "Keh, welche Antwort?" "Warum lieben, warum beschützen, warum vermissen?" ,Er weiß das Kagome tot ist.' "Warum willst du das wissen?" "Antworte!" "Um nicht weinen zu müssen." Dies sagte er fast Abwesend. ,So ist das also, um nicht weinen zu müssen.' "Ich sehe keine Träne auf deinem Gesicht, du liebst sie also nicht, dein Herz gehört immer noch der Priesterin Kikyou?" "Nein, mein Herz gehört Kagome, Sesshoumaru, aber davon hast du keine Ahnung, weil du nie lieben wirst." "Ich bin ein Dämon ich brauche nicht lieben." "Unser Vater hat geliebt, dass ist einer der wenigen Sachen die du nicht von ihm geerbt hast!" Inuyasha war zu weit gegangen. "Du kennst unseren Vater doch gar nicht." "Gut genug um zu Wissen das er liebte." Ein knurren war zu hören, doch kam es von Sesshoumaru. ,Wie konnte er es wagen?'

Sesshoumaru ging wieder. "Bald Inuyasha, wirst du das zu Spüren kommen was du eben sagtest." Dabei hatte er sich nicht um gedreht. ,Wie konnte ein Halbblut mich Sesshoumaru in Frage stellen? Inuyasha die Drohung, nehme sie Ernst, denn sie ist Ernst.' ,Wollte Sesshoumaru etwa nur diese eine Sache von mir wissen? Er wird bestimmt bald wieder kommen, er hält sein Versprechen.' Hinauf in den Himmel sah er wieder. ,Kagome!" Seine Gedanken galten nur ihr und was Sesshoumaru eben sagte, interessierte ihn jetzt schon gar nicht mehr. 'Wieso musste es so kommen?'

In der anderen Zeit war schon viel passiert, Kagome erwachte aus ihrer Narkose. "Schwester du bist ja wieder wach." Freunden strahlend wichte Souta sich seine Tränen weg. "Oh, Kagome." Ihre Mutter konnte es kaum fassen. "Wir haben uns sorgen um dich gemacht." "Mama, Souta, Opa es tut mir Leid, dass wollte ich nicht." Langsam kam ihr die Tränen, doch plötzlich musste sie an ihre Freunde in der anderen Epoche denken. "Ich komme bald wieder." Und schon schmiss sie die Decke zur Seite, sprang von Bett, riss die Tür auf und rannte aus der Tür. Die anderen saßen geschockt da und wussten nicht was sie machen sollten. Tränen rannen ihr über die Wangen.

,Inuyasha, Sango, Miroku, Shippou, Kirara, Kaede!' Kagome rempelte ein paar Ärzte und Schwestern an, die ihr böse hinter her riefen, man solle nicht in einem Krankenhaus laufen oder was für ein freches Mädchen sie doch wäre, dass hier sei kein Spielplatz. In Wirklichkeit interessierte sie das jetzt aber gar nicht, sie wollte zurück zu ihren Freunden, so lief sie in einem Blauennachthemd denn ganzen Weg zurück, zu ihrem zu Hause und von dort direkt zum Brunnen. Dort sah sie dann auch eine noch große Blutlache, jetzt erst erinnerte sie sich was passiert war. ,Inuyasha bist du jetzt bei Kikyou?' Sie sprang in den Brunnen.

Angst hatte sie das Inuyasha sie nun vergessen hatte und bei Kikyou war. Wieder rannen ihr Tränen über das Gesicht. Sie rannte in den Wald, achtete gar nicht auf die Äste und Zweige, die ihr, ihr Hemd zerrissen. Durch ihre Gedanken und Fürchte stolperte sie über einen Stein. Kagome stand wieder auf, ihr Hemd war nun auch schmutzig durch die nasse Erde, in den letzen Tagen hatte es ein paar mal geregnet. Auch ihre Hände, Arme und Füße waren Schmutz überzogen. Schmerzen spürte sie gerade nicht, nur die Schmerzen die Inuyasha ihr vielleicht an getan hat als sie in den Brunnen fiel, ihr Bewusstsein verlor. ,Bitte, er darf einfach nicht mit Kikyou zusammen sein.'

Die Vögel in der nahen Umgebung flohen vor Kagome. Andere Tiere sahen ihr nach. Keiner wagte es auch nur in die nähe von ihr zu kommen. Der Wald schien für sie kein Ende zu nehmen, oder hatte sie sich verlaufen? Miroku, wusste nicht mehr was er noch sagen sollte, also hielt er lieber seinen Mund. Shippou hatte sich auch schon wieder beruhigt, innerlich war er aber immer noch sehr betrübt. Sango war raus gegangen und saß nun auf einem Stein, in der nähe von ihr lag Kirara zusammen gerollt. Die Sonne ging bald unter, jetzt war die zeit wo sich Mond und Sonne sich einmal trafen.

Es war aufsteigender Mond. Man konnte den leicht Sichelförmigen verblassten Mond schon sehen. ,Warum musste das nur passieren? Jetzt wo wir doch bald alle Juwelen Splitter zusammen haben.' Sango blickte in die weite Ferne, Gedanken verloren. ,Da ist der Baum wo Inuyasha immer sitzt.' Kagome kam an die kleine Lichtung. Inuyasha konnte es kaum glauben, als er die tot geglaubte Kagome sah. "Kagome." Leise kam dies über seine Lippen. Sie sah etwas rotes auf dem Baum und ihr blick fiel auf Inuyasha, ihren Inuyasha. Ihr kamen wieder die Tränen hoch, leise und langsam rollten sie ihr über die Wangen. "Inuyasha." Er sprang von dem Baum, umarmte sie. "Kagome!"

Nun liefen auch ihm die Tränen über das Gesicht. "Ich dachte du wärst tot." Sah traurig aber auch glücklich in ihre Augen. "Ich dich auch." ,Sie lebt also noch.' Er nahm sie an die Hüfte und sprang mit ihr auf den Baum. Zusammen sahen sie sich denn Sonnenuntergang an. Der in Rot und Gelb leuchtete. Kurz bevor die Sonne sich für diesen Tag ganz verabschiedete sahen sich die beiden tief in die Augen. ,Wie schön ihre Augen doch sind, ich will sie nie wieder verlieren.' Sachte schloss er seine Augen um sie zu küssen. Seine Lippen umschlossen ihre, sie erwiderte diesen Kuss. ,Kagome, ich liebe dich, mein Inneres Verlangen war nun doch zu stark für mich.'

The End

So ich hoffe es hat euch gefallen.^^
Bitte, schreibt ihr mir doch ein paar Kommi's.^^

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