Fanfic: Der Neu Tanz Der Vampire
anderen Waldteil. „ Da waren wir vorhin aber nicht.“
Schon schlich das Auto den holperigen Weg entlang. Cecile wurde ganz schön durchgeschüttelt und sie gab auch ihr missfallen laut Kund, doch davon ließ sich Samantha nicht abbringen weiter zu fahren. Sie fuhren und fuhren, mit der Zeit immer schneller je Steinloser der Weg wurde. Am ende waren sie so schnell das es Anette so vorkam als würden die Bäume ineinander verschwimmen.
„ P-Professor!,“ rief sie beinahe hysterisch als ihre Lehrerin um eine Kurve fegte die nahe an einer Klippe gelegen war. Samantha ließ sich nicht stören und brauste weiter. So langsam fragte sich die Schülerin woher die Frau Professorin ihren Führerschein her hatte.
„ VORSICHT!!!,“ kreischte Anette als plötzlich ein Licht in der Ferne des Waldes aufleuchtete und näher kam. Sogar Cecile kreischte laute und schlug mit den Flügeln gegen die Gitterstäbe. Mit einer Vollbremsung versuchte Samantha zum stehen zu kommen, jedoch war der verschneite weg nicht gerade Hilfreich und ihre Geschwindigkeit nahm nur minimal ab. Je näher sie dem Licht kamen umso panischer schien Anette zu werden. Jeden Moment würden sie das etwas rammen. Frau Professor würde ja ausweichen nur da waren die Bäume die ziemlich dicht am Wegrand standen und jegliches ausweichen verhinderten. Nun waren sie schon langsamer aber der Wagen schlitterte immer weiter. Nur noch ein paar Meter. Beide Frauen beteten innerlich und schienen die Luft anzuhalten. BONG. Sie hatten das etwas gerammt und schleiften es einige Meter mit bevor sie zum stillstand kamen. Etwas geschockt sah Anette durch die Frontscheibe und ebenso Samantha. Die Wissenschaftlerin überwand als erstes den schrecken und stieg hastig aus um nachzusehen was sie erwischt hatten und ob jemand ihre Hilfe benötigte. Anette öffnete langsam die Autotür und malte sich schon einen schrecklichen Unfall aus. In der Zeitung wird stehe: Wissenschaftlerin überfährt bei rasender Geschwindigkeit nächtliche Passanten, und niemand würde es interessieren was aus Anette werden würde. Die würden mich sicher in die Klapse einweisen, dachte Anette und traute sich über die Wagentür zu lugen.
„ Wir haben Glück,“ erklärte die Professorin hörbar erleichtert. „ Wir haben nur einen leeren Schlitten gerammt.“
„ Ein Schlitten?,“ wiederholte das Mädchen und ihr viel ein Berg vom Herzen.
„ Tja, nur der Besitzer oder Besitzerin ist nicht da,“
„ Zum Glück,“ warf Anette schnell ein.
„ Jedenfalls sollten wir hier solange warten bis jemand kommt um gegebenenfalls den Schaden zu begleichen.
„ OK.“
Beide setzten sich wieder in den Wagen und warteten, doch auch nach einer stunde kam niemand.
„ Vielleicht ist das nur Müll den jemand einfach abgeladen hat, ist in der Stadt doch genauso, wieso sollte es hier dann anders sein?,“ meinte Anette.
„ Weil die Menschen in den Dörfern nichts verschwenden. Wirst schon sehen bald kommt jemand.“
Und so warteten sie und die Müdigkeit machte sich in ihnen breit und übermannte sie bald. Sie merkten es nicht mal das sie einschliefen. Nur Cecile starrte stumm vor sich her und wusste nichts mit der Zeit anzufangen außer rumzuhängen.
Fortbeißung Folgt ^-^