Fanfic: Schwarzes Meer der Liebe
Kapitel: Mein Leben
Hy, alle zusammen!
Hier ist eine neue FF von mir, die euch hoffendlich gefallen wird. Hier schreibe ich zum ersten Mal aus der Sicht eines Charas. Natürlich hoffe ich auf Kommis von euch! Also nur rann, an die Tastatur!^^
Jedenfalls viel Spaß beim lesen!
Mein Leben
Es ist Nacht. Die Sterne sind von den dunklen Wolken bedeckt. Nur der blasse Mond scheint schwach, und erleuchtet somit etwas die Straße. Ein leichter Wind weht, und bringt die Blätter, auf den Bäumen ins schwanken.
Es ist kalt. Ich kann meinen Atem sehen, der sich in einen Hauch verwandelt. Troz allem gehe ich weiter. Immer darauf achtend, nicht gesehen zuwerden, machte ich einen Schritt vor den anderen. Zum Glück war diese Straße nicht sehr bewohnt. Wer weiß, was man sonst über mich denken würde. Vorsichtig arbeite ich mich weiter vor. Kurz wage ich einen Blick nach hinten. Meine Kameraden zeigen mir, dass ich weitergehen solle. Die haben gut reden! Schlieslich sind die ja in Sicherheit. Fals jemand auftauchen würde, könnten sie sich mit Leichtigkeit verstecken. Doch ich wäre mehr als auffällig. So würde jeder draufkommen, was ich -bzw. wir - vorhatten. Also äuserste Vorsicht!
Langsam gehe ich die Straße entlang. Irgendwie unheimlich ist es schon. Ich hoffe nur noch, dass ich so schnell wie möglich die Straßenkurfe erreiche. Zwar mache ich dies fast jede Nacht, trozdem jagt es mir jedes mal etwas Angst ein. Aber man kann sich ja nicht an alles gewöhnen. Deswegen bin ich auch dankbar, dass wenigstens der Mond als blasse Lichtquelle dient.
Immer näher komme ich meinem Ziel, und meine Nervösität wird dadurch auch immer größer. Hoffentlich wird das alles bald vorbei sein. Endlich! Da ist die Kurfe. Hastig schritt ich hinter einen Baum. Kurz checkte ich die Gegend ab, bis ich mich vergewisserte, dass mich niemand beobachtete. Als dies getahen war, streckte ich eine Hand raus, und gab ein Zeichen. In windes Eile kamen meine Kameraden zu mir. Natürlich war es für sie leichter, da ich ihnen Deckung gab. Alle versammelten sich neben mir. Meine besste Freundin, Christine gab mir zum Lob einen Schlag auf die Schulter. Wenn die wüsste, was ich für eine höllen Angst hatte. Auch Adam sieht mich stolz an. Da ich ja zu letz in die Gruppe kam, trauten sie mir mich sehr viel zu. Mit Berechtigung. Neben mir hockte sich Joel ins Gras und nahm einen Laptop hervor. Keine Ahnung woher er diesen hatte. Bestimmt irgendwo geklaut. Bei ihm ist es eigendlich nicht anders zu erwarten. Neugierig schauen er und David auf den Bildschirm.
Nachdem wir sechs zusammen waren, erhob Ken das Wort:
"Wie wir es besprochen haben! David, du gehst voraus. Adam und Christine folgen dir, und klettern über den Zaun. Seit vorsichtig! Der hat bestimmt mehr Überwachungskameras als eine Bank. Nachdem ihr einen bestimmten Bereich abgesichert habt, kommt Joel zu euch, und wird die Alarmanlage ausschalten. Daweile werden Rachel und ich von der anderen Seite die Hunde beschäftigen. So können wir ungestöhrt ins Haus."
Alle nickten zustimmend. Unser Cheff, wie wir ihn nennen, hat diesen Plan augeheckt. Eine Lebensversicherung war es nicht gerade, doch man konnte es überleben. Was mir mehr Sorgen machte, als der Paln, waren die Hunde. Diese sind nicht gerade meine Lieblingstiere! Schon von klein an konnte ich sie nicht leiden. Denn als ich noch ein kleines Kind war, habe ich meine Mutter durch einen blutrünstigen Hund verloren. Seit dem verabschäue ich Hunde. Mein Körper zitter regelrecht, wenn ich sie sehe. Angst. Ja ich habe Angst vor ihnen. Wieso weiß ich nicht. Es hängt bestimmt mit meiner Vergangenheit zusammen. Zwar sind bestimmt nicht alle Hunde so, wie in meinen Errinerungen. Doch ich versuche jeglichen Kontack mir ihnen zuvermeiden.
Und dies weiß Ken natürlich. Und gerade ich soll diese Köter davon abhalten, die anderen anzugreifen. Dafür ist doch nicht sein Ernst. Immer brummt er mir solche Aufgaben auf, nur weil ich Katzenohren hab. Ja richtig, Katzenohren! Er meint, dass die Hunde so besser auf mich ˝reagieren˝. Keine Ahnung ob das funkzionieren wird. Jedenfalls hoffe ich, dass ich es überleben werde. Denn man bricht nicht jeden Tag in eine riesige Willa ein, die von Warnsistehmen nur so wimmelt. Aber man konnte ja nichts machen. Job ist eben Job.
Wie gesagt raste David in die Dunkelheit. Das Gebäude war noch nicht in Sichtweite. Ken war der Meinung, dass wir aus sicherem Abstand noch einmal alles kurtz besprechen, bevor wir anfangen. Wärend unseres Gespräches zog ein dichter Nebel auf, der für uns den perfeckten Schutz bietete. Keine Minute war vergangen, da sprinteten auch schon Adam und Christine los. Ein unwohles Gefühl breitete sich in mir aus. Sollte ich wirklich....
Erschrocken zuckte ich zusammen. Ken hatte mir auf die Schulter getippt. Wütend wollte ich meine Stimme erheben, doch er zeigte mir, dass ich leise sein sollte. Eine andere Wahl hatte ich wohl keine. Mit einer Handbewegung zeigte er mir, dass ich ihm folgen solle. Müssen wir schon jetzt los? Können wir nicht noch ein bischen warten? Ken alerdings machte nicht den Anschein, auch eine Sekunde auf mich warten zuwollen. Wiederwillig folge ich ihm also.
Der dichte Nebel machte das Orientieren nicht gerade einfacher. Meine Schritte beschleunigen sich, damit ich Ken nicht verliere. Denn ein Fehler, und ich bin geliefert. Wärend wir über die feuchte Wiese gingen, wurde das gesuchte Grundschtück immer sichtbarer. Es ist ein riesiges Haus. Nein, Haus würde ich das nicht nennen. Eher eine Willa oder ein Schloss. Ein hoher Zaun trennte das Anwehsen von der Wiese. Der Vorgarten war mit kleinen Bäumen und Hecken geschmückt, und ein Kieselweg führte vom Eingangstor zur Tür. Das Gebeude wirkte allerdings etwas gruselig. Die dunklen Steine, aus denen das Gebeude bestand, waren nicht gerade willkomen heißend. Als würde hier Graf Drakula pesönlich leben. Keine Ahnung wieso Ken immer solche abgelassenen Gebäude ausrauben will.
Christine hat sich über das Haus, und dessen Bewohner, in das wir einbrechen sollen, gründlich erkundigt. Es soll einem sehr reichen Mann gehören, der mit seinen Enkelkindern hier lebt. Der Name des alten Mannes ist Voltair, und er ist leitet eine Firma, namens Biovolt. 78 Jahre alt, und soll sehr kaltherzig sein. Über seine zwei Enkelkinder konnte sie allerdings nicht viel erfahren.
Inzwischen erreichten wir den Zaun. In der Nähe sind viele Bäume, so gibt es reichliche versteckungs Möglichkeiten. Hinter einem dieser Bäume holte ich erst einmal tief Luft. Da muss ich wohl oder übel durch. Anfangs habe ich mich sogar mit Ken gestritten. Dabei hat er mir an den Kopf geworfen, ich sei ein Feigling, und dass ich mich von meinen Gefühlen leiten lasse, dass hier nichts zu suchen hat. So ist es klar, das ich ihm das Gegenteil beweisen möchte. Aber meine Sinne sagen mir, ich soll zurück. Daher weiß ich nicht, wass ich machen soll. Fileicht ist es das Besste, wenn ich es einfach auf mich zukommen lasse.
Ich merke, wie Ken neben mir in seinem Ruksack kramt. Bestimmt sucht er das Fleisch, dass ich den Hunden zuwerfen soll. Adam hat es vergiftet. Er versteht sich mit solchen Dingen aus. Seiner Meinung nach werden die Hunde nicht Alarm schlagen, wenn sie es essen. Schwer schlucken sehe ich meinen Begleiter dabei zu, wie er mir das große Stück hinreich. Na toll! Ich krieg gleich die Kriese! Seufzend nehme ich das Fleisch an mich.
"Es ist leichter, wenn du von den Bäumen aus rüber springst!"
Der hat leich reden! Er muss ja nicht, Auge in Auge zahlreichen Hunden gegenüber stehen. Trozdem verfolge ich seinem Rat, und springe mit einen Sprung auf einen Ast.
"Und was wirst du machen?", fragte ich meinen Kameraden skeptisch, da dieser ja bisher nichts groß gemacht hat.
"Ich gib dir Rückendeckung!" Sein komisch grinsendes Gesicht machte mich nur noch unruhiger. Da ich keine Zeit verschwenden wollte, suchte ich mir schon einen Baum aus, auf dem ich ankommen kann. Kurzerhand entscheide ich mich, und setze auch gleich zum Sprung an. Wie eine Feder lande ich heil auf dem Ast. Dadurch fangen die Blätter des Baumes an zu rasseln. Lauter gehts wohl nicht! Schwungvoll lande ich auf dem Boden und gehe in die Knie.
Sofort stockt mein Atem. Meine Muskeln versteifen sich. Ich spühre wie die pure Angst in mir aufsteigt, und das Zittern kann ich kaum noch zurückhalten. Das habe ich befürchtet. Vor mir stand einer der Wachhunde. Er war nicht sonderlich groß, doch genug, um mich zur Todesangst zu treiben. Aufmerksam sieht er mich an. Zum Glück waren keine weiteren da, sonst hätte ich fileicht laut aufgeschriehen. Die kleinen, braunen Augen studieren mich genaust von Kopf bis Fuß. Doch was mich wundert, dass er nicht angreift. Anscheinend wartet er auf eine Bewegung von mir. Schwer schluckend sehe ich zu Ken. Mit hastigen Hanbewegungen will er mir klar machen, dass ich dem Hund das Feisch zuwerfen soll.
Erneut schaue ich zum Hund. Ich spühre, wie sich meine Kehle zuschnürt, und ich kaum noch Luft kriege. Die Angst konnte ich in jeder Fase meines Körpers spühren. Kaum wissend was ich tat, griff ich nach dem kalten Stück etwas, dass neben mir lag. Der Köter regte sich kein bischen. Mit nach vorne gerichteten Ohren betrachtete er mein tuhen.
Ich hatte keine Wahl. Denn, wenn ich jetzt kneife und weglaufe, wird mich die Bestie in meine Einzelteile zerfetzen. Nebenbei würde die ganze Akzion in sich fallen, und meine Freunde können sich im Gefängniss wiedersehen. Dass wolte ich auf keinen Fall. Also versuche ich meine Angst zuüberwinden, und schleudere das Fleisch dem Hund genau vor die Nase.
Neugierig beobachtete der Hund das ihm vorgeworfene. Er schupperte daran mehrmals. Na los, iss!
Ruckartig hob das Wesehn den Kopf. Sein Blick verfinsterte sich. Oh nein! Was hat diese Bestie vor? Hat sie das Gift etwa gerochen? Dann bin ich geliefert! Zitternd krieche ich