Fanfic: Schwarzes Meer der Liebe
etwas nach hinten, den Hund nicht aus den Augen lassend. Dieser fing an zu knurren. Die Zähne des Hundes kamen zum Vorschein. Er machte ein paar Schritte nach vorne.
Die Angst in mir verwandelte sich in Panik. Das Zittern hatte schon längst aufgehört. Im gegensatz schnapte ich hastig nach Luft. Dann zuckte ich zusammen, als der Köter auchnoch anfing lauthals zu bellen. Oh nein! Bitte nicht! Tuh mir nichts! Ich kniff die Augen zusammen und hielt die Hände an meine Ohren.
"Was hast du gemacht? Verdammt! Musst du auch alles vermasseln?" Nur flüchtig hörte ich, wie mich Ken von der Seite an anschrie. Ich habe das doch nicht gewollt! Was kann ich denn dafür, das ich diese Biesten nicht ausstehen kann! Verdammt, hilft mir denn keiner?
Plötzlich höre ich weiteres gebelle, das allerdings nicht von diesem Hund kam. Zögernd öffnete ich meine Augen. Und was ich da sah, lies mich schaudern. Mehr als fünf Hunde standen nun vor mir, und liesen ihre Stimme leuten. Voller Angst und Panik riss ich meine Augen weit auf. Ich spührte meine Beine nicht mehr, und meine Sinne fingen an zu versagen. Ich hörte Schritte die sich schnell entvernten. Hat mich Ken etwa alleine gelassen? Nein! Dass kann nicht sein! Er wäre der Letzte, der so etwas machen würde. Doch leider konnte ich mich nicht vergewissern, das meine Teorie stimmte, denn ich war föllig regungslos. Mein Blick galt nur den Kötern, die noch immer vor mir standen, und bellten.
Ich wusste kaum noch, was ich hier machte. Vergebens wollte ich mich auf meine Beine stellen, sie wollten mir einfach nicht gehorchen. Wie, als würden die Hunde genau auf diesen Moment warten, stürmten sie auf mich zu. Völlig hilflos saß ich im Gras, kaum ahnen, was sich gerade auf mich stürmte. Schützend hielt ich meinen Arm vor mich. So wollte ich wenigstens den Aufprall etwas lindern.
Einer der Hunde warf sich auf mich, und ich landete mit einem stumpfen Prall auf dem harten Boden. Schmerzhaft spührte ich wie sich die scharfen Zähne, in meinen Arm bohrten. Lautlos schrie ich auf. Meine Stimme versagte kläglich, und nur heiße Luft entwich meinem Mund. Doch der Köter festigte dadurch nur seinen Griff. Er zerte an meinem Arm, als wäre es ein Spielzeug.
Mir wurde schwindlig. Etwas warmes umhüllte meinen Arm, dass sich auf meine weiteren Glieder erweitete. Alles vor mir verschwomm und in der Verne konnte ich gebelle hören, dass warscheinlich von den anderen Hunden kam. Ängstlich schloss ich meine Augen und biss mir auf die Unterlippe. Ich versuchte mich, so wenig wie möglich zu bewegen. Das Zeren wurde langsamer, doch die Schmerzen blieben.
Es kamen mir wie Stunden vor, bis die Last auf mir leichter wurde und föllig verschwand. Doch meine Augen konnte ich nicht öffnen. Zu groß war die Angst ein weiteres mal angegriffen zu weden. Also blieb ich weiterhin regungslos liegen, und wartete ab. Eine eiskalte Stimme ertöhnte.
"Steh auf!"
Inerlich schauderte ich. Diese Stimme! Foller Kälte und Gleichgültigkeit. Als würde dieser Person alles egal sein, was auf dieser Weld existierte. Keine Gefühle, rein nichts. Leich öffne ich meine Augen, um zu sehen wer mich angesprochen hatte. Dies war leichter gesagt als getan. Ich sah noch immer alles verschwommen. Und wieder hörte ich diese gefühlslose Stimme, alerdings lauter.
"Steh auf!"
Könnte der villeicht damit aufhören, mich so zu komandieren! Ihn sollte man mal in eine Grube voller blutrünztige Bestien stecken. Mal sehen ob er auch so stark wäre, und sofort aufstehen würde. Endlich verbessert sich meine Sicht. Ich fange an meine Umgebung zu erkunden, und sehe mich dabei nach dem Besitzer, dieser kalten Stimme um. Und es dauert auch nicht lange bis ich diesen entdecke.
Und, wie wars? Für diese FF habe ich mir so einiges vorgenommen, und ich weiß noch nicht, ob es ein Happy and geben wird, oder nicht. Last euch einfach überraschen.
Na dann bis zum nächsten Kapitel! By, eure Mandy4
Ps.:die Rechtschreibung bitte nicht beachten.