Fanfic: DBZ- The past is my futur
Zukunft exsistierte er nicht mehr..., deshalb scheint es mir wohl entfallen zu sein…“
„Jetzt weißt du’s“.
Sara nickte enttäuscht, „Na gut, dann will ich mich mal an die Arbeit machen. Der gute Gerad wartet nicht ewig!“
Bulma war verwirrt „Wer ist Gerad?“
„Der Roboter! Ich hab ihn James genannt“ sagte Sara. Dann trollte sie sich aus der Werkstatt um Mr. Briefs aufzusuchen, der ihr das Baumaterial besorgen sollte.
„HAAAAALLOOOOO!!!“, rief sie, in der Hoffnung von Mr. Briefs gehört zu werden, damit sie ihn nicht suchen musste. Aber der einzige, der ihr Rufen bemerkte, war Yamchu [welch Zufall…öchött *hüstel*].
„Oh, Sara, richtig? Was schreist du hier so rum?“, fragte Yamchu.
„Ich werd doch wohl noch schreien dürfen, oder?“
„Hä?“
„Ach, vergiss es…. Ich hab mich verlaufen! Und da hab ich halt mal geschrieen, in der Hoffnung, jemand hört mich!“
„Und wo musst du hin?“
„Müssen tu ich gar nichts! Ich will zu Bulma Papi… Brauch n paar dinge…“. Yamchu grinste „Dann komm mit, ich zeig dir, wo’s langgeht.“ Sara nickte und dopste Yamchu hinterher. Irgendwann blieb er stehn, aber Sara bemerkte es nicht und hüpfte voll in ihn hinein.
„Upsi Daisy!“, sagte sie kichernd und stieg von Yamchu, der auf den Boden gefallen war, hinunter.
„Is ja nix passier!“, meinte er, „Da drinne müsste er sein! Soll ich dich nachher noch nach draußen führen oder meinst du, du findest alleine hin?“
„Weiß nich… Mal sehen. Wenn nicht, dann beam ich mich entweder raus oder zu dir. Ciao und Danke!“ Yamchu sah ihr hinterher und murmelte so was wie „keine Ursache“.
Als Sara in Dr.Briefs Arbeitsraum kamen ihr erst mal ein paar Schmuddelheftchen entgegengeflogen.
„Huiuiui!“, meinte Sara staunend, als sie eines der Hefte aufschlug, „was sind das denn für Posen? Sollte ich auch mal ausprobieren. Hrhrhr“
„Oh! Nein Mädchen! Gib das her!! Wer bist du und was willst du überhaupt hier?“
„Hallo Dr.Briefs! Mein Name ist Sara! Ich wollte mal was von ihnen haben!“
„Ach und was?“
„Och…Nun ja…Einiges!“
„Sprich Klartext!“
„Aaalso: 1 Tonne Stahl, eine ganze menge Kupferdrähte, einen Lötkolben…[das dauert wieder… am besten, wir überspringen ein paar dinge!]… Latex und Silikon!“
„WAS?! Wofür denn das?“
„Für einen Roboter? Bin ich hier denn die einzige, die weiß, wie man so ein Teil baut?“
Dr.Briefs sah sie irritiert an „Sag mal Mädchen, woher kommst du eigentlich?“
„ICH?“
„wer sonst?“
„Ich komme von draußen!“
„DAS IST MIR AUCH KLAR! Ich meine den Ort, in dem du wohnst!!“
„Ach so! Sagen sie das doch gleich! Ich komme… Naja… vom Planeten Vegeta?!“
„Was? Dann müsstest du ja ein Saiyajin sein!“
„Ja, bin ich auch! Kann ich das zeug jetzt haben oder nicht?“
„Ich wusste gar nicht, dass es weiblich Saiyajin gibt…“
„Mein Gott…Sie sind so hell wie ne Dunkelkammer! Was meinen sie denn, wie Son-Goku oder Vegeta geboren wurden? Das sind keine Namekianer!“
„Ja, du hast recht… darüber hatte ich nur noch nie nachgedacht… Darf ich dich untersuchen?“
„Geht’s noch? Ich will meinen Roboterkram! Mehr nicht! Überhaupt, was wollen sie an mir untersuchen?“
„Alles! Weibliche Saiyajin sind vom Aufbau her bestimmt viel komplexer als die männlichen! Kannst du auch kämpfen oder sind die Frauen deiner Art nicht für so etwas von Mutternatur ausgestattet worden?“.
Sara sah Dr.Briefs beleidigt an. „Ich kann wohl kämpfen!! Pah! Mutternatur! Das ich nicht lache!! Sie haben ja was am Kopf! Wenn sie jemanden untersuchen wollen dann schieben sie sich ne Kamera in den hintern und schaun sie, wies da drin aussieht! Menschenskind… Krieg ich jetzt meine Teile?“.
Dr.Briefs sah Sara skeptisch an. „Na gut… meinetwegen… da in der Kammer steht denke ich alles was du brauchst! Und dann verschwinde!“ Sara hob ihre eine Augenbraue um ihre Empörung kund zu tun. Dann ging sie aber in die Kammer. Sie Dinge, die sie benötigt, beamte sie gleich mit sich zusammen in Bulmas Werkstatt.
„So, da bin ich wieda! Hab alles was ich brauch! Oh! Was seh ich denn da?! SANDWICHES!! Oh, wie leckerlich!“
„Finger weg!“, schnauzte Midori und zog Sara die Platte vor der Nase weg.
„Oh…Du bist gemein... Dabei hab ich doch Hunger…“
„Du hast immer Hunger Sarada…“
„Ja und? Aber gerade habe ich besonders großen Hunger!“
„Stimmt…Du siehst schon ganz abgemagert aus…“, sagte Midori sarkastisch. Sara streckte ihr die Zunge raus und Midori erwiderte es mit einem netten Lächeln, das, wenn man Midori kannte, nicht Gutes zu bedeuten hatte.
„Na gut, Sara-chan. Hier, nimm ein Sandwich!“. Midori bot ihr die Platte an doch als Sara nach einem Sandwich greifen wollte zog Midori das Tablett wieder weg.
„HEY! Was soll’n das? Das find ich ma gar nich in Ordnung!“
„Ja und?“
„Nix ja und! Du lässt mich hier verhungern…!“
„Macht mir nix!“
„ABA MIR!!“
„Das is mir ega-hal!“
„Zellna! Akane! Bulma! Macht doch was! Die is so was von gemein zu mir!!“, schrie Sara empört, doch keiner schenkte ihr Beachtung.
„Ihr seid gemein…“, grummelte Sara und ihr kullerte eine große Krokodilsträne über die Wange.
„Himmel… Jetzt stell dich gefälligst nicht so an! Das ist ja furchtbar! Und Außerdem ist das peinlich! Was sollen denn die Leute denken?!“
„Seit wann machst du dirrr Gedanken überrr die Gedanken derrr Leute?“, fragte Sara und begann das R zu rollen (warrrum auch immerrr…[Huch jetzt fang ich auch schon an…]).
„Ach…keine Ahnung!“, sagte midori genervt.
„SAG JETZT, DASS DU MIR WAS ZU ESSEN GIBST!!“, schrie Sara.
„Ich sage dir nichts, wenn du nicht „bitte“ sagst“, entgegnete Midori.
„Na gut- bitte.“
„NICHTS! Hahaha!“ und Midori rauschte lachend und mit der vollen Platte in der Hand davon und ließ eine stocksaure Sara zurück.
Schmollend lief Sara wieder aus der Werkstatt, was sie nicht hätte tun dürfen, denn prompt verlief sie sich wieder…
„Oh Mann… Wo bin ich denn hier gelandet? Das sieht aber komisch aus…!“. Sara befand sich in einem Raum, in dem fast alles aus Leder und Latex bestand. An der Wand hingen Peitschen, Knebel, Seile, Fesseln und andere höchst merkwürdig aussehenden Gegenständen, die so aussahen, als könnte man mit ihnen anderen Menschen sehr wehtun. Die Metallstreben des Bettes waren mit rosa Plüschhandschellen drapiert worden. In den Regalen an den Wänden standen höchst suspekt aussehende Magazine und Bücher. Unter anderem auch das Werk: „Die geheimen Praktiken des Man-Tu-Chi“. Außerdem musste sie feststellen, dass an der Zimmerdecke ein ominöser, sehr großer Spiegel angebracht worden war und in der Ecke des Zimmers stand ein großer Fernseher und eine Kamera. Zudem erkannte Sara einige Gegenstände wieder, die sie selbst schon ausprobiert hatte, wie z.B. ein paar Fesseln, die von der Decke hingen und auch welche, die an der Wand angebracht worden waren. In einer anderen Ecke wiederum hing eine Liebesschaukel und Sara wunderte sich, wem dieses Zimmer wohl gehören könnte. Mrs. Briefs war ihr zu lieb und Trunks war zu prüde. An den alten Mr. Briefs wollte sie gar nicht erst denken und so kam sie zu dem Schluss, dass es wohl Bulmas Zimmer sein musste.
„He!! Was machst du da???“. Sara drehte sich um und sah Bulma im Türbogen stehen. „HI Bulma! Is das hier dein Zimmer?“. Bulma begann zu schwitzen. „Was? Das soll mein Zimmer sein? Ich hab das noch niiiiie gesehen!!“, versuchte sie sich rauszureden. „Das gehört bestimmt meinem perversen Vater!!“. Plötzlich stand auch Mr. Briefs in der Tür. „Ich habe das Zimmer noch nie gesehen“, bestritt er um einiges glaubwürdiger als seine Tochter. „Obwohl es recht interessant aussieht. Aber mein armes altes Kreuz würde so was nicht mehr mit machen. Allein die schlechte Haltung, die man einnimmt, wenn man mit diesen Fesseln an die Decke geheftet wird!“. Bulma begann immer mehr zu schwitzen. Ihr war nun alles recht, um zu verheimlichen, dass sie eine perverse Ader hatte. Also sagte sie hektisch: „Dann gehört es eben Miez-Miez!!“. „Miau!!“, die kleine Katze, die auf Mr. Briefs Schulter saß glubschte Bulma empört Miauend an. „Du bist enttarnt, Bulma.“, nuschelte Sara, da sie sich eine exorbitante Pfeife in den Mund gestopft hatte, weil sie unbedingt einen auf Sherlock Holmes machen musste. „Ich… Aber…“ „Gestehen sie!!“, sagte Sara agressiv und leuchtete Bulma mit einer Schreibtischlampe ins Gesicht. „ES IST NICHT MEINS!!“, krisch Bulma hysterisch und schlug Sara ihre Lampe und die Pfeife aus der Hand.
„Oh. Hallo alle zusammen…“. Jetzt war auch noch Yamchu aufgetaucht und er schien ein wenig verwirrt: „Äh Bulma wolltest du diesen Raum nicht geheim halten?“. Jetzt war es mit Bulma zu Ende. Ihre ganze Brave-Mädchen-Nummer war aufgeflogen und das nur, weil Yamchu sie hatte auffliegen lassen, wie schon sooft… Sie kochte vor Wut [oh, was denn? Spaghetti??] [Okay blöder Witz… Sorry…]. „YAMCHU! SOFORT MITKOMMEN!! ABER DALLI!!“. Bulma packte ihn am Kragen seines weißen Shirts und schleifte ihn mit nach draußen. „Ojemine! Ich glaub das ist meine Schuld…“, murmelte Sara betrübt, denn das war wirklich nicht ihre Absicht gewesen. „Mach dir keine Vorwürfe, Mädchen“, sagte Mr. Briefs tröstend. „Die Beiden streiten sich in Letzter Zeit dauernd. Meist nur wegen irgendwelcher Lappalien. Wahrscheinlich werden sie sich demnächst trennen… Bei den Zweien ist die Luft raus!“. Nachdem der alte Wissenschaftler das gesagt hatte, ging er einen Schritt an Sara vorbei um sich in Bulmas „Privat Raum“ umzusehen. Und bevor er sich Bulmas Pornosammlung näher ansehen konnte, tippte ihm Sara an die Schulter und er fühlte sich ertappt. „Du sag