Fanfic: Schmetterling
im Leben,
uns zwei,
wie wir nur noch uns zwei haben,
schenk dir tausen weiße Tauben, wenn wir uns heiraten,
du hast nich gewusst dass ich ein Halbdämon bin,
doch ich wusste damals schon, du bist mein Schmetterling.
Wie eine Träne im Meer,
komm ich mir vor, wenn ich dran denke,
was wär, wenn dein Segen nicht wär.
Denn ein Tag ohne dich,
wär wie ein Ende ohne Anfang,
wie ein Tag ohne Licht.
Und ich will nie mehr alleine raus in die Welt,
weil´s mir schon lange nicht mehr draußen gefällt.
Du hast dich so sehr um mich gesorgt,
und ich schulde dir so viel, du hast mir so viel geborgt.
Guck hier, ich hab dir alles von mir anvertraut,
du bist die einzige Frau, der man vertraut.
Weil ich weiß was dein Lächeln bewirkt,
bete ich jeden Tag, dass dein Lächeln nicht stirbt.
Mein Schatz, du bist und bleibst mein Schatz,
Du hast tief in meinem Herzen bis zum Schluss, deinen Platz.
Du nimmst mir die Angst, weil du so wirklich bist,
du bist unendlich süß, weil du mein Pfirsich bist.
Ich guck dich an als wärst du von nem anderen Stern,
so wie wir beide sind, wär´n die anderen gern.
Du bist mein Schatz, ich lieb dich wie mein eigenes Leben,
Ich verges die ganze Welt, ich seh nur uns zwei im Leben,
uns zwei,
wie wir nur noch uns zwei haben,
schenk dir tausend weiße Tauben, wenn wir uns heiraten,
du hast nich gewusst dass ich ein Halbdämon bin,
doch ich wusste damals schon, du bist mein Schmetterling.
Gib mir deine Hand, sag den andern du willst hier sein,
sag den andern, du willst nur noch mit mir sein.
Du weißt genau, ich lass dich nie wieder geh´n,
bitte sag mir, du wirst mir nie wieder fehlen.
Gib mir deine Hand, sag den andern du willst hier sein,
sag den andern, du willst nur noch mit mir sein.
Du weißt genau, ich lass dich nie wieder geh´n,
bitte sag mir, du wirst mir nie wieder fehlen.
Ich guck dich an als wärst du von nem anderen Stern,
so wie wir beide sind, wär´n die anderen gern.
Du bist mein Schatz, ich lieb dich wie mein eigenes Leben,
Ich verges die ganze Welt, ich seh nur uns zwei im Leben,
uns zwei,
wie wir nur noch uns zwei haben,
schenk dir tausen weiße Tauben, wenn wir uns heiraten,
du hast nich gewusst dass ich ein Halbdämon bin,
doch ich wusste damals schon, du bist mein Schmetterling.
Kagome kamen Tränen und schmiegte sich fest an Inuyasha, welcher sie noch fester an sich drückte. So saßen die beiden einige Zeit. °Es gibt so viele Lieder mit denen er mir seine Gefühle gestehen könnte, aber dieses Lied...Das Lied ist wohl nicht zu übertreffen.°, dachte Kagome sich. "Kagome...Es tut mir leid, wie oft ich dich verletzt habe... Ich hoffe du verstehst mich...", sagte Inuyasha. Kagome konnte nur nicken. Sie war überglücklich. Ihre Tränen hörten auf. "Danke Inuyasha...Danke...", sagte sie. Inuyasha lächelte. "Ach ja...Wenn Koga dich nochmal anfasst, gibt es ärger...Das ist dir doch wohl klar, oder?", meinte er grinsend. Kagome musste lachen. "Wie süß...So eifersüchtig auf Koga?", fragte Kagome noch lachend. Inuyasha sah mit einem Keh--- Gesichtsausdruck zur Seite. Doch als er sie dann so lachen sah und wie ihre Augen strahlten, konnte er ihr diese Bemerkung nicht übel nehmen. Als Kagome sich wieder eingekriegt hat, sagte sie: "Vertrau mir Inuyasha...Ich tue es ja auch..." Inuyasha antowrtete mit einem Nicken. Dann sahen sich beide an. Es war schon 18.00Uhr geworden und Kagome´s Familie kam von der Tante zurück, bei der sie die ganze Zeit waren. Die Mutter erlaubte natürlich, dass Inuyasha übernachtete. Kagome´s Großvater war zum Glück dort zum Übernachten geblieben. Frau Higurashi machte was zu Essen, während Inuyasha sich in Kagome´s Zimmer mit Sota beschäftigte und Kagome an ihrem Schreibtisch saß. Sie hörte Discman und schrieb in ihr Tagebuch. Sota verlies nach kurzer Zeit das Zimmer und ging nach unten essen. Inuyasha sah, dass Kagome Musik hörte. Und da die Mutter gerufen hatte, dass das Essen fertig wäre, wollte er ihr bescheid sagen. Also beugte er sich über sie und küsste ihr auf die Wange. Kagome erschrak dadurch etwas, aber das legte sich nach ein paar Sekunden. Kagome schaltete den Discman aus und schloss ihr Tagebuch. "Was ist?", fragte sie. "Deine Mutter hat gerufen... Essen ist fertig" "Achso...Dann lass uns runter gehen" Beide gingen runter in die Küche. Sie aßen auf. Frau Higurashi betrat die Küche und betrachtete das küssende Paar. "Lasst euch nicht stören", meinte sie, und die beiden lösten sich sofort. Beide waren rot im Gesicht und machten sogar einer gereiften Tomate konkurenz. "Sota komm mal kurz", sagte Frau Higurashi plötzlich, und Kagome und Inuyasha sahen sich verwirrt an. Sota lief in die Küche. "Was hälst du davon, wenn wir wieder zu Tante gehen?", frate die Mutter mit einem lächeln. "Warum denn?", fragte Sota. "Nun ja...Ich denke Opa wird dich vermissen...Und du hast doch gerade so schön mit Hoto gespielt" "Stimmt!!! Aber dann will ich dort auch übernachten", meinte Sota. "Kein Problem...Ich denke ich werde mal anrufen, und fragen, ob wir beide dort übernachten können" "Jepiiii", rief Sota laut, sodass Inuyasha sich die Ohren zuhielt. Sota lief aus der Küche. Die Mutter lächelte. Sie verlies gerade die Küche, drehte sich aber nochmal zu Inuyasha und Kagome um. Sie zwinkerte den Beiden zu. Das Liebespaar sah verlegen auf den Boden. Dann rief die Mutter bei ihrer Schwester an, und fragte, ob das mit dem übernachten gehen würde. Natürlich ging es, und somit packte Fr. Higurashi ihre und Sota´s Sachen. Als sie das Haus verliesen, kam Kagome´s Mutter nochmal auf sie zu. "Viel Spaß", flüsterte sie und nahm Sota an die Hand. Kagome war natürlich bei dieser Anmerkung rot geworden. °Ich habe echt die beste Mutter auf der Welt°, dachte Kagome und schloss die Haustür ab. Plötzlich packte Inuyasha sie, und nahm sie auf den Arm. "Wohin soll´s gehen?", fragte Inuyasha und grinste. "In mein Bett", meinte Kagome ebenfalls grinsend. Und ein zweites mal, wurde der Schwur abgelegt, nur noch viel länger und schöner...
Erschöpft lagen beide im Bett. "Aishiteru", sagte Kagome. Inuyasha guckte sie liebevoll an. "Gehen wir morgen zurück?", fragte Inuyasha. "Ja...Ich denke schon",meinte Kagome und schlief bald darauf ein, so wie auch Inuyasha.
Am nächsten Tag, standen beide auf. Kagome zog sich an und kochte was. Inuyasha ging in die Küche. Er begrüßte sie mit einer umarmung von hinten. Beide haben Frühstück gegessen und machten sich dann auf den Weg, in die andere Epoche. Sie suchten ihre Freunde auf. Gefunden! Shippo sprang Kagome in die Arme. "Wo wart ihr so lange?", fragte Sango. "Nun ja...", meinte Kagome. "Ich habe bei Kagome gewartet, da sie noch was zu erledigen hatte. Als sie fertig war, war es eh schon zu spät...", meinte Inuyasha dann. "Ihr habt aber nicht in einem Bett geschlafen, oder?", fragte Miroku neugierig. "Natürlich nicht...Haltet ihr mich für bescheuert?", sagte Inuyasha. Kagome senkte den Kopf. "Was ist denn los Kagome?", fragte Shippo. Kagome sah wieder auf und setzte ein lächeln auf. "Nix Shippo...Schon ok." Sango, Shippo, Miroku und Kirara bewegten sich in Richtung Hütte. Kagome warf Inuyasha noch einen "Das hat gesessen Inuyasha", Blick zu und ging auch. Inuyasha blieb kurz stehen. °Warum kann ich mich nicht einfach wie gestern verhalten?°, fragte Inuyasha sich. Die Freunde waren schon längst an der Hütte angekommen. Kagome noch nicht, da sie viel langsamer ging. °Ich hätte es wissen müssen°, dachte sie sich. Inuyasha fing an zu laufen und machte dann einen Satz und stopte vor Kagome. Kagome sah ihm in die Augen. "Was ist?", fragte sie etwas geknickt. "Es tut mir leid Kagome...Ich wäre nicht bescheuert, wenn ich mit dir im Bett geschlafen hätte, sondern ich bin bescheuert sowas zu sagen...Von mir aus, können sie es wissen...Es ist mir egal...Sollen die doch wissen dass ich dich liebe...Sollen die doch wissen dass wir schon zwei mal miteinander geschalfen haben...sollen...", sagte Inuyasha, wurde dann aber von Kagome unterbrochen. "Whhooww...STOP! Nicht so schnell Inuyasha...Also...So ganz genau brauchen die das nicht zu wissen...Und dass du mich liebst, denke ich, wussten die schon vor dir", grinste Kagome. Er nahm sie lächelnd auf den Arm und in kürze waren sie in der Hütte. Dort angekommen setzte er sie vorsichtig ab und beide sahen in die verwunderten Gesichter Shippo´s, Miroku´s und Sango´s. "Hast du nicht eben gesagt...", meinte Miroku. "Nun ja...Eigentlich habe ich schon in ihrem Bett geschlafen...", meinte der Hanyou verlegen. Kagome nahm seine Hand und sah ihn an. Der Halbdämon lächelte und küsste sie vor den Augen der Freunde, die große Augen machten. Als sich beide lösten, sah Inuyasha wieder zu den Freunden. "Ich liebe Kagome", sagte er. Ein Lächeln ging durch die Runde. "Endlich Inuyasha...Wurde aber auch mal Zeit...Hättest du länger gewartet, hätte sie vielleicht noch Koga genommen", meinte Shippo und kriegte dafür nur Sekunden später eine Kopfnuss von Inuyasha. "Owowowowow!", schrie Shippo. "Tut mir leid Shippo, aber diesmal hat Inuyasha recht...", meinte Sango. Shippo gab sich geschlagen und entschuldigte sich. Kagome lächelte. Inuyasha ging mit Kagome aus der Hütte. Beide gingen spatzieren... "Ich denke wir sollten die Zeit zu zweit nutzen, denn wir werden bald weiter suchen müssen...", meine Inuyasha. "Stimmt", entgegnete Kagome. Sie gingen durch den Wald. Plötzlich sahen die Beiden Kikyo vor ihnen stehen. "Inuyasha!", sagte Kikyo. Kagome sah auf den