Fanfic: Wer bin ich? 13
Erdboden verschluckt, oder in diesem fall, wie vom Weltenall verschluckt.” nicht mal an seinen eigenen Wortspielen fand er noch gefallen.
“Macht euch keine Sorgen mehr, Meister! Wir haben einen Weg gefunden ihn zurück zu holen.” versuchte SonGoku ihm Mut zu zu sprechen.
“Wie denn?” wollte der Kaio des Nordens wissen.
“Mit den Dragonballs.” antwortete Piccolo schlicht.
Meister Kaio hätte es fast umgehauen. Die Dragonballs!
“Bitte keine Szene, Meister.” kam SonGoku ihm zuvor und hob beschwichtigend die Hände “Wir wissen auch, darann hätten wir schon viel früher denken müssen.”
“Ja... ja, das hättet ihr wohl, aber... denkt ihr,” begann der kleine Mann nach dem ersten Schrecken “das Shenlong ihn wirklich finden wird? Weder ich noch Enma haben das fertig gebracht, und selbst dem Gott der Drachen sind Grenzen gesetzt.”
“Nun Meister, aber in diesem Punkt ist er euch eindeutig über!” grinste SonGoku.
“Was soll das heisen?!” lies sich eine piepsige Stimme vernehmen, und Gregori baute sich in voller grösse vor dem Sayajin auf “Du rotz-frecher Bengel! Hast, seid du hier trainirt hast, wohl immer noch keine Manieren gelehrt bekommen, was? Du sprichst hier vom Kaio des Nordens, und der ist ‘allübersehend’ (tolles Wort! hab ich mir grade erst ausgedacht *g*)”
SonGoku grinste noch breiter, und beugte sich leicht vor, das die schwebende Heuschrecke zurück weichen musste um keine Kopfnuss abzubekommen.
“Und wie kommt es dann, das er mich nicht hat finden können, nach dem Alt Namek von Freezer zerstört wurde? Meister Kaio hat mich ebenso wie alle anderen für tot gehalten, erst Shenlong hat bemerkt das dem nicht so war. Der Drache hat mich gefunden, und wenn ich mich nicht anders entschieden hätte, hätte er mich auch gleich zurück zur Erde bringen können.”
Der arme Gregori hatte nach dieser Rede erst mal ein Dickes Brett vorm Kopf, und war nicht in der Lage auf irgend eine Art zu erwiedern. Meister Kaio seufzte nur schwehr und lies den Kopf hängen.
‘Ich brauche Urlaub.’ endschied er ‘Irgendwo in den himlischen Gefielden.’
“Meister? Wir müssen dann weiter. Ich werde sie über sämtliche Vortschritte auf dem Laufenden Halten.“
„Ja! Ja tu das, mein Junge. Und grüsst den Oberälltesten von Neu Namek von mir.“
SonGoku nickte, wartete dann kurtz bis Piccolo sich wieder an ihm festhielt, und schwups!, weg waren sie.
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Während dessen auf der Erde hatte Bulma den Dragonball Radar-Radar vertig gebaut und schaltete ihn ein.
„So. Dann wollen wir mal. Der Radar ist... ist...“ murmelte sie vor sich hin und drehte sich im Kreis.
„Ich schwöre, wenn jetzt raus kommt das das Ding die ganze Zeit in deiner Handtasche steckte, dann...“ knurrte Vegeta ungeduldig.
„Dann was?!“ keifte Bulma „Aber, halt. Wie-wo... Tasche?“
Sie legte den immer noch stummen Apparat zurück auf die Werckbank und eilte zum Garderoben Schranck in der Ecke, wülte ihn den dort hengenden Arbeitskitteln ihres Vaters.
„Aha!“
Mit einem triumpfschrei zog sie schliesslich aus einer der Brusttaschen einen runden, Taschenuhr ähnlichen Gegenstand hervor. Den Dragonball Radar.
„Na Super! Kann ich dann mal los, ja? Je eher wir anfangen desto besser!“ verlangte Vegeta.
„Nun mal nicht so stürmisch, Freundchen, erst wollen wir mal testen... Jep, funktioniert! Da hast du.“
„Zu grosszügig.“
„Ja, ja, was man nicht alles tut...“
Vegeta konnte nur seinen Kopf schütteln. Menschen! Keine fünf Minuten später war er in der Luft und auf dem Weg in Richtung Süden, den nächsten Dragonball einzusammeln.
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Na was meint ihr? Ist die Geschichte es noch wert gelesen zu werden? Bin gespannt wie ein Flitzebogen was ihr dazu zu sagen habt!
Alles liebe, küschen-küschen, eure Krim.
(ganzalleineohne muse*buhuhuhhu!*)