es geht immer weiter1

gefährlich.“
„Oh, da weißt du aber nicht wen wir schon alles fertig gemacht haben. Schon mal was von Arlong oder Sir Crocodile gehört?”
“Ihr hab die Typen fertig gemacht? Ich glaube es nicht. Aber natürlich. Der Strohhutjunge und seine Bande. Auf euch ist so viel Gold ausgesetzt, da kann man den Rest seines Lebens auf einer gemütlichen Insel verbringen. Und euch habe ich getroffen, das ist ja echt megacool. Vielleicht könntet ihr mir sogar helfen“, meinte sie leise, eher zu sich selbst.
„Klar helfen wir dir, sag uns was dein Problem ist und wir lösen es“, meinte Ruffy. Endlich wieder etwas zu tun, dachte er.
„Kapitän Molar ist mein Problem. Er ist hinter mir her.“
Warum sollte ein Kapitän solcher Art hinter einem kleinen Mädchen wie ihr her sein, dachte Zorro genervt. Er hatte keine Lust, das Kindermädchen zu spielen.
„Das kann ich dir sagen, Zorro.“
„Was, er hat doch gar nichts gesagt“, sagte Chopper.
„Aber gedacht, das ist meine Fähigkeit, die ich euch zu bieten habe, damit ich in eurer Bande mitmachen darf und ihr mir helft. Ich kann Gedanken lesen, Kapitän Molar hat mich gezwungen eine Teufelsfrucht zu essen, die Kinesefrucht, durch sie habe ich telekinetische Fähigkeiten. Seht her.“
Plötzlich schwebte die Suppe, die Sanji auf den Tisch gestellt hatte auf sie zu.
„Danke Sanji.“ Thea lächelte.
„Du bist dabei.“ Ruffy sah sie sehr ernst an. „Aber nur wenn du bereit bist, mit uns das One Piece zu finden und allen Gefahren zu trotzen. (Nami: Ooooh, unser Ruffy kann ja richtig tiefgründig sein) Und du musst einen Traum haben, ein Lebensziel.“
Alle sahen sie erwartungsvoll an.
„Ja, ich bin dabei, wenn ihr mir helft, Molar zu besiegen, dann will ich mit euch segeln und das One Piece finden.“
„Und dein Traum?“, fragte Sanji, zündete sich eine weitere Zigarette an und schaute sie ernst an.
„Ich will die zweitbeste Köchin der Welt werden. Nun ja, Sanji ist nun mal der beste, aber wenn er es erlaubt, würde ich gerne bei ihm lernen. Ich kann von mir sagen, dass ich ganz gut kochen kann, ich musste immerhin 8 Jahre auf Molars Schiff kochen, aber es reicht noch nicht ganz“, sagte sie traurig.
Sanji starrte zu Boden. Acht Jahre ist eine verdammt lange Zeit für ein Mädchen. Die Kleine hat Mut und Verstand, warum nicht.
„Aber versprich mir, dass du deinen Traum um alles in der Welt Wirklichkeit werden lässt“, sagte er zu Thea.
Sie nickte stumm. Eine Träne lief ihr die Wange herunter.
Endlich hatte sie ihr richtiges zuhause gefunden.
Nun war alles gut.

Und Ruffy macht innerlich einen Luftsprung, weil endlich was passierte und sie nun zwei Köche an Bord hatten.
Lysop hatte die Sache mit der Telekinese immer noch nicht ganz verstanden, aber er arbeitete daran.
Zorro nickte anerkennend und stand auf. Das war ein Mädchen nach seinem Geschmack, aus der konnte was werden.
Nami war froh, eine neue Freundin gefunden zu haben, wunderte sich jedoch, dass Sanji nicht wieder völlig durchgedreht war, denn Thea war echt hübsch, das musste man ihre lassen.
Chopper jedoch saß in der Ecke und nahm sich vor in seiner Elchform ein ganzes Stück zu wachsen.

Ende des ersten Teils „Das Mädchen aus dem Wasser“

Ich denke, dass die folgenden Teile eine andere Überschrift bekommen, passt ja sonst nicht mehr. Hoffe euch hat’s gefallen, bis bald, Fio=)

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