Fanfic: Beyblade in FantasyWorld
hatte Alex auf ihre Frage geantwortet.
Irgendwie hatte er zu ihr vertrauen.
„Aber warum begleitest du die zwei denn?“, Alex schien ihn noch nicht richtig zu bgreifen.
„Also wie soll ich sagen....“, er schaute hoch und drehte sich um.
Kei saß mit Tyson am Lagerfeuer und sie lachten über irgendwas.
„Sie sind meine Familie und meine Freunde.“
„Klingt jetzt bestimmt doof.“, Kai lächelte vor sich hin.
„Aber als ich Tyson traf hatte ich das Gefühl das ich mit ihm gehen müsste um etwas über mich selber raus zu finden. Als dann das Mädchen Kei auftauchte, da erinnerte ich mich aus welchem Land ich komme. Ich finde meine Erinnerung schon irgendwann.....“
Alex schaute auf das Wasser es war dunkel.
Sie war müde und spürte wie sie auf den Boden fiel.
Mitten in der Nacht wachte sie auf und lag in ihrem Schlafsack neben dem Feure das schon aus war.
Er hat mich wohl hierher getragen, dachte sie als sie wieder in ihren Schlafsack plumpste und weiter schlief.
Tyson wachte auf.
Er schuate auf den Schlafplatz von Kei, sie war nicht da.
„Wo ist sie den hin?“
Er ging sie suchen, als er plötzlich ein leises Planschen im Wasser hörte.
Er folgte dem Geräusch.
Da war sie, sie hatte ihren großen Schal abgezogen, den sie normaler wiese nicht um den Hals trug sondern der mit einer Schleife am rücken etwas verdecken soll.
Sie hatte nur noch Schwarz an.
Kei stand im Wasser ohne Tyson zu bemerken.
Sie hatte ihre Hände zusammen gefaltet und fing an vor sich hin zu singen.
Tyson dachte nach, er hatte sie noch nie singen hören.
Ein seltsames Gefühl stieg in ihm auf als sie sang.
Traurig aber schön.
Als er seine Augen öffnete sah er sie, die Flügel.
Kei hatte tatsächlich Flügel.
Sie reflektierten im Wasser.
Der rechte -Flügel war Blut verschmiert und hinterließ rote Federn auf dem Wasser die bei Berührung mit ihm auflösten.
Der linke war weiß. Er blutete nicht wie der andere.
Er sah aus wie Schnee.
Als Tyson sich nur kurz bewegte trat er auf einen kleinen Ast der auf dem Boden rum lag.
Er machte ein lautes Knirschendes Geräusch.
Kei drehte sich um und ihre Flügel verschwanden im Rücken sie hatte Tränen in den Augen.
Der rote Flügel hinterließ ein schwarz- rotes Tatto.
Es wurde größer und schien zu schmerzen.
Tyson blieb wie erstarrt stehen.
Keis Augen sie waren wie die Augen von Yoru.Gelb.
Der Ausdruck war tot.
Als ob sie eine Leiche wäre, es erinnerte ihn an Yoru er hatte ihm einmal beim Nahkampf in die Augen gestarrt. Wer weiß was er Kei angetan hatte als er sie entführte.
Er wollte Tyson schwächen weil er doch Kei liebte.-Was er immer noch tut.
Allerdings wird sie es nie erfahren.....
mit diesem Gedanken ging er zur Lagerstelle zurück wo die anderen schleifen.
Er legte sich in seinen Schlafsack zurück und schloss die Augen.
Was er träumte beunruhigte ihn am nächsten Tag.
Er konnte nicht richtig kämpfen die anderen mussten ihn ständig schützen.
Kei starrte ihn an.
Vielleicht sollte ich nachher mit ihm sprechen, keis Gedanken waren ganz bei Tyson.
Als sie wieder zum Geländewagen zurück kamen hatte Alex sone Idee.
„Leute habt ihr Hunger?“, sie grinste tief im Inneren,“ soll ich meine heute mal kochen?“
Alle schauten sie verwundert an.
Sie hatte sich aber schnell an die Leute gewöhnt dachte Nagi.
„Is keine Schlechte Idee“, Kai stand auf und ging zu Alex rüber,“ ich helf dir die Zutarten zu besorgen.“
„Moment mal!“, Nagi stand auf und ging auch zu den zwon rüber,“ denkt ihr ich lass euch zwo alleine gehen?NENE!Ich komme mit wer weiß vielleicht braucht ihr Hilfe bei der Kräuter Auswahl, nicht das ihr mir die falschen Kräuter nimmt und wir dann draufgehen!
Also los!
Kei du und Tyson ihr bereitet alles weitere vor.“
Mit diesen Worten verschwanden alle drei im Wald.
Kei ahnte das Nagi es für sie gemacht hatte, damit sie mit Tyson alleine sprechen konnte.
„Danke Nagi“, Kei flüsterte es ihr noch nach bevor sie sich zu Tyson umdrehte.
„Tyson sag mal ws ist heute mit dir los? Hab ich was falsches gemacht?
Du hast heute nicht mal ein Wort mit mir gesprochen!?“
Tyson sah in ihr Gesicht.
Die Augen sie waren nicht mehr da.
„ Das Tatto auf deinem Rücken zeig es mir!!!!!“,Tyson hatte ernste Augen und starrte sie an.
„ W....Was fürn Tatto? Ich weiß von nix!!!!!“, Kei wusste das sie nicht gut lügen konnte,aber sie versuchte es trotzdem.
Tyson stand auf und kam zu ihr:“ Wenn dus mir nicht zeigen willst willst dann schau ich eben selber nach dann wirst du sehen welches ich meine!“
Mit diesen Worten legte er sich übersie und machte sie Bewegungsunfähig.
„W....Was soll das denn?????!!!!!“, Kei versuchte ihn abzuschütteln.
Es gelang ihr allerdings nicht, ihre Kraft war weg sie konnte sich nicht bewegen und nach ein paar Versuchen hatte sie es aufgegeben sich zu währen.
Tyson hatte das Gespürt und zog ihr die Schleife ab, Dann das weiße Oberteil, das vor dem Schwarzem war.
Nun hatte er das Tatto erreicht.
Er schaute es an.
Eine seltsame Schrift.
Oder sind das Zeichen?
„Woher kommt das?“
„Ich....Ich kann es dir nicht Sagen.“
„Warum nicht?“, Tyson hatte sie endlich losgelassen.
„.....“, Kei konnte ihm nicht länger in die Augen schauen.
Sie hatte Angst wenn er die Wahrheit erfahren würde, würde er sie hassen.
„Kei! Sag es mir! Bitte!“
Sie wollte abber sie konnte nicht.
Tränen stiegen in ihr auf, sie weinte.
Tyson sah das, er ließ sie loss stand auf und ging weg.
Kei nahm Ihren Schal und zog sich wieder an.
Bereitete alles vor und lief weg, als die drei wieder da waren war nur Tyson da.
Nach dem Essen war Kei ummer noch weg.
Kai stand auf und ging zu Tyson rüber, er saß an einem Baum im hohen Gras.
Kai legte sich neben ihn hin und starrte in die Luft,
„Tyson....“
„TYSON!!!!!“, erst jetzt hörte Tyson das Kai seinen Namen rief.
„Was, was ist?“, er stotterte.
„Was ist loss mit dir?“
„NIX!WAS soll schon sein?.....“, tyson hatte in seiner Antwort einen Hass erfüllten Ausdrück.
Kai saß auf dem Boden und starte ihn von unten nach oben an.
„Schrei mich nicht an!“
„Sorry. Wollte ich nicht.“,er hatte nicht die Absicht ihn anzuschreien das kam aus dem Inneren.
„Wie auch immer...“, Kai legte sich wieder ins Gras zurück,“ du warst heute ganz anders. Du konntest nicht kämpfen,du stotterst,hast nicht so viel gegessen wie sonst und du gehst Kei aus dem Weg. Was soll das?“
Tyson wandte sich von seinem Blick ab.
„ES ist nix ich hab es dir doch schon gesagt und jetzt geh bitte weg ja?
Lass mich alleine.“
Kai schaute ihn noch mal an und ging dann zu den zwei Mädchen zurück.
„Und hast du was aus ihm rausbekommen?“,Alex fragte ein bisschen besorgt.
„Nein.“
„Was solls vielleicht braucht er eben etwas Ruhe“, Nagi schaute zu Tyson rüber der immer noch da saß und vor sich hinstarrte.
„Lasst uns schlafen gehen! Kei kommt auch bald zurück ich kenne sie.
Sie kommt noch “,Nagi holte die Schlafsäcke raus und legte sie hin.
Alle legeten sich in ihre Schlafsack und versuchten einzuschlafen.
Als alle schliefen spürte Tyson jemanden an seiner Seite der ihn umarmte.
„Ich sag es dir. Nur bitte, bitte sein nicht so!“, es war Kei sie hatte immer noch Tränen in den Augen. Tyson wischte sie Weg und sie fing an mit der Geschichte.
Als sie die Geschichte zu ende erzählt hatte sagte sie nur noch eins:
„ Der rechte Flügel den du gesehen hast er ist abgeschnitten worden, deswegen bin ich nur ein Halb-Engel. Er ist bloß nachgewachsen doch das Blut das sich durch meine Federn frisst ist nicht nur meins es ist das Blut von den Leuten die ich umgebracht hatte.
Verstehst du ich habe GETÖTET!!!!!Tyson ich habe sie alle alle auf dem Gewissen!!!!!“, Kei hatte wieder angefangen zu weinen.
Tyson seufzte und schaute ihr ins Gesicht.
Sie hatte zwar Leute getötet doch ahtte sie sich verändert.
„Ist schon gut.“
Sie schaute zu ihm hoch in sein Gesicht und in seine Augen.
Sie waren voller Liebe sie hatte das Gefühl das sie sich jetzt nicht abwenden durfte und Tyson schaute sie immer noch an.
Dann beugte er sich näher zu ihr rüber und küsste sie.
Sie erwiderte den Kuss.
Er umklammerte sie und sie sanken küssend ins ins Gras.
Tyson konnte sie spüren und er sah wie sie weinte.
Tränen kullerten ihr herunter.
Er küsste sie wieder.
Sie hatte das Gefühl als würde er mit seiner Zunge ihr die Luftröhre versperren, aber sie liebte dieses Gefühl.
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