Fanfic: Das Erbe Des Drachen
aber mit Dir und deinem Schicksal verbunden so das auch er nicht sterben wird bis das vorhaben gelingt oder auch scheitert. Scheiterst du jedoch daran wird Er die Macht der Träume an sich reißen und das wäre das Ende der Welt. Verstehst du daher meine Aufgabe für dich, ich will dich damit nicht quälen aber du bist die einzige Rettung für die Menschheit. Ich wünsche dir alles Glück dieser Erde und möge dein Vorhaben von Erfolg gekrönt werden.“ Sprach sie und verschwand in dem Nebel in dem sie erschienen war.
Als sich der Nebel lichtete Lag an der Stelle die Silberner Ring in den ein Diamant eingefasst war. Dawin hob den Ring auf und betrachtete ihn von allen Seiten. „Das kann nicht Euer ernst sein verehrte Hüterin wie soll dieses Schmuckstück mir bei meiner suche nach dem Träger helfen? Schrie Dawin in die Nacht hinein. Er war wütend und traurig zugleich. Wie in aller Welt sollte er es schaffen die Kreatur zu finden. Er fiel auf die Knie und begann zu weinen.
Wie lange er dort kniete wusstet er nicht mehr doch als die Nacht sich schon dem Ende zuneigte hörte er in seiner nähe ein paar Zweige zerbrechen und er sah auf. Hinter der Lichtung sah er am Horizont wie die Sonne den neuen Tag anmeldete und auch die ersten Vögel begannen nur mit ihrem morgendlichem Gesang.
Dawin rappelt sich auf, wischte sich den Schlamm von den Kleidern und sah sich auf der Lichtung um. Nichts war zu sehen und er erklärte sich das, das knacken der Zweige auf irgendein kleines Tier zurückzuführen sei. Er sah zum Waldrand und bemerkte das der tote Körper des Drachen nicht mehr dort lag. Seine Erklärung war das Lyria ihn wohl mit zu sich genommen hatte.
Wieder hörte er ein leises Knacken und wurde nun doch neugierig was die Geräusche verursachte. Er ging in die Richtung aus der die Laute kamen.
Immer tiefer in den Wald folgte er dem Geräusch von brechenden Ästen. Immer wenn er sich nahe heran gepirscht hatte verschwand das Geräusch und tauchte kurze Zeit später etwas weiter von ihm entfernt wieder auf. Schon seit Stunden wie es den Anschein hatte folgte er den knacken der Äste und er erlag schon fast der Erschöpfung die ihm zu schaffen machte, doch irgendwas sagte ihm er solle weitergehen. Seine Beine drohten unter ihm zusammen zu brechen und auch riesiger Hunger quälte ihn und doch ging er, auf sein Schwert gestützt immer weiter.
„Was macht ich hier eigentlich, das ist doch nur Zeitverschwendung. Wer weiß schon ob ich es je schaffe das einzuholen was ich hier seit Stunden quer durch den Wald verfolge.“ Als Dawin den Satz beendet hatte brach er zusammen. Während er fiel sah er noch wie eine weiße Gestalt auf ihn zukam.“ Das ist mein ende!“ ist sein letzter Gedanke, dann kam die Dunkelheit.