Fanfic: Das Erbe Des Drachen

ich schon mal versucht aber er scheint etwas gegen mich zu haben und wenn ich ihn nicht mal berühren kann wie soll ich ihn dann reiten?“ fragte er verunsichert. „ irgendwas stimmt nicht mit dir denn Lyria persönlich gab uns dieses Tier für dich. Eigentlich sollte er nichts gegen dich haben, das verstehe ich nicht.“ Murmelte Alexiel und musterte Dawin suchend. Er sah an ihm herab und sein Blick bleib an dem Ring hängen. „Wo hast du denn diesen Ring her?“ fragte er mit besorgtem Gesichtsausdruck.

„Diesen Ring fand ich an der Stelle an der Lyria nach dem Kampf verschwand. Er lag einfach auf der Lichtung. Wieso, was ist damit?“ wunderte sich Dawin und zeigte Alexiel die hand mit dem Ring. Dieser nahm sie und betrachtete das Schmuckstück ausgiebig. „ eine frage noch Dawin stand auf diesem platz noch eine andere Person in dieser Nacht? Oder war einmal etwas anders an dem Ring? Fragte Alexiel erregt. Dawin wusste nicht was er von dieser Frage halten sollte und doch beschloss er sie zu beantworten. „auf dem Platz wo ich ihn fand verwandelte sich kurz zuvor Ivanhoe durch den Zauber von Lyria in eine Eule uns auch die andere Frage will ich dir beantworten, ja der Ring hat sich verändert. Als ich ihn fand war der Stein weiß und nun hat er sich tief rot gefärbt. Aber warum interessiert dich das alles so sehr und was hat das mit dem Pferd zu tun“ „ der Ring den du trägst gehörte einst meinem Bruder und das du ihn jetzt trägst war nicht vorgesehen. Mein Bruder muss ihn mit Absicht dagelassen haben als er verwandelt wurde.“ „ Moment mal willst du mir damit sagen das Ivanhoe dein Bruder ist?“ Dawin war mehr als nur erstaunt er hatte fast das Gefühl das ihm jeden Moment die Beine wegknicken würden.“ Nein das ist so nicht richtig, er war mein Bruder aber das ist er für mich schon lange nicht mehr denn schon vor langer Zeit wurde er aus unserer Familie verstoßen weil er sich der dunklen Seite der Magie zugewandt hatte. Er hatte schon immer den Drang der Beste und der Mächtigste von uns sein zu müssen doch dieser Drang zog ihn auf die Falsche Seite. Er war es auch dem ich es zu verdanken habe das ich hier bin denn er hat mich vor zehn Jahren in diesen See geworfen weil er Angst hatte das ich ihm bei seinem plan im Weg stehen würde“ schilderte Alexiel und sah in das verblüffte Gesicht Dawins.“ Ich wusste gar nicht das dieses Monster einen Bruder hat.“ Sagte Dawin zornig über das eben gehörte, er konnte es nicht verstehen wie jemand es fertig brachte seinen eigenen Bruder in einen See zu werfen.
„Dawin, nimm bitte den Ring ab den er gehörte ihm und so übt er einen schlechten Einfluss auf dich aus und behindert dich bei deiner Suche nach der Macht des Wächters.“ Meinte Alexiel und riss Dawin damit aus seinen Gedanken.

Er versuchte den Ring abzuziehen, doch wie bei dem Versuch in der Hütte im Wald bewegte sich der Ring nicht ein kleines Stück . „er lässt sich nicht abnehmen, egal was ich auch Versuche.“ seufzte Dawin. „Lass es mich mal versuchen. Ich werde versuchen den hinterhältigen Zauber meines Bruders zu brechen.“ Forderte Alexiel und nahm Dawins Hand. Er murmelte einen Spruch und ließ die Hand wieder los. „So nun versuche es noch einmal“ schlug er vor. Dawin zog an dem Ring und zog ihn herunter. „ Ich danke dir für deine Hilfe mit dem Ding ich fühle mich nun von irgendeiner Last befreit.“ Dawin war sichtlich erleichtert den Ring los zu sein, den etwas hatte ihn schon immer daran gestört. Er ging erneut zu dem Pferd und diesmal konnte er ihn anfassen. Er strich dem Hengst über den Kopf. Dieser legte sich sanft gegen die Hand des Kriegers und der Abgrund zwischen ihnen hatte sich geschlossen, nun war es an der Zeit zusammen aufzubrechen und gemeinsam nach Sophie zu suchen.

„Ich wünsche dir viel erfolg auf deiner Suche und falls du uns jemals brauchen solltest dann kommt zurück.“ Sagte Alexiel und übergab Dawin das Zaumzeug und den Sattel für das Pferd. „Auch Dawin verabschiedete sich von ihm und den Wassermenschen und am Ende der Halle öffnete sich eine Tür nach draußen. Er saß auf und ritt aus dem Reich der Wasser hinaus in die Welt die er kannte.
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