ein Krachen vernahm. Sie hatte den Stamm durchgetreten. (Ranma hatte wohl recht; sie ist eine Furie! *grins *) Nach einigen Minuten hatte sie sich ganz vom Stamm befreit, nur ihre Hände waren noch aneinander gebunden. Sie zerrte immer noch an ihren Fesseln. Doch mit dem Versuch sich zu befreien, schnitten sie ihr nur noch stärker ins Fleisch. Und so ließ sie es bleiben. Plötzlich vernahm sie ein Knurren und Grollen. Es kam aus der Höhle, war noch weit entfernt. Trotzdem zuckte Akane bei dem immer wieder aufkommenden Geräusch zusammen. Es lief ihr kalt den Rücken hinunter. Das Wesen das diese Geräusche machte kam näher. Akane wollte auf keinen Fall mit diesem fremden, unheimlichen Wesen zusammen kommen. Sie wich von dem Eingang der Höhle weck. Man konnte ihr ansehen das sie Angst hatte. Nun war das Knurren ganz nach beim Eingang der Höhle. Akane hörte nun auch ein Schnaufen und Klirren, so als ob in jeder Sekunde tausend Gläser auf dem Boden zersprängen. Sie wollte weglaufen, doch ihre Beine bewegten sich kein Stück. Sie waren wie zu Stein erstarrt. Und so hatte sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Höhle gelenkt. Mit ihre ganze Wahrnehmung hörte sie nur noch das unheimliche Klirren und Schnaufen. Alles andere was um sie herum geschah nahm sie nicht mehr war. Auch das Hufgetrappel eines herannahenden Pferdes bekam sie nicht mit. Plötzlich spürte sie das sie den Boden unter den Füßen verlor. Akane wurde zu einem Pferd hinauf gerissen und vor den Reiter des Tieres gesetzt. Dies geschah nur in dem Bruchteil einer Sekunde. Akane stand unter Schock. Das war nun entgültig zu viel für sie und Akane verlor abermals das Bewusstsein.

So, das war’s! Ich wird fleißig weiter schreibseln und auf ein paar Kommis hoffen.....*liebguck