Fanfic: Chaos
Untertitel: oder... ein ganz Normales Leben
Kapitel: Erster Schultag ( Mit dem großen Bruder in der selben Schule)
Es war ein schöner Montag morgen. Die Sonne erleuchtete ganz Japan mit einem sanften Licht. Im Lancesterdrive war ein Haus wo alle Fenster offen waren. Sagte ich alle... sorry! Alls bis auf eines. Bei diesem Fenster war der Vorhang so halb zugezogen. Aber trotz alle dem hatten sich ein paar kleine Strahlen der Herbstsonne in das kleine Zimmer stehlen können und beschienen ein schlafendes Gesicht einer jungen Frau.... nein besser gesagt eines Teenagers. Ihre langen Blonden Haare hinge vom Bett runter und schienen in der Sonne wie seidige Goldfäden. Die 16 Jährige der diese überaus langen Haare gehören räkelte sich und ihre eisblauen Augen richteten sich auf den Wecker der neben ihrem Bett stand.
Natalya:“ Mist es ist doch erst 5!“
Sie wickelte sich nochmals in ihre Decke und vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen, als die Vögel anfingen zu zwitschern gab sie es auf. Verschlafen stand sie auf, streckte sich genüsslich, nahm ihre Schuluniform und machte sich auf den Weg ins Bad. Dort legte sie ihre Uniform auf die Waschmaschine und stellte sich unter die Dusche. Die Teenagerin drehte den Warmwasserhahn auf und lies das Wasser in einer angenehmen Temperatur an ihrem Körper herunter fliesen. Jetzt legte sie ihren Kopf in ihren Nacken und durchnässte ihr Haar. Als sie nun von Kopf bis Fuß nass war nahm sie ihr Shampoo, das nach Rose, Flieder und Veilchen roch, und massierte es in ihr Haar. Während sie es einwirken lies nahm sie ihr Duschgel, das nach Milch und Rose roch, und cremte sich damit ein. Nun lies sie wieder das Wasser an ihrem Körper herunter fliesen und genoss den Augenblick der Stille. Als sie dann auch ihr Haar ausgespült hatte, stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab, schlüpfte in ihre Schuluniform und frisierte sich und flocht einen, ihrer Haare entsprechenden, langen Zopf und ging runter in das Erdgeschoss. Dort steuerte sie auf die Küche zu und richtete 5 Teller und ebenso 5 Tassen in die sie bereits Teebeutel gehängt hat. Dann stellte sie allerlei Sachen auf den Tisch wie..... Brot, Wurst..... eben alles was sonst auch immer auf den Frühstückstisch der Grangers landete. Nun stellte sie den Teekocher, der mit Wasser gefüllt war, auf den Herd und stellte den Herd auf die Höchste Stufe. Als der Teekocher pfeifte “Pfiiiii“ sprang eine Türe im 1sten Stock auf und ein verschlafener 20 Jahre alter, eigentlich schon, Mann trat heraus und streckte sich herzhaft.
Spike:“ MORGÄÄÄÄHN! Schwesterchen! Gut geschlafen?“
Natalya:“ So wie immer und du?“
Spike:“ Wie denn wohl? Ich hatte gerade einen wundervollen Traum und dann.... PFEIFT dein Wasserkocher!“
Natalya musst sich ein Lächeln verkneifen und wies Spike, dass er sich setzen solle. Mit der Zeit kam auch der Rest der Familie und es wurde über sehr vieles gesprochen. Einerseits über Schule andererseits aber auch über Privates. So wurde auch über den Schulwechsel von Natalya geredet. Was Natalya nicht passte, war die Sache, dass sie sogar eine Klasse überspringen sollte und mit den ganzen 17 Jährigen in einer Klasse sein soll. Nun, ändern konnte man nun auch nichts mehr. So machte Tyson sich auf den Weg in sein Zimmer und zog sich um. Natalya hingegen zog sich ihre Schuhe an und wartete auf Tyson, der nun, obwohl er älter ist als sie, eine Klasse unter ihr. Nun er ist auch einmal sitzen geblieben. Tja, aber weg von dem Thema Tyson. Als Tyson dann endlich daher gestolpert war zog auch er sich seine Schuhe an und ging mit seiner neuen Schwester auf in die Schule. Auf dem Weg zur Schule wurde den 2en komische Blicke zugeworfen. Aber davon ließen sie sich nicht abhalten. Am Schulhof war ein riesiger TUMULT! Es war anscheinend eine Schlägerei am Werke. Tyson lief zu seinen Freunden und Natalya wollte sich das näher anschauen. Denn es musste doch einen Grund geben und den wollte sie herausfinden. Als sie bei dem Haufen von jungen Männern ankam war es plötzlich still und die 2 Streithähne am Boden Blicken zu ihr hoch. Natalya wusste nicht so recht was sie davon nun halten sollte und ging noch einen Schritt auf die 2 Pubertierenden Jungen zu. Die 2 Jungs sprangen sofort auf und klopften sich ihre Kleidung ab. Es handelte sich um einen Jungen mit blonden Haaren und braunen Augen und der andere hatte braunes Haar und braune Augen.
Natalya:“ Ehm..... ich wollte nicht stören, besser gesagt eigentlich schon,.... aber ... nun warum hab ihr euch geprügelt?“
(Also wer nicht weis wen ich mit den 2 Junge gemeint habe: Joey und Tristan!)
Joey:“ Es war nur das Übliche, aber..... sag... du bist doch neu hier oder?“
Natalya:“ JA das bin ich in der Tat!“
Tristan:“ Hallo! Ich bin Tristan und das ist mein Kumpel Joey!“
Joey:“ Ja genau!... Wir müssen leider! Ich hoffe man sieht sich!“
Und die 2 Jungs liefen davon. Die Anderen Jungs die da standen hatten sich schon vorher verabschiedet. Nun ging Natalya auf das große Portal zu und trat ein. An einem Plan an der Wand neben der Eingangstür waren alles Räume aufgezeichnet und Natalya machte sich auf den Weg in die Direktion. Dort erfuhr sie, dass sie in der 7D sei. Sie machte sich auf den Weg in die 7D und klopfte an der Tür. Ein harsches, “HEREIN!“ kam von innen und Natalya öffnete die Tür. Es stand ein alter recht grimmig wirkender Lehrer an der Tafel und sah Natalya finster an.
Lehrer:“ AH! Zu spät! Vor die Tür bis Ende der Stunde!“
Natalya:“ Aber ich...“
Und erneut herrschte der Lehrer:“ RAUS!“
Natalya machte die Tür zu und setzte sich vor dem Klassenraum auf den Boden. Plötzlich spürte Natalya eine Präsens neben sich und blickte hoch. Es war ein ,sie schätzte; Lehrer der nicht älter als 25 sein musste.
Lehrer:“ Warum sitze denn ein so schönes Mädchen wie du auf dem Boden?“
Natalya.“ Ich... bin neu hier und wollte gerade die Klasse betreten, da hatte mich der Lehrer auch schon auf den Flur geschickt!“
Lehrer:“ Na! Was machen wir denn jetzt? Ich glaube wir sollten jetzt noch mal mit dem Lehrer reden!“
Natalya:“ Wenn sie meinen! Herr...“
Lehrer:“ Ich bin Herr Ashimoto! Du kannst mich aber auch gerne Sorata! Nennen!“
Natalya.“ Danke.... Herr .. [der Lehrer sah sie bittend an!] Sorata!“
Herr Ashimoto:“ So ist schön!“
Herr Ashimoto half Natalya auf und klopfte an die Tür. Als er ein sehr genervtes ,“HEREIN!“ hörte ging er in die Klasse und nahm Natalya mit.
Ashimoto:“ AH! Herr Urabel! Ich habe gerade ein sehr nettes Mädchen auf dem Flur sitzen gesehen und dachte mir, dass da was nicht stimmen kann!“
Urabel:“ Sie ist zu spät!“
Ashimoto:“ Nein! Sie ist eine neue Schülerin und gehört in diese Klasse! Wenn sie sich doch bitte bei der netten Dame entschuldigen würden!“
Urabel:“ Es tut mir leid! (Übrigens! Ashimoto ist zwar ein junger Lehrer aber er hat sehr viel Respekt verdient, da er sehr viel Einfluss an dieser Schule hat!) Wenn du bitte deinen Namen nennen würdest!“
Herr Ashimoto warf ihr einen zuversichtlichen Blick zu und schenkte ihr obendrein auch noch ein Lächeln.
Natalya:“ Ich bin.... Natalya Granger!“
Urabel:“ Sehr schön Natalya! Bitte setz dich doch neben..... Bakura!“
Natalya nickte und ging zu dem ihr zugewiesenen Platz, den sie erkannte, da Bakura einen Arm hob und ihr zu winkte. Natalya setzte sich und kramte einen Block und ihre Federschachtel heraus. Der Unterricht war denn den Rest der Stunde sehr angenehm, da Herr Ashimoto im Klassenzimmer blieb und den Lehrer musterte. Als dann der Unterricht vorüber war, war auch schon ein riesiger Krach in der Klasse. Natalya hatte sich das alles ganz ANDERS vorgestellt. Aber mit so etwas hatte sie nicht gerechnet!
Yugi:“ Hallo Ich bin Yugi! Sag wie alt bist du denn?“
Joey:“ Hast du einen Freund?“
Tristan:“ Woher bist du denn?“
Téa:“ Kennst du hier an der Schule schon jemanden?“
Natalya:“ Eh....!“
Bakura:“ Ihr lasst sie ja nicht mal antworten! Also! Gehen wir alles langsam durch! YUGI!“
Yugi:“ Wie alt bist du denn?“
Natalya:“ Ich bin 16!“
Yugi:“ Wie geht das? Bist du mit 5 in die Schule gekommen?“
Natalya.“ Ich habe eine Klasse übersprungen!“
Joey:“ Jetzt bin ich dran! Natalya! Hast du einen Freund?“
Natalya:“ Nein hab ich nicht!“
Joey:“ Du hast keinen Freund!?! Schaust aber aus als laufen dir die Jungs hinterher!“
Natalya:“ Tun sie aber nicht!“
Tristan:“ Und woher bist du?“
Natalya:“ Ich bin aus Domino!“
Tristan:“ Und in welcher Straße wohnst du?“
Natalya:“ Ich wohne im Lancesterdrive!“
Téa:“ Und kennst du jetzt schon wen aus der Schule?“
Natalya:“ Also nicht wirklich, das heißt meinen Bruder!“
Bakura:“ So Das Problem wäre gelöst!“
Natalya.“ JA danke!... Wie heißt du eigentlich im ganzen Namen?“
Bakura:“ Ich heiße Ryo Bakura!“
Natalya:“ Okay Ryo! Freut mich! Dich kennen zu lernen!”
Der erste Schuletag wendete sich dann doch noch zum guten für Natalya. Als sie sich auf den Weg nach Hause machte rannte sie unabsichtlich im jemanden hinein. Es war ein recht großer, schlanker und recht steifwirkender junger Mann.
Mann:“ Hast du keine Augen im Kopf!?!“
Natalya:“ Es tut mir leid, ich wollte nicht...“
Mann:“ Schon gut! Kann jedem mal passieren! Du bist neu hier an der Schule!?“
Natalya:“ JA! Mit wem habe ich das Vergnügen?“
Seto:“ Ich bin Seto Kaiba! Und wer bist du?“
Natalya:“ Ich bin Natalya Granger! Freut mich..“
Seto:“ Spar dir die überflüssigen Worte! Ich habe keine Zeit für solche Kindermätzchen!“
Natalya:“ Entschuldigung!“
Seto ging an ihr vorbei und verlies das Schulgebäude. Natalya machte sich auf den Weg nach Hause. Als sie dort ankam zog sie sich einen Jogginganzug an und setzte sich an Den Schreibtisch um ihre Aufgaben zu machen. Als sie fertig war ging sie mit Erlaubnis ihrer Elter und ihrem großen Bruder Spike ihre Hefte kaufen. Im großen und ganzen war der Tag sehr angenehm.