Fanfic: Das Tagebuch
Untertitel: bittelesen mit kommi^^
Kapitel: kapi1
Inuyasha sprang aus dem Konochenfressenden Brunnen und war damit in der Gegenwart. er ging den Weg zu Kagomes Haus hinauf, welchen er oft benutzte, und blinzelte in den Sonnenuntergang , als er aus dem Schrein trat, bemerkte er das die Kirschbäume anfingen zu Blühen.
Frühling war immer eine wunderschöne Zeit in KagomesZeit, weil sie praktisch von Kirsch- Bäumen umgeben war. Das einzige Problem mit dem war, das Shippo, Miroku, Sango, und ja sogar Kagome´s Familie, scherze machten im Bezug darauf, wie Inuyasha und Kagome während dieser Zeit zusammen kommen sollten. Es störte die Beiden, selbst obwohl sie sich in den Gedanken sehr gegenseitig mochten. Frau Higurashi fand dass es süß war, wie sie nicht zugeben wollten dass sie sich gegenseitig mochten, aber sie waren in einander verliebt. Inuyashas Ohren gingen ruckartig leicht in die Richtund des wehenden Windes und wurde aus seinen Gedanken gerissen.
"Keh...", murmelte er zu sich selbst und setzte seinen Weg fort. Er hatte in letzter Zeit sehr viel nachgedacht, und das störte die Gruppe. Shippo neckte ihn und sagte dass er sicher ein Rabenschwarz-Haariges Mädchen in Gedanken hatte, aber Inuyasha bestritt das Innerlich, so wie auch Äußerlich,wie er es immer machte.
Der Halb-Youkai kam an dem Baum, der vor dem Mädchens Fenster stand, an. Es war offen, wie auch normalerweise, wenn sie ihn erwaterte und er sie wiedermal auf seinem Rücken zurück in die Vergangenheit brachte. "Hey Kagome! Zeit für uns einen neuen Splitter zu suchen!", schrie er hoch. Als er kein Objekt aus ihrem Zimmer auf ihn zukommen sah, weil sie es haste, wenn er das sagte, entschied er sich dafür, dass sie es nicht gehört hatte und kletterte den Baum hinauf.
"Hey Kagome! Hast du mich gehört!? Ich sagte--" Er stoppte beim ersten Blick ins Zimmer. Es war leer. Inuyasha war der Heausfordende Halbdämon der er war, lies sich selbst ins Zimmer. Als er ihren Raum überflog, bieb sein Blick auf einem Blatt Papier auf dem Schreibtisch, leicht bedeckt von einem Buch, damit es nicht vom warmen Sommerwind, weg geweht wurde, stehen. Seine Bernstein Augen bewgten sich geistig über die Wörter. Diese sauber Handschrift war Kagome´s. Er bemerkte, dass der Anfang des Briefes sagte: "Inu-kun", so nahm er das als eine Andeutung auf und lies es.
Da stand,
"Dear Inu-kun
Ich bin gerade mit ein paar von meinen Freundinnen draußen, bin ganz, ganz schnell wieder da, okay? Und erzähl mir keinen Mist mit den Juwelen Splittern. Ich habe auch ein leben, dass weißt du. Ich werde so in der Zeit wenn du mich holen kommst, wieder da sein, also wenn du das liest, bin ich noch nicht da. Du kannst warten, wenn du willst, wenn nicht, komme ich selber, ok?
-Kagome"
Inuyasha seufzte. Er schaute kurz aus dem Fenster und beschloss dass er nix besseres zu tun hatte, als zu warten. Der Hanyou saß auf dem Fensterbrett und schaute hinaus. Dann nahm ging er nochmal mit seinen Blicken durch das Zimmer des Mädchens. Seine Augen vielen auf viele Sachen. Manche die er kannte, meistens tat er´s nicht. Buyo schob die Tür mit seiner Nase etwas auf, und trabbte zu ihm rüber. "Ich nehme an es ist nur ein anderer, langweiliger Tag....." Dachte Inuyasha zu sich selbst, als die Katze, mit nicht zu übersehbarem übergewicht,als es eine Katze durchnittlich hat, auf seinen Schoß hüpfte und liebevoll schnurrte. Eine langsame, angenehme briese ging durch das Zimmer, und seine Aufmerksamkeit fiel auf einen kleinen Gegenstand. Es war etwas, was Kagome Fotoaparat nannte, und sie brachte es einmal mit in die Vergangenheit. Sie erklärte, dass es besonere Momente festhält, die Leute mochten, und sich somit immer wieder zurück erinnern konnten. Er erinnerte sich daran, wie sie ein Foto mit ihm zusammen als Beispiel machte,( ziemlich schlau von Kagome:) ) und fragte sich, was damit passiert ist.
"Kami-sama! Was zum Teufel versteckt dieses Weib!" Sagte er leicht aufgeregt und Ohrenzuckend. Er schaute erneut über den Tisch mit der Nachricht. Es stand nicht drinne WANN genau sie zurück sein würde. Der Hanyou bemerkte dann das Buch welches den Zettel stehend "festhielt". Da drauf stand in großen pink Buchstaben geschrieben: Kagome´s Tagebuch! Wenn du dass liest, soll dich der Teufel holen!!!
Inuyasha ignorierte das, und durchflog die Seiten. Ein Blatt liniertes Papier fiel raus und glitt leicht auf den Boden. Er legte Buyou auf den Boden, störte ihn damit sehr, und hob das Blatt auf. Neugierig überflogen seine Augen die Seite. Am Anfang stand "Für den, der mein Herz gestohlen hat"
Fasziniert, las er weiter. Die Wörter schallten in seinem Kopf und er las leise. (ach ja...ich weiß inu kann glaube ich kein englisch, aber in meiner ff schon^^)
"This is to the one who stole my heart, who made me feel carefree,
You taught me that I didn't have to be what they wanted me to be.
The both of us, hand-in-hand, may have made no difference, true,
But that made no mind to either of us, there was nothing we couldn't do
A smile, a hug, a simple kiss, would be nice enough for me,
You taught me lots and even more, it's easy enough to see.
You brought me from the darkness, the sea of endless pain,
Introduced me to the light in life and did it showing no shame.
And we'll always be together in soul, though we may be apart,
This poem is for you, my love, the one who stole my heart"
Schockiert,über was er erst eben gerade gelesen hatte, prallte Inuyasha mit der Realität zusammen, welche ihn einen Stich in seine Seele versetzte, oder ihn etwas realisieren lies, vor was er sich schon lange fürchtete es zu realisieren. Wen meinte sie? Seine Bernstein Augen rannten schneller nach unten der Seite, um ein Foto an der Seite, festgeklebt zu finden. Welches es festhielt, lies sein Herz schneller schalgen. Das Foto von ihm und Kagome. Auf der Unterseite, in winzigkleinen Buchstaben stand: "Ich und Inuyasha,meine Liebe. Er weiß nix davon, weil ich fürchte, er fühlt nicht genau so. Ich denke, ich sollte Träume einfach Träume sein lassen....Aber immer noch kann ich nicht aufhören zu träumen"
Inuyasha legte das Blatt zurück, hoffnungsvoll, in die richtige Seite des Buches, und legte es wieder hin. Die Ereignise an diesem Tag überraschten ihn. Aber nun wusste er. Erwusste wie sie fühlte. Und die Gedanken rannten durch seinen Kopf, sagten ihm, dass die Hoffnungen endlich ein Ende hatten. Er wusste und war froh dass sie so fühlte, so wie er auch.
Als Kagome wieder ihr Zimmer an diesem Tag betrat, wurde Inuyasha aus seinen Gedanken gerissen, und beide gingen zurück in die Vergangenheit. Dort konfrotierte Inuyasha sie damit,so wie er für sie empfand, und der Rest ist Geschichte, die nur die Sterne wissen werden.
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