Fanfic: Ein alter Feind III

noch weiterzugehen, denn der Zauberer sagte, dass der Feind seinen magischen Kristall zerstört hätte.
Bei dieser Passage sprang Inu Yasha wie von der Tarantel gestochen hoch. Magischer Kristall! Na klar! „Hm? Was ist denn...?“, begann Sota verwirrt, doch Inu Yasha war bereits abgehaun.

Nach der Schularbeit hatte Kagome Mittagspause.
Sie ging in einen Grünpark nahe der Schule und machte es sich dort gemütlich. Die Schularbeit war (für ihre Verhältnisse) ganz gut gelaufen, darum wollte sie jetzt ein wenig ausspannen. Die Nachhilfe bei Hojo-kun hat wohl geholfen, dachte sie lächelnd. Gerade, als sie sich setzen wollte, packte eine Hand sie am Kragen ihrer Schuluniform und hob sie hoch.
„Inu Yasha!“, rief sie empört. „Was soll...?“ „Ich weiß jetzt, wer dieser Maretomaru ist!“, rief der Hanyou. „Was? Wer?“ Doch er sagte nur: „Wir müssen unbedingt rüber! Der Kerl ist verdammt gefährlich!“
Als sie durch den Brunnen kamen, war alles ruhig. Rasch liefen sie ins Dorf. Koga kam ihnen bereits entgegengeflitzt und rief: „Gut, dass du wieder da bist, Kagome! Ich hab dich vermisst!“ Dabei hielt er ihre Hand und stand so nebenbei auf Inu Yasha. „Runter von mir!“, knurrte der.
Miroku, Sango und Shippo kamen auch gelaufen. Sie fragten gleich, was los sei, da Kagome ja länger wegbleiben wollte.
Inu Yasha antwortete: „Ich weiß jetzt, wer dieser Maretomaru ist.“ „Na endlich! Hast ja lang genug gebraucht!“, rief Koga. „Also, wer ist der Typ?“ Inu Yasha begann zu erzählen, was damals vorgefallen war.

So, das war’s erst ml wieder. Der Teil gefällt mir irgendwie nicht so gut, aber mir ist nix besseres eingefallen, und irgendwie musste Inu Yasha doch draufkommen, wer jetzt der Böse ist, oder? Wär aber trotzdem nett, wenn ihr ein paar Kommis schreibt, okay? *unbedingtKommisbrauch*!
Abunai Namida

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