Fanfic: the End!

Kapitel: the End

The End!

Das ist meine Erste Fic hier seid also streng bitte.

Wortlos ging Sasuke in seinem Haus hin und her. Er dachte angestrengt nach, was er machen sollte, er hatte eben erfahren, dass sein Bruder Itachi hier in der nähe des Dorfes Konoha sein sollte. Würde er endlich Rache an seiner Familie bekommen? Noch immer unschlüssig, was er tun sollte ging er aus dem Haus, um frische Luft zu schnappen. So konnte er vielleicht besser Nachdenken.
Langsam ging Naruto seinen Weg, er achtete nicht auf andere Personen, da sie ihn ja sowieso ignorierten. Als er Sasuke sah, begrüßte er ihn. "Hallo Sasuke!". "Morgen Naruto!", kam die knappe antwort. (Sind dicke freunde in dieser Fanfic)
Er sah schon, dass sein gleichaltriger Freund über etwas angestrengt nach dacht und ihn prompt danach fragte. "Du hast doch nicht ernsthaft vor, gegen deinen Bruder zu kämpfen?" "Nein eigentlich nicht, aber er ist schuld, am Tod meines ganzen Clans! Das kann ich doch nicht einfach so ruhen lassen!“, sagte er zu ihm. Sie gingen schon einige Zeit nebeneinander her. Es war bereits schon Uhr und langsam mussten sie sich bei Tsunade melden. Noch immer dachte er über eine Lösung nach. Auch Naruto dachte nach, er wollte nicht seinen aller besten Freund verlieren. Machte er sich vielleicht Sorgen um seinen Kameraden, der schon Chu-nin ist?
Am haus, wo die Aufträge herausgegeben wurden trafen sie auf Sakura. Wie immer begrüßte sie Sasuke mit einem übertriebenen lächeln. Noch immer fechteten Ino und sie um einen Kuss von ihm.
Als sie den Auftrag genauer durchlasen, fiel ihnen etwas auf. Er war anders als sonst. „Das dauert höchsten 3 Monate, das zu erledigen!“, meinet Sakura etwas skeptisch. Sie sollten einen Killer, der sich an der Grenze zwischen Konoha und Suna befand töten. (Weiß bin etwas direkt) „Keine Widerrede, ihr erledigt das und zwar sofort!“, wies ihnen Tsunade an. Gehorsam gehorchten sie.
„Es dauert doch, bis man an die Grenze zwischen Suna und Konoha kommt oder?“, fragte Sakura Naruto. „Ja, so ungefähr ein-zwei Wochen höchstens, aber wenn wir jetzt los gehen, könne wir vielleicht schon etwas früher da sein!“, sprach Naruto. Sasuke folgte mit langsamen Schritten den beiden. Naruto merkte, dass er immer weiter nach hinten fiel, also beschloss er kurz zu ihm zu gehen. „Sasuke, hör jetzt auf an ihn zu denken, du kommst schon noch zu deiner Rache!“, fegte er ihn an. Dieser schreckte nun aus seinen Gedanken auf und sah in dessen Gesicht. „Ist ja schon Okay, ich beeil mich ja schon!“, stammelte der angesprochene. Mit einem kurzen Blick auf seinen Freund ging er zu Sakura nach vorne, gefolgt von Naruto. Kakashi musste im Dorf bleiben, da er wieder andere Schüler ausbildete.
Gemeinsam gingen sie weiter in Richtung Grenze. Noch immer waren sie im Wald und bewegten sich so lautlos wie möglich. Als Naruto es knacken hörte, blieb er stehen und vergewisserte sich, ob ein feindlicher Ninja in der Nähe war. Natürlich war es nur ein Tier, aber man konnte nicht Vorsichtig genug sein.
Es wurde langsam aber sicher Abend und sie schlugen in der Waldlichtung ihr Lager auf. Sakura sollte derweil Feuerholz sammeln, während die Sasuke die Zelte aufbaute. Naruto besorgte etwas zu Essen. Am Lagerfeuer unterhielten sie sich und diskutierten herum, wer die erste Wache übernahm. Naruto übernahm die erste, Sakura die Zweite und Sasuke die letzte.
Naruto blickte sehr aufmerksam übers Lager, da die anderen schon schliefen. Er schaute übers Lager hinweg, um Ausschau, nach möglichen Feinden, die sie angriffen könnten. So verging die erste Wache und die zweite. Die dritte verlief auch ganz ruhig. Am nächsten Morgen saßen sie wieder zusammen jeder war noch etwas müde, aber die Arbeit hatte nun mal Vorrang. Gemeinsam bauten sie alles ab und packten das zeug in ihre Rucksäcke, die sie dabei hatte. Viel hatte sich nicht getan, noch immer bewegten sie sich sehr leise und schnell. Sie hatten aber erst ein viertel des Weges geschafft. Vielleicht würden sie es tatsächlich schaffen, den bisherigen Rekord zu brechen.

Im Dorf machte man sich Sorgen, wenn sie es nicht schaffen würden denjenigen zu töten, da man ja nicht wusste, wie der Täter aussah. Kakashi trainierte mit seinen neuen Schützlingen, da diese auch sehr begabt zu sein schienen. Sogar Rock Lee machte sich Sorgen um Sakura. (Tja die Liebe) „Rock Lee, konzentrier dich bitte mal, wir sind nicht zum Vergnügen hier!“, fauchte ihn Tenten an. Tsunade war sich aber sicher, dass sie es schaffte. Aber was wenn nicht?

Noch immer schleichte die Gruppe durch den Wald immer nähr zum Ziel hin, wo sie den Killer töten sollten. Als es aber Nachmittag wurde, hielten sie kurz an, um sich eine kleine Verschnaufpause zu gönnen.
„Mir gefällt das nicht!“, flüsterte Sasuke leise seinen kleinen Freund zu. „Ja mir auch nicht, es ist zu ruhig!“, gab er leise zurück. Sakura hatte von diesem Gespräch nichts mitbekommen, aber auch sie fand, dass es zu leise ist, eigentlich müssten sie schon auf irgendwelche Gegner gestoßen sein, die sie angriffen.Nach einer kurzen Verschnaufpause machte sich die kleine Truppe wieder auf den Weg. Sasuke und Naruto waren jetzt sehr aufmerksam wie noch nie. Plötzlich blieb er stehen. Und sagte zu seinen Freund etwas. „Duckt euch schnell!“
Dies taten sie dann auch sofort. Naruto warf ein Kunai in eine Richtung, in der er eine große Menge Chakra spürte. Jetzt bemerkte auch Sasuke, das Chakra. Er wusste aber nicht, von wem sie ist. Man kann nämlich, herausfinden, wer es ist, wenn man die Chakra spürt, wer dahinter steckt. (Müssen Verwand sein oder sich gut kennen!) Nur er wusste nicht, wem er es zuordnen soll.
Sofort formte Sasuke Fingerzeichen, die ihn tarnten, er musste herausfinden, wer sie angreifen wollte. Nach kurzer Zeit hatte er den Übeltäter gefunden. Es handelte sich dabei um einen Kadaver von einem Tier. So was kannte er doch. /Er wird doch nicht hier in der nähe sein!/, fragte er sich in Gedanken. Plötzlich lief ein Bild von seinen Freunden durch seininneres Auge. Nein, dass darf nicht wahr sein. Ist er vielleicht der Killer, den sie erledigen sollten?
So schnell er konnte war er wieder bei seinen Freunden angelangt. /Gott seit Dank, ihnen ist nichts passiert!/, beruhigte er sich. Schnell löste er die Tarnung auf und ergab sich zu erkennen. „Naruto!“, rief er ihn. Naruto kam sofort zu ihm. „Ich muss mit dir reden!“, flüsterte er ihm zu. „Was ist los?“, fragte nun dieser. „Ich bin in die Richtung, in der du das Kunai geworfen hast. Es war ein Tier Kadaver, dass mit ein wenig Chakra versehen war. Es könnte sich hierbei, um meinen Bruder Handeln!“, sagte Sasuke zu ihm. . „Was, dann ist Sakura ja eher in Gefahr, als du und ich, wir können uns wenigstens wehren.“, sagte Naruto nun etwas lauter als geplant. Dies lies Sakura aufhorchen. Nun müssten sie ihr es sagen, sonst wäre sie allzu sehr in Gefahr.
Also erzählten sie ihr, dass Sasukes Bruder Itachi hier sei und er es jetzt auf sie abgesehen hatte. (Die Gruppe meine ich) Also geh du schon mal voraus, wir kümmern uns schon um ihn!“, sagten sie zu ihr. Sie weigerten sich jäh dagegen, sie wollte bei ihnen bleiben, um jeden Preis. Also beschloss Naruto mit ihr weg zu gehen.So ließen sie Sasuke alleine. In der Hoffnung er würde wieder lebend zu ihnen zurückkommen.

Nun stand Sasuke alleine in der Lichtung, wo sie sich geduckt hatte. Jetzt trat auch sein Bruder aus dem Schatten eines Baumes, wo er sich verbarg. Sofort aktivierte er seine Sharingan- Augen. Da sie auch sein Bruder besaß, setzte er die Tai-jutsu ein, somit konnte er diesen nicht durch schauen.Itachi lächelte kurz bevor er auf seinen Bruder zu rannte. Auch Sasuke rannte auf ihn zu. Schnell zog er ein Kunai und warf es seinem älteren Bruder zu, in der Hoffnung, es würde in treffen, da er ja sowieso wusste, dass dieser auswich, formte er schnell die Fingerzeichen des Feuerverstecks.Wie geahnt wich er dem Kunai aus und war nicht vorbereitet auf das Feuerversteck. Es traf in. Schon sehr verletzt startete Itachi einen Gegenangriff. Sasuke war selber darauf nicht vorbereitet und es traf in frontal, aber auch Itachi traf seinen eigenen Angriff. So hatten sie sich gegenseitig getötet. Reglos blieben sie auf dem kalten Boden liegen.
Naruto wusste sofort, dass sein Freund tot ist, dass es ihn kurz fröstelte. Sie kamen in drei Tagen an der Grenze an und erledigten den Killer. Zwei Wochen danach, kehrten sie zum Dorf zurück, jedoch ohne Sasuke, den sie auf den Weg zurück leblos auf dem Boden fanden. Sie begruben ihn und seinen verhassten Bruder, damit sie in Frieden ruhen konnten.

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