Fanfic: Remeber who you are...

runterfällt, dürfte es ganz schön weh tun...In der abendlichen Dunkelheit konnte er nicht einmal den Boden erkennen.
Inu Yasha fragte sich gerade, wie tief es da runterging, als ihn ein plötzlicher Schlag in den Rücken traf, er verlor das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe.

„Wo ist...Inu Yasha?“, fragte Kagome leise. Sie war gerade aufgewacht und blickte sich im Lager um. Shippo, der sich riesig darüber freute dass das Mädchen wieder wach war, sprang sofort zu ihr auf den Schoß und fragte sie, wie es ihr denn ging. Sie antwortete nicht, sondern fragte noch einmal: „Wo ist Inu Yasha?“ „Der ist vor einer halben Stunde ungefähr in den Wald gegangen. Wieso?“, sagte der Kitsune achselzuckend.
Miroku und Sango kamen zu ihr herüber. „Und? Wie geht’s dir?“, fragten sie. Kagome antwortete nicht, ihr ging durch den Kopf, was geschehen war. Inu Yasha hatte sie angegriffen. Und dann...
„Kagome? Alles Okay?“, fragte Sango besorgt. Kagome nickte rasch. Ich bin okay, dachte sie, aber was ist mit Inu Yasha?
Sie stand auf und fuhr zusammen. Stechender Schmerz fuhr ihr durch die Schulter. „Du solltest noch liegenbleiben.“, meinte Miroku. Doch Kagome schüttelte den Kopf. „Wir müssen Inu Yasha finden!“, sagte sie. „Ich glaub, dass irgendwas nicht mit ihm stimmt.“ „Warum denn?“, wollte Shippo wissen. Wieder einmal bekam er keine Antwort.
„Aber wir haben keine Ahnung, wo er ist!“, wandte Miroku ein. Doch Kagome hatte schon so eine Ahnung, wo der Hanyou hingegangen sein könnte (steht die mit ihm in telekinesischer Verbindung oder was? Mag auch!XD) Sie machte sich fürchterliche Sorgen, dass er irgendeine Dummheit beging, die er später noch bereuen würde. Allerdings hatte sie so eine Ahnung, dass es kein später mehr geben könnte. (Schwarzmalerin, so verrückt ist nicht mal der!) Als sie die Klippe leer vorfand, fühlte sie sich in ihren schlimmsten Ängsten bestätigt.
„Und jetzt?“, fragte Shippo. Kagome schwieg und blickte in die Schlucht. Sie konnte den Boden nicht erkennen. „Wir müssen da runter!“, sagte sie bestimmt und blickte ihre Freunde an. „Wie kommst du denn da drauf? Was soll er denn da unten wollen?“ Sie zuckte nur mit den Schultern und bestieg Kirara, die sich inzwischen verwandelt hatte. (bitte nicht falsch verstehen!)
Miroku und Sango blickte sich verdutzt an und folgten dem Mädchen dann achselzuckend.

Nach einem relativ langem und verdammt schmerzhaftem Fall kam Inu Yasha auf dem Boden der Schlucht auf. Verdutzt blickte er ich um. Wer hatte ihm diesen Stoß versetzt? „Oh, du lebst ja noch!“, rief da eine Stimme und weiter entfernt landete eine Gestalt. „Dann können wir wenigstens richtig kämpfen!“

Okay, das wars erst mal. Aber es geht bald weiter!(vorausgesetzt, es gibt mindestens drei Kommis*ganzböskuck* Irgendwie sind bei den letzten FFs (fast) keine Kommis gekommen. Oder ich bin blind...) Wie auch immer, der nächste Teil ist schon fertig, aber er wird erst nach den Kommis ins Net gestellt. Sorry für die, die nicht angemeldet sind, aber ich fürchte, meine Storys kommen nicht so recht an...sieht jedenfalls so aus. Könnt ihr mich von diesem Wahn befreien, oder schreib ich wirklich so schlecht???!!!*heul* Also bye bye *mittaschentuchtränenabtrocknet**schnüff*
Abunai Namida

Die „Wahrheit“ oder Sind wirklich alle Menschen gleich?

„Hey, Kagome, jetzt sag doch endlich mal, was los ist!“, verlangte Miroku und packte das Mädchen an der Schulter, was er im nächsten Moment bereute. Er hatte ihr nämlich direkt in die Wunde gegriffen.
Doch sie gab keine Antwort sondern starrte angestrengt in die Tiefe. Wo war Inu Yasha? Oh, bitte lass ihn in Ordnung sein, bitte, er darf nicht...
„Kagome! Da!“, rief Sango und deutete nach unten.
Zwei Gestalten waren zu sehen, eine in einem roten Suikan, eindeutig Inu Yasha, die zweite war unmöglich zu erkennen weil sie ziemlich dunkle Kleidung trug. „Inu Yasha!“, rief Kagome.
Der Hanyou blickte auf, ebenso der Youkai.
„Oh, die Göre lebt ja noch. Du hast sie gar nicht umgebracht!“, sagte er zu Inu Yasha, der ihn mit einer Mischung aus Wut und Angst anstarrte. „Das war doch nur dein Werk!“, zischte er wütend und stand auf.
„Bist du dir da wirklich sicher? Und selbst wenn es so wäre, es wissen nur du und ich davon. Und es scheint deiner Freundin ja ziemlich weh zu tun, nicht? Und sie hat nur gesehen, dass du sie angegriffen hast.“, erwiderte der Youkai und blickte Inu Yasha höhnisch an. Der blickte zu Kirara und seinen Freunden hinauf. Kagome hatte den Youkai sofort als einen solchen erkannt und hatte sich einen Pfeil nehmen wollen, doch als sie zurückgegriffen hatte, war ein stechender Schmerz durch ihre verletzte Schulter gefahren.
„Alles okay?“, fragte Sango, die ihre schmerzverzerrte Miene bemerkt hatte, besorgt. Kagome nickte und blickte wieder zu Inu Yasha.
Er biss sich auf die Lippe, als er das Gesicht des Mädchens sah und wandte sich wieder seinem Feind zu. Gerade rechtzeitig, denn der griff bereits an mit etwas, das aussah wie ein blauer Feuerball.
Inu Yasha wich aus und rief: „Wer bist du überhaupt?“ „Mein Name ist Kojaru.“, erwiderte der Youkai und griff wieder an. Abermals wich Inu Yasha aus. Er kannte diesen Kojaru nicht und wollte deshalb noch einmal wissen, wer er war.
Kojaru grinste nur und warf einen diesmal schwarzen Feuerball. Inu Yasha konnte diesmal nicht rechtzeitig ausweichen und wurde zu Boden geschleudert. Kojaru lief sofort zu ihm hin und kniete sich in den Bauch des Hanyous. Der stöhnte leise auf. Ganz schön schwer..., dachte er, der bricht mir doch glatt die Rippen.
Kagome, Miroku und Sango beobachteten den Kampf von Kiraras Rücken aus. Sie wagten es nicht, anzugreifen, denn dieser Youkai schien sehr gefährlich zu sein.
„Kagome, weißt du wer das ist?“, fragte Miroku. Kagome schüttelte den Kopf. Sie hatte sowieso keine Ahnung, was hier vor sich ging.
Kojaru währenddessen sagte leise zu Inu Yasha: „Sieh dir deine Freunde an. Sie versuchen nicht einmal, dir zu helfen. Was glaubst du, warum es so ist?“ Der Hanyou schwieg kurz und presste dann hervor: „Du weißt doch gar nichts von solchen Sachen. Du redest nur viel, mehr nicht.“
Doch Kojaru schüttelte den Kopf. „Sie haben wohl Angst vor dir. Das Mädchen hat ihnen wohl erzählt, was geschehen ist. Dass du es warst, der sie angegriffen und beinahe getötet hat. Und jetzt fürchten sie dich.“ „Du bist doch Schuld daran, dass ich sie angegriffen hab!“, keuchte Inu Yasha. Wieder schüttelte Kojaru den Kopf.
„Ich habe lediglich ein paar verdrängte Gefühle geweckt. Eben deinen Hass auf die Menschen. Was dann geschieht, lag nicht in meiner Hand. Du hättest auch warten können, bis das Mädchen wieder verschwindet und jemand anderen, den du hasst, angreifen können. Doch du hast das Mädchen angegriffen.“
„Was soll das heißen?“, fragte Inu Yasha gepresst. „Das soll heißen, dass du irgendwo auch Hass gegenüber diesem Mädchen empfindest!“, erklärte Kojaru. Inu Yasha, der gerade zu einer Attacke ansetzen wollte, starrte seinen Feind entsetzt an und ließ seine Hand sinken.
Das konnte doch nicht wahr sein! Hass auf Kagome? Soll das heißen, dass ich doch Schuld dran bin?, fragte sich Inu Yasha.
Doch er konnte diese Gedanken nicht weiter vertiefen, denn er bekam einen harten Schlag ins Gesicht. Doch Inu yasha konnte sich nicht wehren, er musste die ganze Zeit daran denken was Kojaru gesagt hatte. Es ist meine Schuld, dass Kagome verletzt worden ist und beinahe gestorben wäre, dachte er verzweifelt, während er den nächsten Schlag bekam, diesmal in den Magen.
Er spürte, wie Blut aus seinem Mund rann, doch es war ihm egal.
„Ach, da muss ich dir noch etwas sagen: was ich gemacht habe, war keine Manipulation, ich hab wie gesagt nur gezeigt, was deine Gefühle sind. Also könnte das was geschehen ist jederzeit wieder passieren...“, flüsterte Kojaru. Der Hanyou konnte nicht sehen dass er triumphierend grinste. Er zuckte, als er das hörte.
Jederzeit wieder. Jederzeit wieder konnte es geschehen dass er Kagome oder jemanden von den anderen angriff.
Kojaru lächelte. Der ist ja wirklich naiv, dachte er, aber andererseits...wir wissen wie man die Leute manipuliert, er kann gar nicht anders als mir zu glauben.

„Warum wehrt er sich nicht?“, rief Miroku, Blick auf Inu Yasha gerichtet. „Was ist denn los mit ihm?“, fragte auch Sango leise. Dann kam Miroku eine etwas beängstigende Idee: Vielleicht hatte es ja mit dem zu tun, was vorhin geschehen war! Vielleicht war es doch Inu Yasha gewesen, der Kagome verletzt hatte!
„Kagome, was genau ist eigentlich passiert, als du verletzt wurdest?“, fragte er rasch. Das Mädchen blickte ihn verwirrt an. „Warum willst du das wissen?“ „Weil es vielleicht lebenswichtig für Inu Yasha ist!“ (hach, wie dramatisch!) Kagome blickte den Mönch verängstigt an. Dann beschloss sie, die Wahrheit zu sagen.
Als sie es so schnell wie möglich erklärt hatte, sahen die anderen sie erst mal betroffen an. „Aber was hat das mit diesem Youkai zu tun?“, fragte Kagome schließlich. „Ich glaube, ich weiß wer dieser Youkai ist!“, rief da plötzlich eine Stimme. Myoga hockte auf Sangos Schulter. „Und wer ist das?“ „Das ist ein sogenannter Kosatsu. Das sind Wesen, die die Macht haben, in das Unterbewusstsein ihrer Opfer einzudringen und ihnen dadurch alles mögliche einreden können...oder sie dazu bringen, ihren Willen zumindest für kurze Zeit auszuführen.“, erklärte der Flohdämon. „Das heißt, er hat Inu Yasha dazu gebracht Kagome anzugreifen und redet ihm jetzt ein dass es seine eigene Schuld ist.“, sagte Miroku nachdenklich. „Aber warum tut der Kerl das?“, fragte Kagome leise. „Ich würd sagen, dass sich das ziemlich nach Naraku anhört. So was passt irgendwie auf ihn!“, sagte Sango. „Wir müssen Inu Yasha irgendwie
Suche
Profil
Gast
Style