Fanfic: Das Erbe der Templer
Kapitel: Träume
hallo ihr lieben. ich habs leider im 1 kapitel vergessen. wollte mich entschuldigen das ihr sooo lange nix von mir gehört habt. tut mich echt sorry. ihr könnt euch aber nicht vorstellen unter was für ein streß ich zurzeit stehe.Dadurch das ich bald Abschluss Prüfung habe und Zurzeit eine Arbeit nach der anderen schreibe, bin ich nur noch am büffeln. Außerdem bin ich ein wichtiger Teil der Schülerzeitung. ich kümmer mich nämlich um die Musik kretiken und berichte ständig über unsere Schulband. da sind wir schonwieder beim springenden Punkt. in der Schulband bin ich auch noch und muss halt auch immer mit den anderen 2-mal in der woche proben. und wenn ich doch mal zeit habe widme ich die eigentlich meinen freunden. aber zurzeit lieg ich mit ner grippe daheim und dachte ich lass mal wieder was von mir hören. hab euch alle so vermisst. und seit bitte nicht all zu sauer. ich bin selber böse auf mich. aber als entschuldigung hab ich euch ne neue Story mitgebracht.
eine Frage noch: ich hab ausversehen das erste Kapitel 2-mal hochgeladen. wie kann ich eines davon wieder löschen??? das sieht nämlich doof aus.
mit lieben grüßen eure mariks_angel heagsmadl
2.Kapitel: Träume
Es ist dunkel. alles ist in tiefste Dunkelheit getaucht. doch was ist das? ein Licht? ja wirklich. ein kleines rotes Licht scheint weit entfernt hierher. "wo bin ich hier nur gelandet." murmelte eine junge Frau." das kommt mir doch alles so bekannt vor. Mensch Mireille! Reiz dich doch mal zusammen. genau ich gehe jetzt einfach zu dem Licht dort drüben. Schlimmer kann es ja kaum noch kommen." sagte sie leise und etwas verwirrt. sie ging in der Dunkelheit umher. Ein einzigstes Ziel steuerte sie an, das kleine rote Licht. immer näher kam sie ihrem Ziel. doch was war das? es war kein kleines rotes licht sondern ein großes ,hell leuchtendes Kreuz. es kam ihr so bekannt vor." was für eine bekannte wärme dieses Kreuz ausstrahlt. ich muss es einfach berühren." murmelte sie verträumt. ihre Finger kamen dem Malteserkreuz immer näher. doch als sie es berührte brach es plötzlich entzwei und ein rot-weißer Sog bildete sich. Mireille wurde hinein gezogen. vor ihren Augen sah sie ständig ein Schwert mit glänzender Klinge und einem goldenen Griff. jetzt war das Schwert kurz vor ihren Augen. sie konnte etwas erkennen. Auf lateinisch stand etwas auf der Klinge und am Griff war ein Malteserkreuz zu erkennen. über dem Malteserkreuz war ganz klein ein Französischer Satz zu erkennen : la`cest de moiré- durch meine Lehre wirst du das Licht sehen. soviel konnte Mireille übersetzen. plötzlich wurde es wieder dunkel. sie fiel hart auf den boden. als sie die Augen wieder öffnete wunderte sie sich wo sie eigentlich war. Sie saß auf dem Boden in einem höhlenartigen Raum. sie wusste das dieser Raum unter der Erde lag. Diese kleine Kapelle wurde etwas in das Licht von ein paar brennenden Fackeln getaucht und sie konnte grob erkennen wie Alt diese doch aussah. In die Wände und die Decke wurden Seltsame Zeichen und Verziehrungen Eingemeißelt. sie stellte sich hin um die Katakombe besser zu begutachten. Erst jetzt fiel es ihr auf. Rechts und Links von Ihr standen insgesamt 9 große, schwere Steinsärge die mit vielen eingravierten Schriftzeichen und Verzierungen geschmückt waren. Diese Särge machten ihr Angst. Sie ging weiter in den Raum hinein, Durch einen steinernen Torbogen in eine kleine Kammer. Auch hier brannten ein paar wenige Fackeln die den Raum nur schwer beleuchteten. Mireille wurde immer neugieriger und ging langsam weiter bis sie vor einem Podest stehen blieb.
dort oben Stand ein kleiner Schrein. Mireille ging hinauf zu dem Schrein. genau vor ihr auf Augenhöhe war erneut dieses Große aber diesmal steinerne Malteserkreuz. ihr Blick senkte sich. Dort lag auf einem Seidenen Tuch das Schwert mit der Glänzenden Klinge und dem goldenen Griff. sie wollte es berühren und hochheben doch ihre Hand glitt durch den Griff und fasste ins Leere. "B...Bin ich etwa Tot?" plötzlich hörte sie Schritte und Stimmen. Endlich jemand der ihr helfen würde. sie rannte wieder in den Sargraum und sah neun Männer in Ritterrüstung gekleidet herein marschieren. Die Männer trugen Weiße Umhänge wo, wiedereinmal, das große rote Malteserkreuz abgebildet war und schleppten eine Große hölzerne Truhe herein. Sie stellten die Kiste ab und redeten etwas Auf französisch. Mireille hüpfte um sie herum und rief in allen sprachen die sie kannte hallo, doch die Männer ignorierten sie bzw. sahen und hörten sie nicht. Doch plötzlich verstummten sie. Die Kiste ratterte kurz auf und aus den Rissen der Kiste drang ein Grün-Weißes Licht hervor. Die Männer waren wie in Trance doch plötzlich fingen sie sich Heftig an zu Streiten. das ging so weit das sie ihre Schwerter zückten und anfingen gegeneinander zu kämpfen. Der erste Ritter sackte blutend zu Boden. Dem nächsten wurde das Schwert tief in die Brust gestoßen. Er verdrehte die Augen bis nur noch das weiße zu sehen war. Er blutete aus dem Mund, Nase und heftig aus der Brust. Auch er sackte blutüberströmt zu Boden. Mireille hielt sich vor Schock die Augen zu und Schrie auf.
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Schweißgebadet saß Sie in einem Himmelbett mit grünen Vorhängen. ihre Augen waren trüb und sie Schaute durch ihre Fingerspalten ins nichts. Sie atmete ganz schnell und schwer, als währ sie so eben durch die gesamte schule gerannt. Auf einmal wurde der Vorhang zur Seite gerissen und ein total verpennter Draco schaute herein. als er Mireille so sah setzte er sich zu ihr und legte die Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte Fürchterlich zusammen, doch wurde sie somit aus ihrer Trance geweckt. „ Wo...wo bin ich?“ wimmerte sie. Sie war den Tränen nahe. „ shhht.... beruhige dich. Du hast nur einen schrecklichen Traum gehabt.“ „ Nein!!!!..... Das war nicht nur ein Traum. Etwas wird passieren. Das weiß ich. Ich....ich...ich spür das.“ Doch schon Passierte es. Die arme Mireille brach in Tränen aus. Draco fasste sich ein Herz und nahm sie sanft in seine Arme. Es war komisch für ihn ihr auf einmal so nah zu sein denn er kannte sie ja erst seit ein paar Stunden aber er hatte sie schon richtig in sein Herz geschlossen. Draco wusste das sie etwas besonderes war. „ Draco?....Halt mich bitte nicht für aufdringlich....a...aber könntest du vielleicht heute bei mir schlafen. I.. ich habe Angst die Augen zu schließen und wieder so etwas zu Träumen und ich habe Angst die Augen offen zu lassen weil jeden Augenblick etwas passieren könnte. Vielleicht schlaf ich etwas besser wenn jemand an meiner Seite ist den ich mag. Bitte.“ „ Na schön. Aber lass das nicht zur Gewohnheit werden, nicht das wir noch Stress kriegen oder die Leute hier dummes Zeug über uns labern.“ Sie nickte und beide legten sich hin und kuschelten sich unter die Decke. „ ich habe in letzter Zeit ständig diese Träume. Es wurde von mal zu mal schlimmer. Was sollen die Leute schon großartig über uns labern? Vielleicht das wir Zusammen wären? Wie schlimm.“ Murmelte sie noch und schlief ein. ~ Sie würde es also nicht mal stören wenn die Anderen erzählen würden wir wären zusammen?~ doch schon versank auch er im Reich der Träume und Fantasien.
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Träume und Fantasien haben viele Formen. Im Schlaf offenbaren sie uns unsere sehnlichsten Wünsche und größten Ängste. Sind wir wach, führen uns Tagträume in die entlegensten und verblüffendsten Winkel unserer Psyche. Manchmal ist ein Traum der erste Schritt dazu, einen Wunsch wahr werden zu lassen. Und unser Sehnen nach Liebe und Glück leitet uns durch den Alltag. Dabei können unsere Träume und Fantasien beunruhigend und aufregend zugleich sein.
Die schönsten Träume sind die, die für den Rest des Tages ein Lächeln auf unser Gesicht zaubern. Lass dich von deiner Fantasie verzaubern.
Im Schlaf lassen wir unseren Träumen und Phantasien freien Lauf: Wir schließen unsere Augen und schon verwandeln sich Gleichförmigkeit und Vorhersehbarkeit unseres Alltags in eine fantastische Welt voller Wunder und Magie. Doch was macht nun noch Sinn? Wie sollen wir den Traum deuten? Verstörend und doch faszinierend sind unsere nächtlichen Träume, wenn sie uns in bisher unergründete Bereiche unserer Psyche entführen. Grotesk-amüsant erscheinen uns Narren und Clowns, während dunkle Wesen aus einem Feuerkreis hervortreten: Ihr leidenschaftlich-rasender Tanz- magisch und bedrohlich intensiv- rührt an unsere tiefsten Sehnsüchte. In der Nacht begegnen wir häufig unseren größten Zweifeln und Ängsten: Unsere Träume offenbaren sie uns verschlüsselt in Zeichen, die nur schwer zu deuten sind. Manche Tage sind wie verhext- auf Schritt und Tritt fühlen wir uns vom Unglück verfolgt. Stellen wir uns aber einer Angst, verliert sie schnell ihre Bedrohlichkeit. An manchen Tagen sehen wir beim Blick in den Spiegel nur unsere Unzugänglichkeiten; Makellosigkeit bleibt ein Traum. Nicht alle hochfliegenden Träume und stillen Hoffnungen in unserem Leben werden Wirklichkeit: Um Frieden mit den Dingen zu schließen, genügt manchmal schon eine kleine vertraute Melodie.
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