Fanfic: Königin der Wölfe
ständig ist er hinter jedem Rock her den er sieht und fragt jede ob sie sein Kind austragen will. Doch was sie nicht wusste war dass er genauso für Sango fühlte wie er für sie. Inuyasha und Kagome hatten sich schweren Herzens voneinander gelöst, weil sie das verhalten ihrer beiden Freunde mitbekommen haben. Miroku wurde auf einmal von ihm aus der Hütte gezehrt. „Hey!!!! Was soll dass was machst du denn?“, fragte Miroku und wehrte sich gegen seinen festen Griff. „Ich will mit dir Reden!“, und schon hatte er ihn hinter die Hütte geschleift. „Also wieso bist du so feige und kannst Sango nicht offen und ehrlich sagen was du für sie fühlst? Du bist doch sonst auch nicht so schüchtern?“. „Was soll ich denn für sie fühlen, he?“. „Oh Mann! Jeder Blinde sieht dass du sie liebst! Du hast mir auch immer geraten mit meinen Gefühlen für Kagome offen zu sein“. „Das ist aber was anderes!“, protestierte Miroku. „Nein ich sehe da leider nicht den geringsten Unterschied! Du traust dich bloß nicht es ihr zu sagen, das ist der Punkt!“. Kagome hatte Sango hinter sich her gezerrt und ist den beiden Jungs gefolgt. Sie und Inuyasha hatten diesen Verkupplungsplan ausgeheckt, weil sie nicht mehr mit ansehen konnten wie langsam das bei den Beiden voran ging. Sango hatte alles mitgehört was die Jungs miteinander zu bereden hatten. Unter anderem war dabei auch gefallen dass Miroku sie liebte und jetzt war sie sich sicher, dass sie es ihm sagen könnte. Sie trat aus dem Versteck der Mädchen hervor und stand nun vor einem völlig rotem Mönch und einem amüsiertem Inuyasha. Dieser verzog sich gleich und ließ die beiden allein. „Also Miroku ich muss was mit dir besprechen“, fing sie aufgeregt an. „Ähm ich wollte dir was sagen! Was ziemlich wichtiges!“, machte sie weiter. „Also kurz und knapp ich hab mich in dich verliebt!“, sagte sie und drehte ihm den Rücken zu um ihre Röte zu verbergen. Er schritt nun auf sie zu und umarmte sie von hinten. „Ich mich auch in dich“. Sie drehte sich um und küsste ihn sachte auf den Mund. Langsam und schweren Herzens löste sie sich wieder von ihm und sah ihm in die Augen. "Weißt du was?", fragte sie die unendliche Stille durchbrechend. "Nein, was denn?", fragte er zurück. "Du bist das was ich schon immer wollte!", sagte sie lächelnd.
Ende!!!!
Ja ich weiß das es ein sehr blödes Ende ist, aber ich wusste nicht wie ich es hätte anders enden lassen könne. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Ich entschuldige mich für meine furchtbaren Umschreibungen und meine vielen Rechtschreibfehler! Ich hoffe natürlich das ich von euch ein paar Kommis bekomm, egal was für ne Art ich nehme jede gern entgegen! J
Eure tina1008