Ein neues Abenteuer 2. Teil

Katze kommt in die Neuzeit

Ein neues Abenteuer 2. Teil

So da bin ich wieder. Ehrlich gesagt find ich meinen ersten Teil von EnA nicht so gut gelungen, aber jetzt guck ich halt mahl was sich daraus machen lässt. Viel Spaß.

„Puh, endlich wieder zuhause.“, dachte Kagome sich und ging ins Haus. „Hallo, ich bin wieder da!“ Keiner antwortete ihr. „Hm, wo sind die den alle?“ Kagome entdeckte einen Zettel auf dem Küchentisch. Er war von ihrer Mutter: Liebe Kagome, wir sind alle übers Wochenende zu deiner Tante gefahren. Eri hat angerufen und lässt fragen ob du am Samstagabend mit ins Kino gehen willst. Das Paket in deinem Zimmer ist von Hojo. Deine Mama. „Ein Paket von Hojo? Naja dann geh ich es halt mal auspacken.“ Kagome lief in ihr Zimmer und fand ein mittelgroßes Paket auf ihrem Bett. Sie nahm es hoch und entdeckte eine kleine Karte auf der stand: Liebe Kagome, hast du Lust mit mir am Samstag ins Cafe zu gehen? Ruf mich bitte mal an. Kagome machte sich ans auspacken, sie war neugierig was er ihr diesmal schenken würde. „Eine Wärmflasche, Opa hat sich hoffentlich eine vernünftige Krankheit ausgesucht. Zum Beispiel Bauchschmerzen.“, seufzte das Mädchen. Sie ging an ihren Schrank um sich passende Klamotten für das Date mit Hojo auszusuchen welchen sie auch kurz danach anrief. Als sie wieder auflegte kamen ihr Kouga und Inuyasha wieder in den Sinn. „Kouga macht mir auch Geschenke. Oh Kouga wenn du nur wüstest das du Mittel zum Zweck bist, nur wegen Inuyasha. Ich wünschte Inuyasha würde mir auch mal etwas schenken.“ Kagome war den Tränen nahe, einerseits weil sie sich so mies fühlte wegen Kouga, weil sie ihn nur dazu benutzte das Inuyasha eifersüchtig wird anderseits weil sie Inuyasha vermisste. „Hm, eigentlich möchte ich niemanden aus dieser Zeit jetzt sehn, am liebsten würde ich zurück zum Brunnen und in die andere Zeit gehen.“ Langsam machte Kagome sich auf den Weg zum Cafe in dem sie Hojo treffen würde. Im Cafe angekommen sah sie Hojo schon an einem Tisch sitzen. „Kagome, komm hierher ich hab einen Tisch reservieren lassen.“, teilte Hojo ihr richtig stolz mit. Er redete den ganzen Nachmittag nur davon wie sehr er sie vermisst hatte und davon wie viel Stoff sie verpasst hatte. „Wenn du möchtest kann ich mit dir den ganzen Stoff durcharbeiten, dann hast dus nicht so schwer.“, Hojo war Feuer und Flamme. „Nein danke!“, erwiderte Kagome patzig. „Kagome was ist denn los? Ich dachte wir sind ein Paar, da kannst du doch nicht einfach so patzig zu mir sein.“, Hojo war sichtlich enttäuscht. „Kannst du mich vor Dämonen beschützen? Nein? Hab ich irgendwann gesagt das wir zusammen sind? Nein! Hojo du gehst mir auf die Nerven!“ Kagome war total sauer, er dachte nur an sich und bemerkte nicht einmal das es ihr richtig schlecht ging. Und dann behauptete er auch noch dass sie ein Paar sind. (Ja ich weiß das Hojo eigentlich ganz anders ist aber es ist ja meine ff.) Kagome reichte es sie verließ das Cafe. Sie rannte nach hause und rief Eri an um ihr zu sagen dass sie nicht ins Kino könne stattdessen setzte sie sich an ihren Schreibtisch um für den Test am Montag zu lernen.

Zur gleichen Zeit im Mittelalter:

„Und durch den Brunnen kommt man wirklich in eine andere Zeit? Das ist ja komisch.“ Michiru war total überrascht. „Ja, aber nur Inuyasha und Kagome können da durch.“, Shippou freute sich richtig das er mal mehr wusste als die Großen. „Du Shippou ich werde das auch mal ausprobieren. Ich spring da rein!“ Das Katzenmädchen setzte sich auf den Brunnenrand. „Aber nur Inuyasha und Kagome kommen da durch!“, Shippou wollte sie zurück halten, er selbst war schon mal in den Brunnen gefallen ist und hatte sich von dem harten Boden eine heftige Beule geholt, aber es war schon zu spät Michiru sprang hinein. Alles um sie herum wurde zu einem blauen Rauch und nach kurzer Zeit landete sie wieder in einem Brunnen. „Hat es geklappt? Sieht leider nicht so aus ich bin ja noch im Brunnen.“ Sie hüpfte hinaus und bemerkte das sie in einem kleinen Schrein war. „Wow hat es etwa doch geklappt?“ Das Mädchen ging aus dem Schrein und lief über den Hof auf das Haus zu. „Richtig komisch sieht es hier aus....ah da ist eine Tür mal sehn ob ich Kagome hier finde.“ Michiru ging durch die Tür ins Haus und roch sofort Kagome. Sie folgte dem Geruch und fand das Mädchen schlafend über den Schulbüchern.

So das wars fürs erste. Ich finds nicht besonders toll. Eigentlich wollte ich ja ein bisschen mehr schreiben, SORRY. Da steht wohl jemand auf meiner kreativen Leitung, Bitte alle mal aufstehen dann hab ich vielleicht auch wieder bessere Ideen.
Bussi Hii
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