Fanfic: Vampires Life
Kapitel: Die Verwandlung
So jetzt habe ich euch erst einmal einen kleinen Vampir Krach-Kurs verpasst.
Also ich (Jack) bin sozusagen der Geschichtenerzähler. Ich werde euch durch unser Leben führen. Fangen wir aber erst einmal ganz am Anfang an, also vor gut 900 Jahren.
Ich bin am meinem Geburtstag von einem Jungen verführt worden und dachte mir auch nichts dabei. Eine Geile Nacht an meinem zwanzigsten ist doch was. Doch der schöne Junge entpuppte sich als Verhängnis und ewiges Siegel.
Als wir mit einander schmusten spürte ich auf einmal ein Starkes ziehen im Nacken.
Der Junge kam vom Hals zurück und sprach zu mir: „Ich, Nicolai von Ravenwood, biete dir Ewigesleben. Es ist ein Geschenk und wenn du es nicht annimmst werde ich dich leider töten müssen!“. Ich schaute nur verdutz und fragte mich ob er dies ernst meint. Ich überlegte ein paar Sekunden und entschied mich. Was habe ich denn noch zu verlieren. Ich bin im Besten Alter und Meine Familie hat mich als Teufelssohn markiert. Ich nahm das „Geschenk“ an.
Jetzt ging alles ganz schnell. Er biss sich in den Arm und tropfte blut in meinen Mund. Ich fing an, an dem biss an seinem Arm zu saugen. Ich trank Schluck für Schluck BLUT!
Ich konnte es selber kaum glauben aber ich trank gerade wirklich BLUT.
Ich war schon ganz besessen davon, als er seinen Arm wegriss. Auf einmal fühlte ich ein Starkes Stechen im Herz und ich viel in Ohnmacht.
Als ich aufwachte hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Eine Frau kam auf mich zu und sprach mit einer Sympathischen tiefen stimme: „Hallo Jackob, ich bin Ecaterina, das Oberhaupt der Brujah. Und du bist nun unser Lehrling. Nicolai wird dich erst einmal durch unsere Gruft führen. Kommt Später noch einmal vorbei.“.
Ich dachte nur: „Lehrling? War das alles wirklich geschehen? Bin ich jetzt wirklich ein Vampir, ein Untoter?“
Ecaterina schnappte mir die frage aus dem Mund und sagte: „Ja, es ist wirklich geschehen und du bist nun ein Vampir. Ein Untoter wenn du so willst. Dein Leben wird erst aufhören wenn du die Sonne siehst oder einen Pflock in der Brust!“
Nun nachdem ich wieder Klarenkopf bekommen hatte schaute ich mich erst einmal richtig um. Ich war in einer Gruft mit mehreren Särgen. Ich lag auf einem Kleinen Vorsprung mit einer Decke. Die Wände waren aufwendig verziert mit Bildern anderer Vampire, wie es schien. Ich stieg auf und ging zu Nicolai rüber. Er gab mir eine Waffe und eine Rüstung.
„Wir müssen auch gleich mal was festlegen“ sagte er. „Wir Camarilla sind keine Wilden Blutsauger. W….“ er erzählte mir die Geschichten der Clans und zeigte mir wo ein Vampir am leichtesten zu verletzen ist.