öffnete leicht ihren Mund und zog die milde Nachtluft ein.
„Ich bin so froh dich gefunden zu haben“ sagte sie während sie ihren Kopf gegen meine Schulter sinken lies.
Gänsehaut lies meinen gesamten Körper erzittern, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, die Schmetterlinge in meinem Bauch, erwachten wie der Phönix aus ihrer eigenen Asche zu neuem Leben und veranstalteten auch sogleich eine riesige Party.
Nicht darauf achtend was ich tat, legte ich einen Arm um ihre Taille und zog sie Fester an mich.

Was machte ich da eigentlich? Schoß es mir auf einmal durch den Kopf.
Ach halt die Schnauze, entgegnete mein Bauch und sofort verzog sich mein Verstand schmollend in eine unauffindbare Ecke.
In meinen Augen bildeten sich Tränen aber ich hatte keine Kraft mehr mich dagegen zu wehren, deshalb lies ich sie dieses eine mal einfach laufen.

Zögernd hob sie ihren Kopf und schaute mich an
„Taichi was ist den los?“ fragte sie besorgt.
„Ach nichts es ist nur...“ ich konnte nicht mehr, meine Stimme überschlug sich und ich schüttelte nichtssagend den Kopf, zärtlich fuhr sie mir doch meine Haare und blickte mir mit ihren wunderschönen Augen tief in meine.
„Hey, was ist de los?“ sie zog langsam meinen Kopf zu ihrem herunter und legte ihre Stirn gegen meine.
„Ich...“ ich kratzte in diesem Moment meine ganzen Mut zusammen und später konnte ich selbst nicht glauben das ich es wirklich fertig gebracht hatte das zu sagen, aber sie hatte mich weinen sehen, das hatte zuvor noch nie jemand, also warum sollte ich ihr nicht gleich alles sagen?
„Ich... ich liebe dich... aber ich weiß, das du mit Yamato zusammen bist, ich hab gesehen wie ihr euch geküßt habt und ich will doch nur das du glücklich bist!“ sprudelte es aus mir heraus, wie aus einem Brunnen.
Zärtlich wischte sie mir die Tränen aus dem Gesicht und schaute mich ein weiteres mal an.
„Ich bin nicht mit Yamato zusammen, ich dachte ich liebe ihn, aber es ist nicht so!“
Langsam näherte sie sich meinen Lippen und legte ihre Hände in meinem Nacken zusammen
„Ich habe ihn geküßt aber ich habe dabei an dich gedacht, das hat mir gezeigt das ich ihn nicht liebe, sondern jemand anders“
mein Herz begann immer schneller zu schlagen als sie immer näher kam und die Schmetterlinge machten einen riesigen Aufstand, meine ganzen Körperteile schienen wie gelähmt und ich konnte mich nicht mehr bewegen, was sich dieses mal aber relativ positiv anfühlte.
„Ich mußte den Umweg über Yamato machen um etwas zu erkennen, und zwar das ich dich liebe!“ hauchte sie mir leise flüsternd entgegen.
Dann legte sie ihre weichen Lippen sanft auf meine.

So also na ja, hier ist meine Geschichte zu ende, eigentlich hat sie erst da wirklich angefangen, aber ich will euch nicht weiter quälen, also hör ich hier mal auf.
Falls jemand will schreib ich gerne weiter,
falls nicht, ich die Geschichte hiermit abgeschlossen. ^_^

© Taichi Yagami

(bissu zufrieden mit mir Bunnyschatz?)