Fanfic: Vergessene Freundschaft

Kapitel: Ein ganz besonderer Tag

Kapitel 5: Ein ganz besonderer Tag

Dankend nahm sie sein Geschenk an. Als sie das kleine Päckchen öffnete sah sie einen funkelnden Ring.
Akane sah Ranma gerührt an. Dieser bemerkte dies und stellte sich vor sie. Er nahm den Ring und steckte ihn an ihren Finger. Kurz darauf ging er hinter sie und flüsterte etwas in ihr Ohr. “Was möchtest du heute machen?” “Äh ..also..” “Lass dir Zeit. Ich warte oben auf dich.” Kurz darauf drehte Ranma sich um und ging langsam aus dem Zimmer. “Puh...” Er ging auf sein Zimmer und setzte sich auf das Bett.
Akane saß immer noch regungslos da. Sie konnte immer noch nicht fassen was er gerade getan hat. Ranma hat ihr einen wunderschönen goldenen Ring, mit ihrem Namen eingraviert, geschenkt.
“OH Ranma. Warum...?” Sie sah sich den Ring noch einmal an, bevor sie zu Ranma nach oben ging.
Ranma hat derweil eine Tasche gepackt. Als Akane in sein Zimmer eintreten wollte, sah sie Ranma direkt vor sich, er wollte gerade runter um Akane zu holen. “Na los, wir gehen.” Daraufhin nahm er ihre Hand und zerrte sie in den Ein-gangsbereich des Hotels. “Sag mal Ranma, was hast du vor? Und warum so eilig.” “Wenn wir uns nicht beeilen schaffen wir es nicht rechtzeitig, reicht das?” Gerade als er mit seiner Antwort fertig war lies er sie los und gingen dann doch recht gemütlich, aber mit gewissem Tempo, immer weiter gerade aus.
*Was er wohl vorhat?* Denn ganzen Weg lang, haben sie kaum miteinander geredet, bis: “Du, sag mal. Stimmt es wirklich, dass du nie Schwimmen gelernt hast?” Fragt Ranma und beendet dadurch die Stille. “Hä.. ähm ..ja? Warum willst du das wissen?!” “Siehst du gleich!” gab er freundlich zu ihr zurück, mit einem Lächeln im Gesicht, das Akanes Herz höher schlagen lässt. Kurz darauf erblickte sie am Horizont das Meer. Sie konnte nicht glauben das sie hierher gekommen waren. “Da sind wir. So, wie wär’s? Würdest du gerne Schwimmen lernen??” die letzten Wörter sagte er leiser als die ersten. “Hm?” Sie hat nicht richtig zugehört, da Akane von der schönen Aussicht beeindruckt war.
Sie marschieren an einen schattigen Platz unter einer Palme. Akane holte ihren Badeanzug aus der Tasche und ging zu der nächsten Umkleidekabine. Ranma ging zuerst zu den Duschen, brauste sich kalt ab und zog sich seine Klamotten aus, da er sie schon anhatte. Als Akane zurückkam, bemerkte Ranma, dass Akane einen neuen Badeanzug hat. „Du... siehst toll aus.“ „Da... Danke...“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihr Gesicht.
Ranma möchte, das Akane mit ins Wasser kommt. Da Akane nicht Schwimmen kann, wehrt sie sich zuerst, doch Ranma konnte sie überreden mit ins Wasser zu kommen. Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr ins Wasser. Akane wundert sich, warum er zu ihr so nett war. „Warum machst du das?“ „Es wird langsam Zeit, das du Schwimmen lernst.“ Akane empfang es wie eine Beleidigung, worauf sie ihm eine Ohrfeige gab und aus dem Wasser rannte. „Wa... Warte doch!“ „Warum sollte ich?“ Akane blieb stehen und drehte sich zu Ranma. „Du machst dich doch darüber lustig, das ich noch nicht schwimmen kann.“ Langsam traten ihr Tränen in die Augen. „Aber Nein!“ „Und warum machst du das dann?“ Nun wurde es ihr zufiel. Sie ging aus dem Wasser. Ranma folgte ihr. Als Akane schon fast aus dem Wasser war, umarmte sie Ranma plötzlich von hinten. Sie blieb stehen. „Bitte bleib hier. Ich will es dir doch nur zeigen. Es war keine Absicht, falls ich dich beleidigt haben sollte.“ „*schnief* Ist... Ist das dein Ernst..?“ Er lies locker und Akane drehte sich zu Ranma. Dieser nickte verlegen. Unerwartet griff Akane nun nach seiner Hand und ging als erste ins Wasser. +Was hat sie auf einmal?+ fragte sich Ranma im Gedanken. >Nun gut.<
Ranma brachte es Akane nun bei. Was ihn am meisten wunderte war, das sie sehr aufmerksam war und es recht schnell begriff. Den beiden machte es Spaß, vor allem, da sie keiner Störte. Nach einer Weile konnte Akane nun genau-so gut Schwimmen wie Ranma. Nachdem beide aus dem Wasser kamen, bedankte sich Akane auf ungewohnte Weise. Sie sah ihn an. Tief in die Augen. Ranma fühlte eine gewisse Wärme. Am liebsten würde er sie sofort umarmen, aber das konnte er nicht einfach machen. (Schade was??) „Danke, Vielen Dank!“ [Akane] „Hab ich doch gern gemacht.“ (Obwohl es ganz schön anstrengend sein musste, Akane das Schwimmen beizubringen!) Am Abend gehen beide zurück ins Hotel. Auf den Heimweg fragt Ranma Akane, was sie morgen alles machen wollen und außerdem: „Akane?“ „Was ist Ranma?“ „Hättest du vielleicht Lust mit mir ... ähm... mit mir...“ Ranma war es sichtlich etwas unangenehm. Sie begriff nicht, also fragte sie nach. „Ja?“ „Gehen wir zusammen zu den Thermalquellen?“ Ranma sagte es kurz und aber etwas laut, was Akane erschrak. „Nur... wir zwei?“ Fragte sie nervös nach. Ranma nickte. Akane grinste freundlich und ant-wortete mit einem „JA“ (klingt wie nach Hochzeit, oder?) „OK, wie wäre es so gegen 20 Uhr an den Quellen?!“ Gab Ranma erleichtert von sich. „OK. Ich werde dort sein.“
Inzwischen sind sie am Hotel angekommen. Akane geht nachdenklich in ihr Zimmer und malte sich viele Dinge aus, die aber wahrscheinlich nie war werden würden. Zum Beispiel das er sagt, dass er sie....
Es ist inzwischen schon 19:45 Uhr. Akane zog sich ihren Badeanzug an, nimmt sich ein Handtuch und macht sich auf den Weg zu den Quellen.
Ranma hat in der Zwischenzeit etwas vorbereitet, was Akane niemals vergessen wird. Kurz vor acht kommt Akane an den Quellen an. Sie sieht sich um und merkt das niemand da ist. Nun kommt auch schon Ranma um die Ecke (Die Quel-le hat eine Wand, zur Abtrennung von Mann und Frau. Er kommt von der anderen Seite...). Ranma sagt zu Akane, dass sie reinkommen soll. Zunächst zögert sie ein wenig, geht dann aber doch in Wasser.

Kapitel 6: Belmokan

Langsam näherte sie sich ihm (mit rotem Gesicht). Sie wollte gerade etwas fragen, doch schon packte Ranma sie
an den Schultern. „Was...?“ kam es erschrocken von dem Mädchen. Doch nachdem Ranma anfing sie zu massieren, ließ ihr Schock nach. Akane schloss die Augen und lies sich verwöhnen. Es war sehr angenehm Ranma’ s Hände zu spüren. Doch schon nach kurzer Zeit öffnete sie wieder ihre Augen und drehte sich zu Ranma. Mit etwas rotem Gesicht fragte sie: „Was... – Warum bist du auf einmal so nett?“ Ranma kam die Frage spanisch vor. „Was meinst du?“ Gab er zurück. „Na, du... du bist so freundlich zu mir. Normalerweise streiten wir nur...“ inzwischen neigte sie ihren Kopf auf die rechte Seite. Ranma schloss seine Augen für kurze Zeit und lächelte dabei. Als er sie wieder öffnete, sah er ihr liebevoll ins Gesicht. „Seit wann kennen wir uns nun schon?“ „Na ja... einige Zeit schon... – Warum?“ Nun sah sie ihn wieder ernster an. Akane fiel dieser verliebte Blick auf, den Ranma ‚aufgesetzt’ hatte. Jedoch blieb sie zu Ranma gedreht. Ihr Herz-schlag wurde immer schneller, Akane wusste was sie für Ranma empfindet, aber nicht was er für sie...
„Wir kennen uns nun schon ein ganzes Jahr. Heute vor 365 Tagen bin ich dir begegnet...“ Akane’s Augen weiteten sich. Er konnte sich an den Jahrestag ihrer ersten Begegnung erinnern! „Kannst du dir vorstellen was gewesen wäre, wenn wir nicht verlobt worden wären?“ Ranma’s Blick wurde etwas trauriger, auch seine Stimme. „Hä?“ „Na ja, ich meine... Wir wären uns nicht so nahe gekommen.“ Nun erschrak Akane etwas und wendete sich von ihm ab. Sie wurde rot und sagte nun nichts mehr. Ranma war ebenfalls ruhiger geworden. Akane wunderte sich etwas und deshalb drehte sie sich wieder zu ihm um. Sie sah ihm ins Gesicht. Ranma sah ihr tief in die Augen und versank darin. Langsam kamen sich die beiden näher. Stück für Stück schloss Akane ihre Augen.
Kurz bevor sich die Lippen der zwei berührten, umschlang Akane ein Seil. „HiHiHi – hübsches Mädchen. HiHiHi – will ich haben!“, sagt der Entführer namens Belmokan. „Ranmaaa!...“(„...du Idiot, hilf mir endlich!“ ^^) „Akanee. He du da, lass Akane sofort los verstanden oder es setzt was!“ „Hübsches Mädchen heißen...Akane...? Ich behalten!“
„Du nicht seien nett zu Belmokan. Du müssen bestraft werden. *Tödliche Katzenfurie*!“ Belmokan greift mit unglaubli-cher Schnelligkeit an (diese Technik ist so ähnlich wie die *Katzenfaust*, aber man ist nicht, wie Ranma, eine Katze, greift sondern nur so an). „Hahaha. Was du sagen jetzt?! Du haben keine Chance gegen Meister der *Tödliche Katzen-faust*.“ Ranma fällt bewusstlos auf den Boden und Belmokan verschwindet mit Akane über alle Berge.
Als Ranma wieder zu sich kommt sieht er einen Zettel neben sich liegen. „Wenn du haben wollen hübsches Mädchen Akane, dann du kommen müssen zu Katzenberg! Belmokan“ „Dieses miese Schwein... Wenn er glaubt, dass er damit durchkommt, dann hat er sich aber geschnitten!“ Ranma ist gerade auf den Weg zum Hotel um seine Sachen zu pa-cken. Währendessen wird Akane von Belmokan in ihr *Zimmer* gebracht. „Was soll denn das wenn ich fragen dürfte? Warum haben sie mich entführt?“ „Weil du hübsches Mädchen. Ich muss schönes Mädchen heiraten. Du wissen“ „Und warum hast du gerade mich ausgesucht?“ „Dich als einzige an Quellen gesehen. Sonst ganz viele dort seinen.“ „Hättest du nicht woanders suchen können?“ „Ich darf nur heiraten Mädchen, was badet in heiligen Quellen. Und du einzige warst mit Junge.“ +Er meint Ranma+ denkt sie gerade +Was er wohl gerade macht?+ Ranma ist inzwischen auf den Weg zum „Katzenberg“. Es wird immer dunkler und Ranma bekommt langsam Hunger. Er stellt sein Zelt auf das er für Notfälle mitgenommen hat. Kurz darauf fängt er an, Feuerholz zu sammeln und macht ein Lagerfeuer. Zur gleichen Zeit bekommt Akane ein leckeres Curry. Aber sie kann es nicht richtig
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