Fanfic: Vergessene Freundschaft

genießen, da sie die ganze Zeit an Ranma denken muss. Ranma ergeht es nicht anders. Er hält ein Photo von Akane der Hand. Nach mehreren Minuten schläft er ein. Kurz darauf träumt er etwas Merkwürdiges: Akane wird zu den verwunschenen Quellen gebracht. Dort steigt sie mit Belmo-kan auf einen Felsen über den Quellen. Belmokan zählt ihr die Sitten seines Stammes auf. Akane versucht daraufhin wegzulaufen, aber Belmokan fängt sie wieder ein. Nach einem kurzen Moment stößt er sie vom Felsen. „Akaneee!!“ Er wacht auf. „Puh, es war nur ein Alptraum. Ich sollte mich besser auf den Weg machen.“

Kapitel 7: Der Weg zur „Katzenburg“

Ranma packt seine Sachen und geht weiter. Die Sonne geht langsam auf. Akane wacht daraufhin auf. Vor der Tür, die sie gerade geöffnet hatte, steht ein Tablett mit Frühstück. Sie nimmt ihn und geht zurück ins Zimmer. Als sie anfängt mit Essen sieht sie einen Zettel zwischen dem Essen: „An schönes Mädchen. Heute große Stammeszeremonie. Du dich beeilen mit Essen!? Belmokan“ Als Akane den Brief durchgelesen hat verging ihr das Essen. „Ich muss hier so schnell wie möglich raus... aber wie?“
Währenddessen steht Ranma vor einen großen Tor das zu einem Labyrinth gehört. Er geht hinein, versucht den Aus-gang zu finden, aber er kommt nicht sehr schnell vorwärts, denn an jeder Ecke lauert eine Katze.
Akane kommt in einen Kontrollraum und sieht Ranma auf einer großen Leinwand. „Ranma pass auf, hinter dir!!“ „Aka-ne? Bist du das? Wo bist du denn?“ „Ich in einem Kontrollraum, glaube ich!?“ „Dieses miese Schwein!“ „Ranma, ich versuche dir zu helfen.“ „OK. Wie denn?“ „Auf einen der Bildschirme ist das Labyrinth von oben abgebildet. Ich werde dir denn Weg durchgeben!“ „Gut, ich vertraue dir, Akane!“ „Zuerst musst du rechts, links, noch einmal links, Vorsicht denn jetzt gibt es nur noch einen Weg, nur ist der mit Katzen umzingelt. Was jetzt?“ Plötzlich hat Ranma eine Idee: „Akane, weißt du wo in der nähe ein Brunnen oder so etwas ist?“ „Warte kurz. Doch da. Aber warum?“ „Sag mir ein-fach, wo er steht.“ „OK!“ Akane gibt Ranma den Weg zum Brunnen durch und er folgt ihren Anweisungen. Als Ranma am Brunnen angekommen ist hat er sich einen Kübel mit Wasser geholt. „Ranma, was hast du mit den Wasser vor? Du willst dich doch nicht etwa in ein Mädchen verwandeln, oder?“ „Natürlich nicht!!“ Er begibt sich nun wieder zu den Kat-zen.
Akane beobachtet Ranma immer noch vom Bildschirm aus als sie plötzlich Geräusche von draußen hört. Währenddessen ist Ranma bei den Katzen angelangt. Er gibt den Kübel Wasser über die Katzen. Diese verwandeln sich plötzlich in Frau-en. (dachte ich’s mir doch) Als sich Akane wieder den Bildschirm zu wendete sah sie Ranma, der von lauter nackten Frauen umarmt (angegriffen) wird. Akane wird wütend und schlägt so auf das Kontrollpult, dass sie auf einen Knopf drückt der unter Ranma eine Falltür öffnet. Ranma fällt sehr tief, hat sich aber nicht verletzt. „Aua, was ist denn pas-siert?“ Ranma sieht sich verwundert um und bemerkt, das er in einer Art unterirdischen Gang gelandet ist. Akane sieht verwundert auf den Bildschirm. „Ranma, wo bist du? Kannst du mich hören, dann antworte doch?!“ Plötzlich kommt Belmokan in die Tür hinein. Akane erschrickt und versucht abzuhauen, was ihr aber nicht gelingt, weil Belmokan sie mit einem Seil eingefangen hatte. Belmokan trägt sie nach Yusenkyo. In der zwischen Zeit ist Ranma an einer Kreuzung gekommen. +Hm, rechts oder links?+ Er entscheidet sich für den rechten Weg. Nach einer ganzen Weile kommt er endlich zum Ausgang. Er war nun seid zwei Stunden in diesen Labyrinth. Doch leider ist die Tür, die ins Schloss führt, aus sehr dickem Material. „Mist. Wenn ich diese Tür nicht aufbekomme, dann ist Akane verloren.“ Er überlegt, wie er die Tür aufbekommt. Dann hat er eine Idee. Er konzentriert seine ganze Energie und bricht die Tür auf. Als sich der Rauch wieder verzieht, sieht er einige Katzen und versteckt sich hinter einer Tür. +Mist, was mache ich jetzt...? Aka-ne....+ Er denkt an die gemeinsame Zeit, die er mit ihr verbracht hat und ihm laufen dabei Tränen über sein Gesicht. +Nein! So darf es nicht enden!! Akane, halte aus, ich werde dich retten!+ Ranma nimmt seinen ganzen Mut zusammen und bekämpft die Katzen.
In der zwischen Zeit ist Akane aufgewacht. Sie liegt auf dem Boden, zwischen zwei Bäumen. Akane sieht sich um und bemerkt, dass sie zugedeckt vor einem Lagerfeuer liegt. Sie erschrak als sie plötzlich Belmokan am anderen Ende des Lagerfeuers sah. „Du endlich seien aufgewacht?!“ „Was ... warum hast du mich entführt?“ Belmokan antwort nicht. Akane fällt ein, dass er etwas von einer „heiligen Quelle“ erzählt hat. „Sag mal... was war das mit dieser „heiligen Quel-le“ von der du gesprochen hast?“ „Heilige Quelle heißen auch „liebes Quelle!“ „Lie...bes Quelle?“ „Ja. Wer in Quelle tun baden, verlieben in Mann in Nähe.“ +Ich verliebe mich in einen Mann in meiner Nähe?+ „Da fallen mir ein, wo seien Junge von vorhin? Den ich besiegt haben!?“ „Du meinst Ranma?“ „Ja. So er also heißen, Ranma!?“ „Er... er wird kom-men,... um mich zu retten! Da bin ich mir sicher und dich wird er auch besiegen!!“ „Du haben lustige Fantasie. Er nie wird kommen, denn er müssen erst raus aus Labyrinth kommen! Wenn er schaffen dann er immer noch mich besie-gen!“ „Das wird er. Verlass dich darauf!“ Akane würde total wütend und sie schreite ihn direkt an. „Du zu ihm halten, ja?“ Akane schweigt und dreht ihren Kopf zur Seite. Als Ranma alle Katzen besiegt hatte entdeckte er eine Treppe, die nach oben führte. An der Treppe stehen, alle paar Stufen, ein paar Statuen in Form einer Katze. Nach ein paar Stufen lehnt er sich an eine dieser Statuen. Plötzlich gehen neben der Statue zwei Türen auf. „Was...Was ist das?“ fragt er sich und geht in die rechte Tür.
Die Treppe schien endlos zu sein. Erst nach einigen Minuten erreichte er das Ende dieser scheinbar unendlichen Treppe. Ein grelles Licht blendete ihn. Als er wieder sehen konnte, konnte er seinen Augen nicht trauen: Er war in Yusenkyo!

Kapitel 8: Der große Kampf: Ranma vs. Belmokan

„Wo..? Was.. mache ich hier?“ fragte er sich. Erst als Ranma die Quellen vor sich sah, bemerkte er wo er sich gerade befand. Er stellt seinen Rucksack ab und geht langsam zur Nanni-Chuan Quelle. Währenddessen gingen Belmokan und Akane zu einem Felsvorsprung. Auf diesem befand sich ein kleiner „Altar“, worauf zwei Ringe lagen. „Hier ist Ort von Familientrauung. Jeder in Alter sein, zum Heiraten, er hierher kommen...!“ Akane versuchte, während Belmokan erklär-te, einen Fluchtweg zu finden. Sie hatte aber keinen Erfolg. Nun zog Belmokan sie näher zu sich. Akane versuchte sich zu wehren, doch er war zu stark für sie. Widerwillig wurde Akane einer der Ringe angesteckt. „u jetzt müssen anstechen Ring!“ „Das werde ich nie im Leben machen!“ „Du jetzt gehorchen müssen!“ „Niemals!!“ Akane schaffte es zwar, sich von ihm zu lösen, doch machte sie einen Schritt zuviel und stürzte daraufhin in die Tiefe. „Aaahhh!!“ Ranma bemerkte den Schrei aber als er nach oben sah, wurde ihm Schwarz vor Augen.
Er stand schnell wieder auf, lief zu Akane’s Fallpunkt und fing sie auf. Durch die Wucht des Aufpralls ist er, mit Akane im Arm, umgefallen. Akane öffnete langsam ihre Augen um festzustellen, wo sie gelandet ist. Sie konnte es kaum glau-ben, als sie sah das sie in Ranma’s Armen lag. Vor Glück liefen ihr Tränen übers Gesicht. „Ranma...“ und schon fiel sie ihm um den Hals. „Ich hatte solche Angst.“ Er setzte sie ab, nahm sie in seine Arme und fragte sie dann, überhaupt passiert ist. „Hör doch endlich auf zu weinen, ich bin doch bei dir!“ Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Wenige Augenblicke später ließen sich die beiden wieder los. Als Ranma nach oben sah, konnte er kaum seinen Augen trauen: Belmokan lief die Klippen hinunter (wie Koga aus Inu Yasha). Er rannte geradewegs auf Ranma zu und griff ihn auch sofort an. Da Ranma ihn schon kommen sah, konnten die beiden rechtzeitig ausweichen. „Bring dich in Sicherheit, Aka-ne. Ich kümmere mich um diesen Mistkerl!“ „Aber ich kann dich doch nicht...“ „Mach schon!“, und schon war Belmokan bei ihnen um Ranma wieder anzugreifen. Die beiden Kontrahenten lieferten sich einen Kampf, wie man ihn sonst selten zu Gesicht bekommt. Jeder der beiden teilte aus und steckte ein. „Du seinen besser als vorher.“ „Danke, diene Miezies sind daran Schuld!“ Nun trat Belmokan einen Schritt zurück, um sich auf seinen Angriff vorzubereiten. „Tödliche Katzen-furie!“ „Ok!...Guri Ken-Angriff! Dadada…!! Nun ging es Schlag auf Schlag. Da sich die Techniken ähneln, war es schwie-rig zu sagen, wer die Oberhand in diesem Kampf hatte. Akane sah dem Schauspiel gebannt zu. +Er ist wirklich stärker geworden.+ Insgeheim hoffte Akane natürlich, dass Ranma gewinnt.
Langsam aber sicher waren sowohl Ranma als auch Belmokan ausgepowert. „*Hah hah* Nicht übel.“ „*Hah hah* Du aber auch nicht schlecht seien!“ Nun bereiteten beide den letzten Angriff vor. „ ?“ Belmokan rannte auf Ranma zu, doch dieser wich noch aus. Akane erkannte was Ranma vorhat, und ging in Deckung.
Ranma konnte Belmokan in die Mitte der Spirale locken. Nun war es soweit: Er setzte den Himmelsdrachen ein. Da Belmokan seine ganze Kraft gegen Ranma verwendete, war der Angriff der Himmelsdrachen der so stark wie noch nie war. Belmokan versuchte sich zu wehren, hatte jedoch keinerlei Erfolg. Er wurde vom Boden gerissen, in der Luft her-umgewirbelt und landete schließlich in einer der verfluchten Quellen.

Endlich geht's mal weiter... Und gleich mehrere Kapi's... Hat aber auch gedauert.

Suche
Profil
Gast
Style