Fanfic: Die geheime Welt

Kapitel: Ein ganz normaler Tag, oder das grösste Abenteuer meines Lebens?

Tara streift gerade die langen Gänge von Salta entlang als ihr eine Gruppe von drei mitschülern entgegen kommen. Sie grüsst die drei freundlich werd aber von ihnen komplett ignoriert. Als die drei an ihr vorbei sind kann sie das getuschel unter ihnen höhren. "Was für eine Versagerin!" meint die erste. "Habt ihr gehöhrt sie soll nicht einmal den Malkonietest bestanden haben!" schliest sich die zweite an.. Bevor auch noch die dritte etwas sagt beginnt Tara schneller in die andere Richtung zu laufen. "Es ist doch nicht meine Schuld das ich nicht so gut bin wie die anderen!" denkt sie betrübt. "Im Gegensatzt zu euch "Assen" verbringe ich auch noch fast meine ganze Freizeit mit Üben!" Tara ist den Tränenn nah aber bevor saich diese zeigen hat sie ihr Ziel ereicht, die Bibliothek. Schnell tritt sie ein und verdrenkt was eben geschehen ist. Sie grüsst im vorbei gehen die alte bibliothekarin und geht zielstrebig in eine Ecke des grossen Raumes. Mit einen griff hält sie auch schon das Buch in der Hand welches sie gesucht hat und trägt es rüber so den grossen Tischen. Da es schon ziemlich spät ist und auserdem Freitag Nachmittag ist ausser ihr niemand mehr hier (von der biblothekarin mal abgesehen). Die meisten Schüler sind über das WE nach Hause zu ihren Familien gereist.

Tara schlägt das grosse Rote Buch auf welches sie gehohlt hat und beginnt zu lesen:

Nun endlich hab ich es geschafft das geheime tor zufinden welches die Magischen Dimensionen mit der geheimen Welt verbindet. Ich habe es geschafft die Grenezen zuüberschreiten und befinde mich nun in einer Welt die von ihren Bewohnern als Erde bezeichnet wird. Bisher hab ich kaum anzeichen von Magie entdecken können, doch bin ich überzeugt davon das sich die "geheime Macht" hier befinden muss.

Tara liest den reisebericht des Magiers Doton, der diese Worte geschrieben hat nun schon zum x-mal. "Warum konnte er nur nicht beschreiben wie man dort hingelangt?" denkt sie betrübt und seufst einmal tief. Im nächsten Moment geschieht es!
Aufeinmal ist alles finster um Tara herum. Sie bekommt etwas angst als sie eine fremde stimme höhrt.
"Du willst also zur Erde reisen?! Nicht viele haben das seit dem Kamonsen geschafft!" verkündet die Stimme erfürchtich. Tara versucht den spreche ausfindig zu machen als sie spürt wie jemand an ihren schultern rüttelt. "Tara... Tara, so sag doch was! Ist alles in ordnung mit dir?"
Tara öffnet langsam ihre Augen und sieht in das besorgte Gesicht von Manta der Bibliothekarin. "Was ist passiert?" fragt sie verwürt.
"Gott sei dank du bist wieder zu dich gekommen!" meint Manta sich langsam beruhigend. "Du hast aufeinmal laut geschriene und dann hab ich dich hier liegend gefunden!" versucht sie Tara zu erklären. "Am besten machst du für heute schluss und legst dich schlafen!" meint Manta und hilft Tara aufstehend. Tara nickt nur Stumm und geht in Gedanken versunken ztu ihren Zimmer. "Was war nur gerade los mit mir?" denkt sier immer noch etwas benommen.

In ihren Zimmer angekommen tuht sie auch das was Manta ihr empfohlen hat und legt sich gleich in ihr Bett. Auf den Rücken liegend lässt sie den Blick über das Zimmer gleiten. In ihm befinden sich zwei grosse Kleiderschränke , mehrer grosse Regale, zwei Schreibtische und zwei Betten. Taras Blick bleibt auf letzteren Hängen. Das Bett von Casandra, ihrer Mitbewohnerinn, steht ihren direkt gegenüber. Am Anfang war Casandra genauso wie alle anderen abweisend zu ihr als sie herausgefunden hat wer sie ist und warum sie hier ist. Aber schon nach der ersten Woche, als sich die beiden Mädchen etwas besser kennen gelernt hatten, ist langsam eine Freundschaft zwischen ihnen entstanden. Im Moment ist Casandra die einzige Person die es schafft Tara vorm verzweifeln zu retten in dem sie sie doch immer wieder aufbaut. Nur leider ist sie im Moment nicht da. Casandra ist wie vielle anderen auch nach Hause gereist.
Tara seufst einmal tief und wenndet dann den Blick vom Bett ab und schaut direkt nach oben an die Decke.
Sie bleibt einige Minuten so stumm liegen . Plötzlich wird wieder alles schwarz um sie herum, genau wie eben in der Bibliothek! "Was ist den jetzt schon wieder los? Ich hab doch gar keine Magie eingesetzt, wieso passiert so was?" denkt sie stumm und versucht diesmal nicht wieder zu schreien.

"Höhr mir gut zu! Wenn du wirklich zu Erde gelangen willst und bereit bist meine Scuhe zubeenden dann werd ich dir helfen!" Tara höhrt gespannt zu, es ist die gleiche Stimme wie vorhin die zu ihr spricht, doch diesmal erscheint auch ganz langsam ein Körber der dazu gehöhrt.

"Wer bist du? Und warum willst du mir helfen zur Erde zu gelangen?" Tara schaut die Gestallt die nun direkt über ihren Bett und ihr selbst schwebt staunend an. Merkwürdigerweise spürt sie nicht die geringste Angst vor ihren Gegenüber.

"Früher war ich unter den Namen Doton bekannt!" wird ihr auf ihre Fragen geanwortett. "Ich hab mich für die alten Legenden und Profehzeihungen die uns seit Jahunderten überliefert wurden interesiert! In meinen Leben bin ich viellen von ihnen nach gegangen und hab sie auch alle gelöst!" verkündet Doton stolz. "Alle bis auf eine! Und dies lässt mir einfach keine ruhe! Ich muss wissen was es damit aufsich hat, vorher werde ich wohl keine ruhe finden!" fährt er mit seine Erklärung fort. Dannns chaut er Tara scharf an. "Ich hab dich beobachtet! Ich weis wonach di suchst! Es ist das gleiche auf das ich schon so lange warte!
Wenn du bereit bist meine Mission zuente zuführen, dann werde ich dir den weg zeigen!"

Tara hat Doton´s ausführungen stumm gelauscht und bringt auch jetzt nur ein leichtes nicken zu stande.

"Gut dann komm Morgen noch vor Sonnenaufgang in den Park der Schule. Nimm mit was du für praktisch erachtest, aber nicht zuviel! Du musst es schlieslich alles tragen können. Wir treffen uns unter der grossen alten Ecihe! Ich bin sicher du weist welche ich meine!"

Nach diesen Worten verschwindet der Geist auch wieder unt hinterlässt eine verwirrte Tara, welche nicht so recht weis ob sie sich freuen oder Angst haben soll.

5:00Uhr Morgens aum darauf folgenden Tag

Tara schleicht sich langsam aus dem grossen Gebäude. Was um diese Zeit am Wochenende auch nicht sonderlich schwierig ist. Da kaum jemand da ist und die die es sind in ihren Betten liegen.

Tara tregt einen kleinen blauen Rucksag über der Schulter in dem sie das Buch,, etwas zu essen, so wie einige magische und persönliche Gegenstände. Sie trägt einen blauen, sehr figurbetont geschnittenen Kampfanzug und hat sich ein Schwert um die Hüfte geschnallt, auserdem nimmt sie noch einen Kampstab mit der auf ihren Rücken in einer spezial Halterung. Tara hofft das sie alles wichtige dabei hat. Sie hat fast die halbe Nacht mit den zusammen packen der Sachen gebraucht, da sie ziemlich aufgeregt ist.
Nun geht sie den langen und wunderschön angelegten Garten der Schule entlang. ihr Ziel ist die alte Eiche die sich im zentrum des kleinen Irgartens befindet, welcher das Herzstück des Parks darstellt.
Tara kennt den Weg ziemlich gut, die alte Ecihe ist einer ihrer Lieblingsplätzte .

Nun ist sie fast am Ziel und verlangsamt ihre Schritte. "Was wenn das alles nur ein Traum war? Kann doch sein das ich es mir nur eingebildet habe. Oder der Geist war wirklich da und wollte sich nur über mich lustig machen?" Tara placken nun wo der beginn ihres Abenteuers bevor steht ziemliche Selbstzweifel. "Oder wenn das eine Falle ist? Könnte doch sein? Ach egal jetzt ist es zu spät zum umkeheren!"
Tara steht direkt vor der alten Eiche. Sie atmet noch ein mal tief durch und geht die letzten zwei Schritte die sie noch von den Uralten Baum trennen.

"Bist aber ziemlich spät dran!" höhrt sie Doton´s Stimme. Kurz darauf taucht er auch schon vor ihr auf.
"Und kanns los gehen?"

"Ja ich bin bereit!" meint Tara und schaut ihn fragend und erwartungsvoll an.

"Dann leg deine Hände auf den Stamm der Eiche und konzentrier dich. Du musst etwas von deiner Magie in das innere des Baums leiten und ihm um Erlaubniss bitten die Forte zu durch Schreiten! Der Baum stellt nehmlich die verbindung zwischen den beiden Welten her! Alles klar?" Dorton schaut Tara erwartungsvoll an.

"Ja alles klar!" meint Tara und tuht wie er ihr erklärt hat. Sie legt die Hände auf den Stamm und beginnt sich zukonzentrieren.
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