Fanfic: Wann sagst du es mir?9

Kapitel: Wann sagst du es mir?9

Konnichi wa, ich halte mich mal nicht mit lange Reden auf, denn es liest ja eh keiner!




Ran flüsterte leise: „Ich hatte gerade kurz das Gefühl, dass wir belauscht werden!“ Shinichi nickte und entgegnete: „ja, das hatte ich, wer das wohl war?“ Ran zuckte mit den Schulter und Shinichi wurde rot: „Waren das etwa meine Eltern oder Sonoko?“ Ran sah ihn entsetz an und sagte: „Meinst du wirklich?“ Sie blickte sich noch einen Augenblick länger in die Augen, als es nötig gewesen wäre und lächelten. „Ist ja auch egal, viel können sie eh nicht gesehen haben.“ Sagte Shinichi und zuckte mit den Schulter, damit war für ihn die Sache abgeschlossen. Auch Ran lächelte und umarmte ihn leicht. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und machte die Augen zu. „Mein kleiner Engel!“ Schoss es Shinichi kurz durch den Kopf und er lächelte glücklich. Doch so konnte er nicht ruhig hier sitzen, er blickte sich fieberhaft um und versuchte nach draußen zu sehen. Leider gelang ihm dies nicht und er löschte mit einem Eimer Wasser den Kamin. Ran hatte die Augen die ganze Zeit geschlossen und wunderte sich warum es dunkel war. „Wah, warum ist es den so dunkel?“ Schrie sie erschrocken und sah Shinichi durch die Finsternis an. Sie konnte zwar nur seinen Umriss und seine Augen erkennen, die leicht strahlten. Erschreckend sah dieser Anblick aus und er jagte Ran eine Gänsehaut über den Rücken. Shinichi sah sie an und grinste, was Ran nicht sah. Shinichi stand auf und ging ans Fenster. Draußen schimmerte der Mond am Himmel, Sterne funkelten in der Wolkenlosen Nacht. Lächelnd schaute er hinaus, studierte aber kurz die Gegend, ob sie auch wirklich niemand beobachtete. Ran trat schüchtern neben Shinichi, der vom Mondlicht umflutet wurde. „Du siehst aus wie ein Heiliger!“ Lächelte Ran und trat noch einen Schritt weiter auf ihn zu. Ran umarmte ihn und küsste ihn leicht auf den Mund. Ein Kuss, federweich, nur aufgehaucht, der Shinichi dazu veranlasste sie noch etwas näher an sich heran zu ziehen und zärtlich zu küssen. „Was wohl mein Vater dazu sagen wird, wenn er mich so sieht?“ Dachte Shinichi und grinste innerlich.




Genau in diesem Augenblick nieste Yusako Kudo und sagte: „Da denkt wohl gerade jemand an mich!“ Er lachte: „Wer das wohl ist?“ Yukiko warf leicht genervt ein: „Mach dir keine Hoffnung, wahrscheinlich ist es Shinichi, der gemerkt, hat das du ihn belauscht hast!“ Yusako grinste schelmisch und sagte: „na und!“ Yukiko verdreht genervt die Augen: „Yusako, das macht man nicht!“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung und lachte: „Es wird ihn nicht umbringen!“




Na ja, soviel zu den beiden, weiter bei mit den wesentlichen Dingen:




Ran lehnte sich wieder an Shinichi an und genoss seine Nähe. Schmetterlinge schwirrten in Shinichis Bauch auf und ab und wild durcheinander, er hatte das Gefühl jetzt fliegen zu können. Auf einer Wolke schweben, zusammen mit seiner Ran, der er um nichts in der Welt wieder hergeben wollte. Ran erging es ähnlich sie hob den Kopf ein Stück, um Shinichi erneut küssen zu können. Ein längerer Kuss, der bei beiden ein starkes Kribbeln auslöste. Zwei Seelen hatten sich gefunden, freu von allen Sorgen und keine Scheu vor dem Leben und der wahren Liebe. In beiden Herzen war nur noch Platz für Freunde und Glück, kein Hass mehr, die Einsamkeit war wie weggeblasen. Lächelnd schlossen sich die beiden in die Arme. Ran lauschte dem regelmäßigen Herzschlag von Shinichi und schloss wieder die Augen. Shinichi streichelte ihr durchs Haar und war vollkommen in Gedanken versunken. Auch Ran war nicht ganz da und träumte von einem gemeinsamen Glück, dass sie und Shinichi dann zusammen aufbauten. (oh man, das wird ja immer schlimmer! Ähm, wollt ihr das es so weiter geht? Interessiert euch das eigentlich noch?)




Sayônara, ach ja, schreibt mir mal, ob es wirklich so weiter gehen soll, ja? Oder soll es anderes passieren?


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