Fanfic: Verlaufen?

er etwas verwirrt, ihm war schon aufgefallen, das sie fehlte.
Traurig schauten sich Naruto und Sasuke, die sich ja eigentlich nicht leiden konnten an und nickten sich zu. Naruto würde es ihm schon erklären, was vorgefallen war und warum sie nicht hier anwesend ist.
"Na ja, ich hab sie aus den Augen verloren, als der Kampf zwischen Orochimaru und ihn entbrannte. Ich und er Glauben zwar, dass sie noch lebt, aber wenn er sich wirklich schnell erholt und er Sakura findet, wird er sie Umbringen!", erklärte Naruto, der schon seit Jahren etwas Vernünftiger geworden ist.

Inzwischen war Sakura bei sich zu Hause angelangt und betrat ihr zimmer. Gemütlich schmiss sie sich auf ihr Bett und schloss ihre Augen. Nach einigen Minuten wurde sie richtig schläfrig und ging ins Badezimmer um sich Bettfertig zu machen.
/Was wohl die anderen jetzt machen, die machen sich bestimmt Sorgen! Ich werd sie Morgen mal Besuchen./, gin ihr als letztes durch den Kopf, bevor sie ihre Augen wieder schloss und einschlief.

Am nächste Morgen besuchte sie als erstes Sasuke, in den sie schon seit der akademie verliebt ist. Dieser war auch ganz verwundert, als er sie vor seiner Haustür stehen sah.
"sakura.....!", brachte er nur heraus.
"Ja, wer den sonst!", antwortete sie.
"Wir alle dachten du seist tot, wie hast du überlebt?", fragte er noch immmer etwas überrascht.
"Na ja, wenn ich es dir sage wer mich hierher zurückgebracht hat, flippst du aus, das weiß ich!", sagte sie.
Sasuke bat Sakura einzutreten, was sie auch nach kurzem zögern tat.
"Willst du nen Tee?", fragte er sie, als er ihr einen Stuhl anbot um sich zu setzen.
"Ja, danke.", nahm sie an.
Als der Tee fertig war setzte Sasuke sich genau an der gegenüber liegenden Tischseite hin.
"Jetzt erzähl, wie bist du da raus gekommen?", wollte Sasuke ernst wissen.

"Na ja, als wir geflohen sind, weil du ja gegen Oro antrats, da hab ich Naruto und Herrn Tsukade aus den Augen verloren. Ich hab ja auch nach ihnen gesucht, wo er hingegangen sein kann, aber da hatte ich mich schon velaufen.", begann sie. Sasuke hörte ihr zu.
"Da ich nicht mehr wusste wohin ich musste, d ahab ich mich an einem Baum nieder gelassen.", erzählte Sakura weiter. "Was ich dir jetzt sage, glaubst du mir nie, ich schwöre es dir!", sagte sie ihm. (Oh doch das wird ihn ausflippen lassen glaub mir Mädel!)
"Was meinst du?", frage er.
"Na aj, ..... wie soll ich's sagen!", sagte Sakura und überlegte wie sie es ihm am schonendsten beibringen könnte. "Okay, ich sage es aber nur einmal und schnell! dein Bruder Itachi hat mich gerettet!", sagte Sakura sehr schnell.
"Mein was.....?", schrie er sie an, als der Name seines Bruders fiel.
Sakra wusste schon wie das ausartete, er würde seine ICH HASSE DICH ITACH- Anfälle bekommen und das wäre schlecht, denn dann konnte man ihn nur schwer wieder beruhigen. Dar junge Schwerzhaarige Ninja war aber froh, das er sie nicht getötet hatte, er brauchte sie einfach, er würde sie zu sehr vermissen.

Den rest des Tages verbrachte ich Naruto zu besuchen. Dieser war auch ganz erstaunt, dass ich so plötzlich vor seiner Haustür auftauchte.
Wie auch schon vorher bei Sasuke, konnte er nicht glauben, was ich ihm erzählte. Er war natürlich froh, dass ich noch lebte und nicht tot im Wald liege.

Als es gegen acht Uhr Abends ging, machte ich mich auf den Weg zu mir nach Hause, um danach noch etwas zu trainieren. Immer wieder musste ich an ihn denken, warum hatte er mich aus dem Wald geführt, steckte dahinter vielleicht eine List, oder etwas ganz anderes. /Mann , warum, muss ich andauernd an Itachi denken! Das nervt, er hat ja nichts besonderes gemacht!/, dachte ich angestrengt nach.
Als ich mein Zimmer betrat, um meine Trainingskleidung anzuziehen, hatte ich das komische Gefühl, beobatchtet zu werden. Aber, als ich aus dem Fenster sah, endeckte ich niemanden, der mich beobachten haben könnte.
Ich lief so schnell ich konnte zum Trainingsplatz, wo ich immer trainierte. Ich übte mich in einigen angriffen, in Verteidigung und noch die wichtigsten Jutsus, die man in einem Kampf schnell beherrschen musste. Ich war zwar die beste, die mit ihren Chakra umgehen konnte, doch ich wollte Sasuke und Naruto so schnell wie möglich einholen.

Ich wollte schon nach Hause gehen, da kam ich an einem Nudelstand vorbei, wo Ino, manchmal als Aushilfe arbeitete. Da ich eh noch keine Lust hatte schlafen zu gehen, setzte ich mich auf einen der Stühle, die dort standen.
"Hallo Ino!", begrüßte ich meine langjährige Freundin, wir hatten und entschlossen nicht mehr um Sasuke zu streiten.
"Hallo Sakura", wurde ich auch sogleich begrüßt.
"Ich hab schon, gehört, dass du von einem Nuke-nin gerettet wurdest!", sagte die Blondhaarige, mit dem langen Pferdeschwanz zu ihr.
"Ja, ich mach mir aber gedanken, um Sasuke, er hats dir abestimmt erzählt, wer es war, nicht?", sagte ich in einem gelanweiltem ton.
"Ja, soviel ich weiss, war es sein eigener Bruder.", gab sie als antwort.
Die beiden unterhielten sich noch lange mit diesem Thema, biss es schon Zeit war, ins Bett zu gehen, morgen würde ein langer Tag werden.

Da man ja, sowieso nicht aus dem Dorf gehen konnte, ging ich mal wieder auf den Trainingsplatz, wo auch schon Ino, Neji, Ten Ten, Naruto, Hinata, Rock Lee und Sasuke warteten. (sind hier alle Freunde in meiner Story^^) Zusammen trainierten sie Nin-jutsus, die Gen- Jutsu und die Tai- Jutsu. Rock Lee war wirklich etwas stärker geworden, das merkte man daran, das er letztes Jahr sicher hart trainiert hatte. Sogar Hinata hatte sich geändert, sie war anders als sonst. Sie hielt sich eigentlich immer im hintergrund und versuchte so viel wie möglich einem Kampf auszu weichen. Sie hatte sich echt geändert. Sie Forderte Ten Ten heraus, um wieder einmal zu testen, wie star sie geworden ist. Auch Ten Ten sah jetzt viel weiblicher aus, sie war noch immer gut im Umgang mit den Kunais.
Neji und Sasuke Kämpften schon eine Weile miteinander, aber wie es schien, waren die beiden sogar gleichstark. Doch das bleib aus, Neji gewann den Kampf locker, da er ja ein Hyuga war. (Sorry wenn der nachname von Neji falsch geschrieben ist!)
Sakura hatte Naruto zu einem Kampf hHerausgefordert. Auch sie wollte Testen, ob sie ihn besiegen konnte. Sakura gewann, aber nur ganz knapp.
"Das Training zusammen macht echt spaß!", sagte Ino nach einigen Minuten Stille.
"Da geb ich dir recht, wir werden immer besser!", sagte Rock Lee.
"Sogar Hinata, ist besser als früher!", gab Neji zu.
"Danke, aber ich bin noch lang nicht so gut wie du!", sagte sie ihren halb Bruder.
"Ich denke, wir sollten uns MOrgen wieder Treffen, aber dann mit einer anderen aufteilung, wer mit wem Kämpft!", sagte Sasuke.
"Klar!", sagte alle im Chor.

Neji und Hinata waren die ersten die den Platz verließen, dann Ino un Lee. Wir alle hatten andere Weg zu gehen, da wir ganz schön weit von hier wohnten.
Ten Ten, Sasuke, Naruto und ich hatten so ungefähr den gleich weg, nur, dass wir uns nahc ner weile trennten.

Hundemüde ging ich auf mein Haus zu. Es war wie immer leer, da meine elter im einem Kampf ums Leben gekommen sind nicht da waren, ich hatte zwar eine Große Schwester, aber die hatte immer einen Auftrag zu erledigen, also keine Zeit für die Kleine Sis. Langsam zog ich mich im Bad aus und ging unter die Dusche. Ich drehte den Wasserhahn auf. Sofort prasselte Kaltes Wasser auf mir herab. Nach einiger Zeit wurde das Wasser warm und ich genoss die schöne wärme auf der Haut.
Ich verließ das Bad erst nach einer Stund, und zog mir schnell die Bettkleidung an, um mich ins Bett zu legen.
/Ich würde echt mehr trainieren, aber es hielft ja nichts, wenn ich mich immer so sehr verausgabe!/, dachte sie noch ein weilchen nach.
Ganz langsam fielen Sakura die Augen zu.

Am Morgen, wachte Sakura schon sehr früh auf. Sie zog schnell ihr gewöhnlichen Kleider an, die sie immer trug. Vor dem Frühstück ging siie noch eine Stunde Joggen, da sie ja auch Fit bleiben wollte.
Als sie weider bei ihrem Haus war ging sie hinein und bereitete ihr Frühstück vor, dass sie genüsslich ass. Danach, wurde das Geschirr abgespült. Nach den Abspülen gab es Dehnübungen, um sich nicht beim Training zu verzerren.
Sakura lief zum Platz, wo sie und die anderen erst um 14 Uhr verabredet waren. Sie hielt es für besser, wenn sie jetzt schon ein bisschen trainierte.

Itachi war wieder mal sehr früh aufgewacht und ging wie immer 4 Stunden Joggen, er kam an einem Platz vorbei, wo er ein Mädchen sah, dass trainierte. Er verlangsamte seine Schritte und kam endgültig zum stehen. Nun beobachtete er schon einige Zeit das Pinkhaarige Mädchen. /Irgendwoher kenn ich die doch?/, ging es ihm durch den Kopf. /Hatte ich sie nicht aus einem Wald geholfen? JA, das hab ich, das muss sie sein! Warum trainiert sie jetzt zu dieser Uhrzeit, müsste sie m´nicht noch im Bett liegen?/, fragte er sich in Gedanken.
Sakura spürte nun ein wenige entfernt leicht starke Chakra. Langsam sah sie sich um, ihr Blick blieb auf jenem Heften, der immer noch angestrengt nachdachte. So bemerkte er nicht, das Sakura auf ihn zu ging. Noch immer nicht wissend, wer das sein könnte. Als sie jedoch näher kam, erkannte sie Itachi. Schnell wich sie einen Schritt zurück.
Itachi bemerkte nun, dass sie fast vor ihm stand. Und etwas ängstlich blickte. Noch immer sah er das kleine 14- jährige Mädchen an. Langsam aber sicher war es Zeit sich bei Tsunade zu melden, aber Sakura wich keinen Schritt zurück, wie sollte sie auch, er war ja sowieso zu schnell für sie. Warum dann fliehen? Itachi ging einen Schritt auf Sakura zu, als er merkte, dass sie nachdachte, sagte er etwas freundliches zu ihr. (Ne ganz ander
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