Fanfic: Verlaufen?
Seite von ihm^^)
"Du bist doch dsie ich letztens aus dem Wald geholfen habe oder?", sagte er.
"Ja!", gab Sakura im ängstlichem Ton zurück.
Itachi ging nochmal einen Schritt auf sie zu, sodass er genau vor ihr stand.
Langsam beugte er sich vor und berührte leicht ihre Lippen.
Sakura erschrack und gab ihm eine Ohrfeige. (Bin gemein ich weiss^^)
Als sich der Schreck verzogen hatte, schrack sie auf, was hatte sie grad gemacht!!! Sie hatte ihn geohrfeigt, das würde nicht gut gehen.
/Ich bin so gut wie tot!! Ich will noch nicht sterben!!!/, ging es ihr durch den Kopf, als ihr klar wurde, was sie gerade eben getan hat.
Langsam blickte sie in Itachis Augen, die einen Verwuderten Blick hatte. Noch nie hatte er eine Geohrfeigt bekommen. /Mann, das kann weh tun./, dachte er.
"Warum wolltest du mich küssen?", fragte Sakura vorsichtig.
"Sag ich nicht! Vielleicht aus Spaß!", gab er zurück.
Langsam setzte sich Sakura ins Gras, dass noch etwas feucht war. Nach kurzem Überlegen setzte sich auch Itachi. Sakura dachte angestrengt nach,. /Nun bin ich echt völlig durcheinander. Was macht der nur mit mir?/, dachte sie. #Gib es zu du hast dich verliet!#, sagte ihr ihre andere Hälfte.
Itachi bekam nicht mit, dass Sakura mit ihren anderen Ich. "Was machst du eigentlich so früh auf?", wollte er von ihr wissen. Sie hatte bemerkt, dass er sie etwas gefrat hatte und antwortete dementsprechen.
"Ich hab trainiert, sieht man doch. Also und was machst du hier?", wollte sie im gegenzug wissen.
"Ich?", sagte er. "Ich bin hier auch um zu trainieren, aber auch wegen jemanden, der mir sehr wichtig ist.", fügte er etwas verträumt hinzu.
Sakura war sich nicht sicher, ob sie lieber gehen oder bleiben soll. Kurzerhand stand sie auf und ging an den Platz, wo sie ihr ganzes Trainingszeug aufhob und sich in die Morgensonne, die noch nicht sehr warm war. Itachi folgte ihr.
Was Sakura etwas verunsicherte.
Währendessen machte sich Sasuke daran sich fertig zu machen, da er ja sich ja beim Hokage malden sollte. Er Frühstückte nur kurz, um sich dann auf den Weg zu machen.
Naruto traf er auf den hinweg. Als sie vor der Wohnung ankamen, warteten sie auf Sakura. Aber als diese nicht kam, machten sich die zwei Freund auf, um sie zu suchen.
Itachi und Sakura sassen immer noch wie Wachsfiguren im Gras. Itachi hatte zwar nicht viel Zeit, aber er stand auf, um zu gehen. Sakura war inzwischen auch aufgestanden. Als sie gehen wollte hielt sie Itachi am Handgelenk fest. Somit musste sie sich umdrehen und ihm ine Gesicht blicken. Was dann geschah, war unbeschreiblich aber schön. Er küsste sie, als er merkte, das sie sich nicht wehren schien, spornte ihn an weiter zu machen.
In dem Moment, ale er sich küsste kam sein Bruder Sasuke zum Trainingsplatz, wo er sie vermutete. Sasuke konnte nicht glauben, was er da sah, sein Blöder Bruder, der seine Familie umgebracht hat, küsste seine Sakura. Dass lies ihn ausflippen, nie würde er, Sakura ihm überlassen.
Itachi hatte bermerkt, dass Sasuke hinten sand und alles genau sah, was er machte.
Sakura war wie betäubt. Doch als sie Sasuke sah, wurde ihr Speiübel, micht von dem Kuss, nein, er hatte es gesehen, wie Itachi sie küsste. Sicher hasste er sie jetzt, dass kann böse enden. Sakura löste sich von Itachi und stellte sich in Verteidigungs Pose, um sich vor dem Angriff zu schützen, den Sasuke auf seinen Bruder starete.
"Itachi, lass deine Finger von meiner Sakura!", brüllte Sasuke, ihm voller wut zu.
Itacht, wusste, dass er, sein Bruder verlieren würde, sobald er Angriff. Aber Sasuke war so geblendet, dass er nicht daran dachte Sakura einfach an der Hand zu nehmen und ab zu hauen. Nein, er blieb und wollte gegen ihn Kämpfen.
"Wie du willst, Brüderchen, dann verlier ruhig!", sagte Itachi, während er seine Sharinganaugen aktivierte.
Da Sasuke, ja auch einer des Uchiha-Clan war, beherrschte auch er diese Augen. Zwar nicht besonders gut, aber immer hin.
Sasuke, begann seinen angriff mit ein paar geworfenen Kunais und Shurikins, um so vonm feuerversteck abzulenken.
Itachi wich diesen aus und wurde vom Feuerverteck fromtal getroffen, da er nicht mehr ausweichen konnte.
"Du bist gut geworden Bruder!", stellte er fest.
"Danke, hab ja auch trainiert!", gab dieser Eiskalt als antwort zurück.
Nun dauerte der Kampf schon über eine Stunde, bis jetzt hatte es keinen Gewinner gegeben. Doch man sah Sasuke die Erschöpfung gänzlich an.
Da ich ja sehr gut mit meiner Chakra umgehen kann, ging ich zwischen den Kampf und brachte Sasuke, meinen schwarm, aus der Gefahrenzone. Ich wusste, würde Itachi ihn jetzt Angreiffen, hätte das Sasuke nicht überlebt, geschweige denn sich Verteidigen können.
Langsam aber sicher, war ich mir hundertpro sicher, dass Itchi uns nicht gefolgt ist, also lies ich Sasuke auf eine Bank nieder. Ich kümmerte mich um ihn. Schnell setzte er sich auf, um mir ins Gesicht zu sehen.
"Was sollte das?", fragte er mit einem saren unterton.
/Wie soll ich ihm denn das erklären.Ich kann doch nicht sagen, er hat mich geküsst und ich habs zugelassen./, dachte ich#So wars ja auch!#, sagte mir mein inneres Ich. Noch immer auf einer antwort suchend starrte mich Sasuke an. Er schien immer noch wütend zu sein. /Er sollte sich lieber bei mir bedanken, dass er noch lebt, aber eigentlich hab ich ja auch schuld, ich hätte mich nicht küssen lassen sollen/, dachte ich nach.
Immer wieder machte ich den Mund auf, um etwas zu sagen, nur wie sollte ich ihm erklären, dass da nichts ist zwischen uns und ich musste mich auch entschuldigen, aber immer wieder klappte mein mund wieder zu. /Ich sags jetzt einfach, er kann mich nur hassen und verachten, mehr nicht!/, sagte ich mir Mut zu.
"Sasuke, ich war, echt unvorbereitet gewesen, wie hätte ich mich denn Wehren können? entschuldigung, ich wollte dich nicht verletzten!", sagte ich ihm erlich ins Gesicht.
Er nahm mich in den arm und weinte hemmungslos an meiner Schulter.
"Ich hatte..... Angst, ..... dich..... zu verlieren,... du....bist... doch die.. einziege...die....ich.....!", sagte er in Tränen erstickter Stimme. Leider konnte ich das letzte Wort nicht ganz verstehen, deswegen, lies ich es dabei, das er sich an meiner Schulter sich ausheulen konnte.Noch immer stand ich Regungslos da, Sasuke war bereits eingeschlafen und ich wolllte ihn nicht wecken, darum hab ich ihn auf die Arme genommen und ihn in meine Wohnung gebracht. /Schlaf ruhig, Sasuke!/, dachte ich im stillen.
Naruto war auch inzwischen nach Hause gegangen, da ich ihm bescheid gegeben hatte, dass Sasuke und ich nicht kommen würden. den termin mit den Hokage, mussten wir natürlich auch verschieben. Trotzdem machte ich mir gedanken, was aus Itachi werden würde, wenn man ihn finden sollte! /Ach, quatsch, ich hab mich nicht verliebt, nicht nín ihn! Ich liebe Sasuke und niemand anderen./, wies ich mich zurecht. Noch immer schlief der Schwarzhaarige junge Ninja auf der Couch. Ich hingegen bereitete das Essen vor. Diesmal müsste Sasuke hierbleiben, da es sowieso schon zu Dunkel war, um zu gehen. Er würde mit mir zu Abendessen. /Ach, was für ein Gedanke!/, dachte ich und schmolz dahin. (Ich leider auch, wieder aufsteh und weiterschreib!^^)
Tsukade war mitlerwile bei Naruto untergebracht und hatte nichts schlimmes zu befürchten. Die anderen hatte ich auch Informiert, dass Sasuke und ich heute nicht zum Training erscheinen. Nur Neji hatte ich erzält, was vorgefallen war. Zumindest einen Teil davon, er musste nicht unbedingt wissen, dass Itachi mich geküsste hat. Es war besser, wenn dieser Kuss unter Sasuke und mir bleibt.
Endlich erwachte Sasuke. Ich sass nicht sehr weit entfernt, um zu registrieren, dass er wach war.
"Wieder wach?", begrüßte ich ihn sanft.
"Sakura!", kam sogleich die antwort.
"Wie komme ich ier her?", fragte er sie nach einiger Zeit der Stille.
"Du hast geweint und bist danach an meiner schulter eingeschlafen, da hab ich dich einfach mit zu mir genommen!", erklärte sie ihm.
"Ich hab... geweint?", fragte er nach.
"Ja, hast du!", sagte sie nochmal.
"Ach übrigens Sasuke, Essen ist fertig. Du solltest wenigsten, ein bisschen was essen, dann geht es dir gleich besser!", sagte ich ihn im vorübergehen.
"Danke!", bedankte sich Sasuke bei Sakura.
Dankend nahm er aber auch den hingehaltenen Teller, der mit Nudeln und Soße bereitet war. Es schmeckte hervoragend, fand er.
"Das schmeckt super!", sagte er mit vollem Mund.
"Danke, aber ich bin keine gute Köchin, weißt du!", gab sie schüchtern zurück. Auf Sakuras wangen hatte sich ein leichter Rotschimmmer gelegt. Den sie aber weitgehend verbarg.
Sakura sagte ihm noch, dass erlieber Übernachte solle, da es eh schon dunkel war.
Auch das nahm er dankend an. Sakura zeigte ihm sein Zimmer, wo er sich hinlegen und schlafen konnte. Zwar gehörte dises Zimmer ihrer schwester Kizhu, aber die war ja eh nie da, also konnte er es ruhig benutzen.
Auch Sakura war ziemlich müde, also schleppte sie sich zu ihrem Zimmer und betrat das Bad, wo sie sich ganz fertig machte. Danach lass sie noch ein wenig ein Buch, bevor sie ganz das Licht ausmachte, um zu schlafen.
Auch Sasuke ging ins Bad, das direkt mit dem Zimmer verbunden war. Danach, zog er sich bis zur Boxershort aus, um sich ins Bett zu legen, um nachzudenken und zu schlafen.
Am nächsten Morgen, bin ich wie immer sehr früh aufgestanden, da ich ja nie ein Langschläfer war. Sasuke, hatte ich schlafen lassen, wegen gestern ist er wahrscheinlich noch ziemlich aufgewühlt. Schon in den frühen Morgenstunden bin ich rausgegangen, um einkaufen zu gehen. Ich ging so in verschiedene Läden, wo ich immer etwas fand, was ich sehr gut gebrauchen könne. Und ich dachte nach.
/Wie