Fanfic: Verlaufen?

Die nächste Woche war die reinste Hölle für mich. Ich verlies immer nur kurz das Haus um mit meiner Mutter wohin zu gehen, Einkaufen, Zahnarzt usw. Eines Morgens begegneten wir Itachi. Fröhlich lächelte ich ihn an.Auch er hatte bemerkt, dass ich neben ihm stand und er lächelte freundlich zurück. Meine Mom hat mich aber dann einfach über die Straße gezogen. Traurig sah ich mich um, welche Schuhe mir gefielen. Ich fragte mich bloß, warum meine Mutter nicht wollte, das ich freundlich zu ihm bin, er hat mich ja nach Hause gebracht. Im nächsten Jahr gehe ich nämlich zu Ninja Akademie. Da könnte ich ihn nicht mehr sehen. Wir trafen uns zwei bis drei mal, mehr aber auch nicht. Doch eines Nachts hörte man jemanden schreien. ES war ein Fußgänger, der die Leichen der Uchiha Familie fand und sofort Alarm schlug. Man fand heraus, das Itachi seine eigene Familie Umgebracht hatte. Niemand weiß aus welchem Grund. Jedenfalls ernannte man ihn zum Nuke-nin.

##Flashback ende##

Nach immer dachte ich an die Zeit zurück. Ich wusste bis jetzt noch nicht, warum er das getan hatte. /Liebe ich jetzt Sasuke oder Itachi, ich werd Wahnsinnig!/, dachte ich.

ch war Einkaufen gegangen dabei liefen mir ja Neji und Hinata über den Weg. Wir unterhielten uns ein wenigg, aber dann musste ich auch schon wieder los, denn Sasuke wartete ja noch auf mich, in meiner Wohnung. Ohne auf meinen Weg zu achten führten meine Füße mich wieder zu dem Platz, wo ich Itachii geraten hab sich zu verstecken. /Ich könnte ihn nach den Grund fragen, warum er mich damals nach Hause gebracht hat!/, sprach ich mir Mut zu. Aber dann hab ich es trotzdem gelassen.
Schnell drehte ich mich um und marschierte nach Hause. Dort angekommen schloss ich die Tür hinter mir und sah auf. Sasuke stand vor mir und lächelte mich an. Was er selten macht. Ist ja ein Uchiha und kein normalo wie ich.
"Ach, Kakashi hat mir weitere Informationen über meinen Bruder Itachi zukommen lassen.", sagte er ruhig. "Ach übrigens, deine Schwester Kizuh ist wieder zurück.", fügte er langsam hinzu.
"Was?", fragte ich nach.
"Ja, deine Schwester.", sagte er nochmal und zeigte in die Richtung ihres Zimmers.
Ich wollte zwar nicht glauben, was er gesagt hatte, dennoch lief zu ihr Zimmer um nach zu sehen. Und da sas sie auf ihrem Bett.
Leise betrat ich ihr Zimmer und stellte mich neben sie. Als sie mich bemerkte bat sie mir an, dass ich mich neben sie setze. Was ich dann auch tat.

"Erzähl Sakura, wie kommt es, dass der berühmte Sprössling der Uchiha Familie bei uns ist?", fragte sie mit ihrer offenen Art.
Ich fing dann auch an ihr alles, bis dass auf Itachi an zu erzählen.
"Na ja, beim Training hat sich Sasuke ziemlich verausgabt und kann sich hier so lange er möchte. Da she ich ich zmindest so. Da ist nichts ernstes bei der Sache.", hab ich ihr erzählt.
"Aha.", kommentierte sie meine Erzählung bloß.
"Sag mal, was hast du in der Zeit getrieben, als du auf Mission warst?", fragte ich sie.
Ein gemurmmel von unverständlichen Wörtern machte meine Schwester.
"Jetzt sag schon, oder muss ich erst dich durchkitzeln!", forderte ich mit meinem Hundeblick sie nochmal auf.
"Na gut, ich erzähls dir!", sagte sie und begann zu erzählen.

"Weißt du, ich bin mit zwei anderen Anbus nach Suna gegangen. Dort sollte sich ein gemeingefährlöicher Serienkiller herumtreiben. Der hat es aber auf Protestuierte abgesehen, und wir sollten ihn aufhalten, bevor es noch mehr Tote gibt. Wir arbeiteten undercover in einem Bordell, denn wie es sich herausstellte arbeitete die Mädchen für so einen Laden. Dort hatten wir unseren ersten anhaltspunkt gefunden, denn wie es sich ergab fanden wir bald einen Verdächtigen. Den Namen werde ich hier aber nicht nennen, weil du sonst wieder nur Alpträme hast. Na ja, und so gingen unsere Untersuchungen so weit, dass wir leider zu gefährlichen Angriffen übergehen mussten, weißt du, wuir haben ihn gestellt und dann ist er so was von wütend geworden, dass wir gegen ihn Kämpfen mussten.", erzählte meine Schwester Kizuh. Ich hörte gespannt zu.
"Dann hast du ja so richtig viel erlebt!", sagte ich mit begeisterung. "Ach, es gibt bald Mittagessen.!", fügte ich beim hinaus gehen hinzu.
"Ja.", sagte sie dann nur noch.

Es war 14 Uhr, als das Essen fertig war und ich rief meine Mitbewohner einschließlich meine Sis und Sasuke zum Tisch.
"Was gibt es denn?", wollte Sasuke etwas neugierig wissen. Ich hatte mir überlegt, zur Feier des Tages, mache ich mal Kizuh's Lieblingsessen, das wird bestimmt auch Sasuke mögeen. Ihr Leibgericht ist Kartoffelauflauf mit Gemüse.
Kizuh roch es schon und setzte sich zu Tisch.
Wir aßen gemeinsam. Ich war erstaunt, das Sasuke mal wieder meine Kochkunst lobte. Jedenfalls schien es ihm geschnmeckt zu haben. Noch lange nach den Essen saßen wir zusammen und unterhielten uns über die bisherigen Ereiignisse. MAnchmal mussten wir alle lachen. Sasuke schaute immer mal wieder zu mir und ich zu ihm. Liebte ich ihn wirklich, oder war das etwas anderes, was zwischen uns lief? Ich konnte es nicht so genau beschreiben.

Am nächsten Morgen wurde ich von Sasuke geweckt. Er stand schon in voller Kleidung für das Training in meiner Zimmertür.
"hey, schlafmütze, aufstehen, wir müssen gleich los!", sagte er etwas lautleise, Kurz schielte ich auf die Uhr auf meinem Nachtkästchen und schreckte hoch. Sasuke und ich waren schon über eine virtel Stunde zu spät. Wir wollten uns nämlich wieder mit den anderen treffen und mit ihnen Trainieren. Was wir dann ja auch taten.

Kurz vor Abend ging ich noch etwas Spazieren, natürlich war das nur ein Vorwand, dass ich somit Itachi etwas zu Essen bringen konnte.

Hoff doch die Fanfic ist gut,.
Mikaela
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