Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken 1
Kapitel: Jusenkyo und seine Tücken 1
Hi Leute!
So, hier kommt gleich nochmal ein Fafncit von mir. Diesesmal schreib ich aber mit belezza! Ich hoffe, ihr kommt nicht durcheinander! *g* Aber jetzt hab ich wieder zu viel gelabert1 hier kommt der erste Teil von: ,,Jusenkyo und seine Tücken!"
Die Natur spiele verrückt, total verrück. Alles war mit einam Mal anderst, anderst als gewohnt, anderst als gestern, anders als je zuvor. Finsternis und Helligkeit, Stille und Lärm tauschten plötzlich ihre Kleider, selbst die Temperaturen hielten sich an keine Regeln.
Alles war anderst an diesem Tag. Sommerblumen zogen ihre Blütenköpfe ein, mitten am Tag.
Vögel, die grad noch Flugbahnen in den Himmel geschrieben hatten, ganz nach Plan, genau wie immer, hockten sich auf die Äste des nächstbesten Baumes, als wäre die Nacht hereingebrochen, als wäre es Zeit, schlafen zu gehen. Es war aber heller Tag, Mittag grad vorbei, mitten im August.
Auf einmal nahm der Himmel einen hellen Schein an. Die Sonnenfinsternis, die nur kurz gedauerte hatte, begann zu enden. Die Sonne trat hervor. Wie schön sie doch schien! Was würden die Menschen nur ohne sie machen? Wenn sie gar nicht da wäre? Gar nicht exestieren würde? Warscheinlich würden wir gar nicht leben!
Langsam nahm Ranma die Sonnebrille ab, die er sich kurz zuvor auf die Nase gesetzt hatte. Immerhin war er ein Martial Artist und wollte nciht so blind wie mousse werden! Das war schon ein Grund für ihn. Außerdem sah er mit Sonnenbrille auch nicht besonders schlecht aus, was die Seufzer der umherstehenden Mädchen bestätigten. Nur eine seuftzt nicht. Und gerade sie, war ihm doch so wichtig. Doch wieso? Sie schlug ihn die ganze Zeit und nannte ihn ,,Perverser" wieso war es ihm aber so wichtig, dass sie ihn respektierte? Zu ihm aufblickte? Ihn bewunderte? Ihn gutaussehend fand? Was fand er nur an diesem Mädchen? So oft er auch darüber nachdachte, er kam einfach nicht darauf. War es ihr Lächeln, dass sie nur sehr selten zeigte? Ihr hübsches Gesicht? Er kam einfach nicht darauf. ,,Hey, Ranma! Wo bist du denn schon wieder mit deinen Gedanken?" eine nur zu vertraute Stimme holte ihn wieder aus den Gedanken. Er hob seinen Kopf und sah zu einem bildhübschen Mädchen auf, welches in fragend Anblickte. ,,Ach weißt du, ich hab nur darüber nachgedacht, ob der Mond es jemals schaffen würde, dich zu verdecken, wenn es auf der Erde mal eine Sonnenfinsternis geben sollte, Machoweib! Aber eigentlcih wohl eher nicht! So breit wie du ist er nämlich nicht!" ,,Du wagst es tatsächlich...." und schon hatte er Akanes kleine, zierliche Hand im Gesicht, die mit so einer Wucht zugeschlagen hatte, dass Ranma nun wieder ein Andenken an diesen ,,unvergesslcihen Moment" hatte. ,,Du musst alles kaputt machen, oder, Ranam? Ich hatte grad echt gute Laune udn wollte dich auf ein Eis einladen aber jetzt nicht mehr! Bis heute Abend" und mit diesen Worten hatte Akane sich umgedreht, den Kopf in die Höhe gestreckt und stolzierte nun davon, in Richtung Tendo Dojo. ,,Akane! So warte doch! Das war doch nur ein Witz! Jetzt warte doch mal! hey! Seit wann bsit du denn so empfindlcih, Machoweib?" ,,Ich bin nicht empfindlcih!" und schon war Ranma etwas gegen den Kopf geflogen. Was es war konnte er nciht genau ausmachen, da es zu schnell ging. Ihr training mit ihm schien seine Früchte zu tragen!! ,,Genau das ist die Akane, die ich kenne! Immer brutal!" scherzte Ranma und wieder hatte er eine Beule mehr auf seinen Kopf, was ihn aber nciht störte, da er dies schon gewöhnt war. Nicht einmal die Leute auf der Straße drehten sich herum, wenn er sich verwandelte oder lauter Beulen auf den Kopf hatten.
Ganz nerima kanne inzwischne Ranma und seine Verwandlung. Nur einer nciht. Kuno! Oft hatten sie versucht, es ihm zu erklären, hatten es ihm sogar demonstriert, doch jedesmal, wenn Ranma wieder ein Jugne wurde schrie er, wo Ranma denn ,,sein Mädchen-mit-dem-Zopf" versteckt hätte und malte sich so seine Fantasien aus, als Nabiki sagte, dass Ranmas Geist und Körper der selbe sit wie der ihren. Da war es dann um Kuno total geschehen. Doch dies war jetzt Nebensache. ,,Halt blos den Mund, Ranam1 Lass mich alleine! Ich will dich nicht mehr sehen!" udn mit diesen Worten begann Akane etwas schneller zu laufen. ,,Mensch, jeztt wart doch! Ich lad dich auch aufn Hamburger ein! Aber bitte, lauf nicht vor mir weg!" Wie durch zauberhand blieb Akane stehen. Langsam drehte sie sich rum udn sah Ranma ungläubig an. ,,Was sit? Hab ich irgendwo was hängen?", fragte Ranma udn suchte bei sich im Gesicht nach der Schuld. Dies sah so komisch aus, dass Akane einfach lachen musst. Es war dieses Lachen, dass sie so selten zeigte, dieses Lächlen, das alle verzaubert udn in den Bann zieht, sogar ihn. Wenn er es auch nie zugeben würde. ,,Und du zahlst wirklich?" ,,Wie kommst du denn jetzt darauf?" ,,Naja, die letzten zwei Mal hast du auch gesagt, du zahlst udn hinterher hab doch wieder ich alles zahlen müssen!" ,,Ja, ich weiß! Und es tut mir auch leid1 Aber dieses mal hab ich wirklich Geld dabei1 Also, kommst du?" Akane nickte. Sie wollte sich gerade rumdrehen, um in die andere Richtung zu laufen, um zum Hamburgerladen zu kommen, da wurde sie auch schon von hinten von zwei starken Aremn gepackt udn auf den Arm genommen. ,,Was...was?" ,,Halt dich einfach nur gut fest, Akane und dir passiert nichts! Das versprech ich dir!" Wieder nickte Akane udn hielt sich, wie ihr geheißen, an Ranma fest. Den ganzen Weg musste Ranma daran denken, dass ihm Akane vertraute. Er durfe sie hier in den Armen halten. Unter anderen Umständen würde er jetzt warscheinlich schon nicht mehr leben, aber es waren ja nunmal keine normalen Umstände und so genoss er es. Er genoss Akanes Vertrauen udn das Gefühl, dass Akane in seinen Armen war, und das freiwillig. Naja, nciht ganz freiwillig, aber sie hatte auch nichts gesagt oder gemacht, was dagegen sprach.
Als Ranma und Akane vor ihrer Stambude angekommen waren, setze Ranma sie ab, wenn auch nur ungern. Gern hätte er sie noch eine weile im Arm gehalten, doch das würde Akane nciht zulassen, das wusste er und somit versuchte er es erst gar nicht. ,,D...Danke!" Wieso begann sie zu stottern? Was hatte er schon großartiges getan? Es kam doch immer mal wieder vor, dass er sie trug. Wieos also fühlte sie sich jetzt so komisch? Das war doch nicht normal? Ob sie ihn veilleicht mochte? Je mehr Akane über Ranma nachdachte, desto mehr musste sie Ranma dabei beobachtet haben, denn nun sah er sie wieder komisch an. Hatte er etwas falsches gesagt? Aber was? Was hatte er gerade gesagt? Eigentlich gar nichts! Wieso sah sie ihn dann so an? ,,Was ist denn, Akane?" Ertappt blickte Akane zu ihrem Verlobten hinauf.
So, und jetzt schreib bitte fleißig Kometnare!