Fanfic: Verbotene Liebe!

Untertitel: Die Geschichte Beginnt!

Kapitel: Die Geschichte Beginnt!

So, das ist meine erste Yugioh! FF, phu, das ist anstrengend, wenn ich das schreibe, aber mal sehen wie es wird, ich hoffe die FF ist super, freue mich natürlich über Kommis, Kritik und vieles mehr.....

Diese FF hab ich auch schon wo anders Hochgeladen hoffe doch sie gefällt euch.

Titel: Verbotene Liebe
Autor: Mikaela
FF: Yugioh!
P: findet es raus^^
R: 12

Legende
".....", sagt etwas
/...../, denkt jemand jüngeres
//.....//, denkt jemand älteres
~.....~, die Geschichte aus der Vergangenheit

So jetzt kann es eigentlich los gehen.
Leider grhören mir die Charas nicht (Sich Seth schnappt und sich davon macht) und ich dabei kein Geld verdiene.

_____

Die Geschichte beginnt!

Ein Blonhaariger Junge saß am Straßen rand des Ägyptischen Marktplatzes. und erzählte Kindern und anderen seine Geschichten. bWie immer hatte sich ein großer Kreis um ihm gebildet und hörten ihm aufmerksam zu, was er ihnen erzählte.

"Heute erzähle ich auch eine längst vergangene Geschichte, die schon fast über 500 Jahre zurück liegt und sich in Ägypten abspielt.", sagte er.

~~~~~

Vor weniger als 500 Jahren herrschteein gerrechter Pharao über das Land Ägypten. Er war Anmutig, Barmherzig und hatte zu allem Mut. Dennoch gab es sehr viele Dieb in diesem Land. Einigevon ihnen waren noch ganze gestandene Kinder. Unter ihnen war ein Blondhaariger Junge namens Jono. Er hatte seine Familie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, geschweige den von ihnen gehört.
Dann gab es noch einen gutaussehenden Prister, der Seth hieß. Er war sowohl Prister als auch Vertrauter des Pharaos.

~~~~~, erzählte der Junge am Rand des Marktes seinen Zuhörern.

~~~~~

Jono hatte sein Versteck in der nähe des Marktes, wo er sich verstecken und schlafen konnte.Doch wie das Schicksal es wollte lief an jenem Tag alles schief.
Jono war mal wieder auf eine seiner Diebeszüge gegangen.
So schnell er konnte griff er nach etwas Essbarem. "Hey Dieb. Gib das sofiort zurück!", rief er ihm hinterher. Zwei Palastwachen die in der nähe standen hatten nach dem sie den wütenden Händler hörten, hatten sie sofort die Verfolgung aufgenommen. Jono lief aber so schnell er konnte in Richtung seines Versteckes.. Doch bevor er es erreichte lief er in jemanden hinein.
"Entschuldigung!", entschuldigte Jono sich.
"Schon in Ordnung!", gab dieser zurück.
Ohne eines weiteren Blickesging er weiter. An seinem Unterschklupf angekommen kam Jono leicht ins schwärmen, über den, mit dem er zusammen gestoßen war. /Sah der vielleicht gut aus/, ging es durch seinen Kopf.
Langsam ging der kleine Junde die kleine schmale Treppe hinauf. Die Ausbeute für heute war nur sehr gering gewesen, vielleicht hatte er am nächsten Tag mehr Glück.

~~~~~, erzählte er den um ihn humstehenden.

"Tut mir Leid, aber für heute ist schluss mit erzählen, wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann kommt morgen wieder.", sagte der Junge zu ihnen und verließ langsam den öffentliochen Markt von Ägypten.

Am nächsten Morgen warteten schon viele Leute auf ihn. Nach ein paar Minuten kam dieser dann auch schon auf sie zu und setzte sich wieder hin. Mancghe Leute taten es ihm gleich.
"Dann werde ich euch mal erzählen wie es mit Jono weiterging.", sagte er zu ihnen.

~~~~~

Schon am frühen Morgen schlich sich Jono durch die Straßen, als er aber am Marktplatz vorbei kam sah er, dass er jetzt ziemlich gut Chancen hatte etwas zu bekommen. Er leif zu einem nahrliegenden Stand, der Obst verkaufte und betrachtete die Ware ausgibig.
"Kann ich ihnen helfen?", fragte der Händler, der hinter dem Tresen stand.
"Ja, vielleicht können sie das", sagte er mit einem Geschäftsunterton.
"Wie viel kan ich für 60 Goldstücke von diesem Obst bekommen?", fragte er den Händler.
"5kg höchstens, soll ich für sie soviel zurücklegen?"fragte der Händler Jono.
"Ja, bitte, ich komme im laufe des Tages und hole mir die 5kg ab.", gab er als antwort.

Langsam ging er weiter, um nicht aufzufallen. Nun müsste er nur noch das Geld auftreiben. Manchmal ging Jono so knapp an jemanden vorbei, wobei er das Geld der Leute abluchste. In dieser Branche war er einfach unschlagbar, als bei Händlern.
Jono wusste bis jetzt noch nicht wie viel er zusammen hatt, also ging er mit schnellen schritten zu seeinem Versteck, um es zu zählen.
"Mist, drei Goldstücke fehlen, was mach ich nur?", sagte er etwas laut zu sich selbst. /Hm, mal überlegen, wie stelle ich das am besten an! Ich könnte sie zwar klauen, aber das finde ich zu umständlich./, dachte er nach.
Ws war wohl die ienfachste Methode? Nach einigen Minuten überlegungen ging Jono wieder auf Beutezug.

Wieder ging er an einem Passanten eng vorbei und klaute sein Beutel mit Geld, aber nach einigen Sekunden bückte sich Jono, um so zu tun, als würde er etwas aufheben.
Schnell lief Jono zu dem Mann, dem er den Beutel abgeluchst hatte, um ihn darau hinzuweisen, dass er ihn verloren hatte.
"Herr, ich glaube, sie haben diesen Beutel verloren, hier haben sie ihn wieder.", sagte er zu diesem als er den Beutel dem Mann übergab.
"Danke, das ist nett, jeder andere wäre sicher schon über alles Berge.", sagte der Mann, als er nach dem Beutel griff., seine Stimme klang tief und sehr rau.Aber er griff hinein und gab Jono eine Goldmünze als Dank.
"Danke, aber das kann ich nicht annehmen.", sagte Jono verstaunt zu ihm. Dieser antwortete ihmdarauf, dass er es einfach behalten solle. Innerlich triumphierte Jono./Das klappt ja wie am Schnürrchen!/, ging es dem jJungen durch den Kopf.Schnell waren aber dann auch die letzten zwei Goldmünzen einkassiert.

So gegen Mittag war er auf dem Weg zum Händler, als er den Mann von gestern wieder dort sah, so zwischen18n und 19 aus, irgendwie hatte er das Gefühl sich nochmal bei ihn zu Entschuldigen.
Dennoch drehte er sich dem Stand um, wo er 5kg Obst zurücklegen hat lassen.

"Ähm, ich würde gerne meine 5kg Obst abholen.", sagte er zum Händler.
"Aber Gewiss doch, junger Herr.", sagte dieser und brachte eine ganze Kiste mit dem Obst vor.
"Das macht dann genau 60 Goldstücke.", sagte er zu Jono.
Dieser gab ihm das Geld undtransportierte die schwere Kiste zu seinem Versteck. Davon könnte er jetzt geschlagene vier Wochen überleben.
~~~~~, erzählte der Blondhaarige den herumsitzenden.

So ich hoffe doch es ist super geworden, wie schon am anfang gesagt, ich freue mich über Kommis mit Kritik und wünschen.
Mikaela
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