Fanfic: Do you really love me?

Kapitel: Ein ganz normaler Tag!?

Do you really love me?

Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag!?

Es war acht Uhr, als an der Wohnungstür jemand schellte. Kurz darauf schrie jemand schmetternd:“ Steh' auf du Schlafmütze!!!!! Es ist jetzt acht Uhr!!!! Wir kommen zu spät!!!“

Marron schrack aus ihrem Schlaf auf und erkannte sofort die Stimme ihrer besten Freundin, Miyako. In Windeseile zog Marron sich an und nahm ihre Tasche, die sie zum Glück schon vorher gepackt hatte, und stürmte aus der Wohnung. Draußen warteten schon Miyako und, wie könnte es auch anders sein, Chiaki. Wie üblich ignorierte Marron einen von seinen all morgendlichen Sprüchen und rannte hinter Miyako hinterher, die sofort losgelaufen war, als Marron aus der Tür gekommen war. Sie hatten Glück und kamen gerade vor dem Klingeln ins Klassenzimmer.

Am Nachmittag hatten Marron und Miyako noch Rythmische Sport Gymnastik,denn bald sollte wieder ein Tunier stattfinden. Wie üblich spannte Chiaki beim Training.

Geschafft vom Tag gingen sie nach Hause. Doch wie an fast jemdem anderen Tag der Woche musste Marron noch ihrer Funktion als Dämonenbannerin gerecht werden und erst gestern war ihr ein weiterer Besessener aufgefallen. Sie hatte auch schon einen Warnung geschickt. Seit Fynn nicht mehr da war hatte Marron erhebliche Schwierigkeiten Dämonen zu finden, denn sie hatte nicht dann Zeit wann Fynn sonst Zeit gehabt hatte.

So machte sie sich also wie jeden Abend auf den Weg zu ihrem Auftrag.

Wie anders auch sonst waren natürlich Miyako und Yamato wieder anwesend um Kaito Jeanne beziehungsweise Kaito Sindbad zu fangen. Es verlief wie immer: Sindbad war zwar heute ebenfalls nicht schlecht gewesen, aber dennoch war Jeanne ihm zuvor gekommen und hatte den Dämon bannen können.

Erschöpft floh Jeanne/Marron vor der Polizei und als sie zu Hause angekommen war nahm sie, bevor sie zu Bett ging, noch ein Bad und ging anschließend noch auf ihren Balkon. Doch was sie dort sah erschreckte sie zu tiefst: Der Schwarzengel Access Time schwebte auf dem Balkon Chiakis und hämmerte an die Glastür:“Chiaki! Verdammt!! Lass mich endlich rein!!!“ „Nein. Nicht wenn du mir nicht endlich den Grund nennst!!!“ „Nun gut... Ich sag' ihn dir aber du darfst nicht aufhören!!!“ Die Balkontür ging auf und Chiaki kam auf den Balkon geschritten. „Also, Access?“, fragte er und sah in Richtung von Marrons Balkon. Was er dort sah gefiel ihm garnicht: Einen völlig perplexe Marron stand da in Schlafanzug auf ihrem Balkon und starrte ihn an.

Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie begriff nicht was geschah und innerhalb von Sekunden rannen ihr Tränen über die Wangen. „Du... du bist .... Sindbad!? Du hast mir die ganze Zeit etwas vorgespielt?! Und die Briefe.... Alles Lüge!!!??? Die Gefühle... die Hilfe!!!?? Alles gelogen!!! Verschwinde Chiaki Nagoya!!! Ich will dich nie wieder sehen!!“

Rief sie, stürmte in ihre Wohnung zurück und schloss die Tür mit eine knallen hinter sich zu. „Nein! Marron! Warte! Lass es mich dir erklären!!! Du verstehtst das alles völlig falsch!!!“ Doch Marron war schon verschwunden und hatte die Vorhänge zu gezogen. Marron konnte nicht beschreiben was los war, doch sie fühlte sich leer. Noch immer weinte sie und es hörte auch nicht auf. Sie schmiss sich auf ihr Bett und die Tränen rannen in einem nicht stoppenden Fluss über sie. Aber warum musste sie eingentlich weinen? Es war ihr unverständlich. War das möglich? Konnte das wahr sein? Eigentlich wenn man betrogen worden war weinte man nicht... Konnte es wirklich sein, dass... sie sich in Chiaki verliebt...?! Nein. Sie hasste ihn und hatte das schon immer getan. Er hatte immer dämliche, gemeine und fiese Sprüche kloppen müssen. Aber was war da im Vergnügungspark gewesen und als sie weggelaufen war als ihre Eltern ihr die Scheidung eröffnet hatten? Oder als er entführt worden war. Sie hatte sich solche Sorgen um Chiaki gemacht. Oder als er ihr geschworen hatte sie niemals im Stich zu lassen.

Zur gleichen Zeit lag Chiaki ebenfalls auf seinem Bett und dachte nach. Er hatte von Access die Wahrheit erfahren und hatte sich entschlossen trotzalledem nicht mit der Arbeit aufzuhören. Aber warum hatten ihn ihre Worte so verletzt? War es möglich, dass er Marron wirklich... Anfangs hatte er ihr seine Gefühle nur vorgegaukelt, doch nun.... War das wirklich möglich? Liebte er Marron? Er begann zu begreifen was er angerichtet hatte und ihm stiegen Tränen in die Augen. Er hatte seine Marron die er doch so liebte sehr verletzt und dabei fing es gerade an eine besseres Verhältnis zu werden.

Für Marron erklärte sich nun auch das Gefühl das sich gehabt hatte nachdem sie von Sindbad geküsst wurde: Immer sah sie Chiakis Gesicht vor sich wenn sie daran dachte.

Nach einiger Zeit war Marron so müde, dass sie sich in den Schlaf weinte.

Am nächsten Morgen klingelte Miyako Sturm an Marrons Tür doch sie öffnete die Tür nicht und irgendwann sagte Chiaki: „Komm Miyako es hat keinen Sinn wenn wir hier noch Stunden auf sie warten. Sonst kommen wir noch zu spät.“ So gingen Chiaki und Miyako zur Schule doch Miyako machte sich dennoch große Sorgen um ihre beste Freundin und so entschied sie sich ihr am Mittag nach der Schule etwas zu essen bringen. Es war schließlich konnte es gut sein, dass Marron krank war.

So klingelt sie also an Marrons Tür mit einem Tablett mit einem Teller Suppe. Als Marron es schellen hörte wachte sie aus einem ihren definitiv depressiven Tagträumen auf und öffnete die Tür.Vor ihr stand ihre beste Freundin Miyako. „Sag' mal Marron!!! Du bist ja garnicht krank. Und ich mache mir werweißwas für Sorgen!!“, sagte Miyako und drückt ihr damit das Tablett mit der Suppe in die Hand. Dann ging sie an Marron vorbei in ihre Wohnung. Sie redete und redete, während Marron aß. Sie erzälte Marron, dass sie eine Warnung von Sindbad aber nicht von Jeanne bekommen hatten. „Warum warst du dann denn eigentlich nicht in der Schule?“, fragte Miyako sie, während sie sie besorgt musterte. „Ach ich habe mich heute Morgen einfach nicht so wohl gefühlt.“, log sie, doch Miyako entging dies nicht und sie hakte skeptisch nach: „Bist du dir auch ganz sicher, das du in Ordnung bist??“ „Ja mir geht es gut, danke.“ Miyako verabschiedete sich von Marron und diese bedankte sich nochmals für die Suppe.

Als sich Chiaki diesen Abend auf den Weg machte, um einen weiteren Dämon zu bannen, war er sehr verwundert und besorgt als er Jeanne nicht fand. Es ging wie üblich zu und Miyako hatte sich mal wieder eine Falle ausgedacht. Diese war jedoch für Sindbad kein Problem und kurz darauf war der Dämon auch schon gebannt.

Am nächsten Morgen entschied sich Marron in die Schule zu gehen. Als sie merkte, dass sie wieder verschlafen hatte beeilte sie sich und als sie gerade aus der Wohnungstür heraustrat rannte sie direkt in einen vor ihr stehenden Chiaki Nagoya. Sie nahm keine Notiz von ihm und hastete los zur Schule. Chiaki, der Mühe hatte ihr zu folgen, eilte hinter ihr her. Als sie in der Schule angekommen waren wurden sie promt von Pakkyaramao- Sensei wieder aus der Klasse geschmissen. Wie sie nun dort draußen vor der Tür standen begann Chiaki: „Marron.... Bitte hör' mich an!! Ich kann dir alles erklären...“ Sie schaute zu ihm auf. Sie blickte direkt in seine Haselnussbraunen Augen und drohte in diesen so leidenden Augen zu versinken. „Nein, Chiaki. Es ist vorbei. Du hast mich sehr verletzt... Warum?! Warum?! Warum musstes du mich so verletzen!? Ich bin so einsam... Bitte verlasse du mich nicht auch noch...“, sagte sie und war drauf und dran weg zu rennen, doch Chiaki fasste sie am Handgelenk und hielt sie zurück.Sie wirbelte herum und er ließ sie los. „Nun gut, du hast fünf Minuten Chiaki Nagoya. Keine Sekunde mehr und keine weniger.“ „ Nun es begann damit, dass ich Access kennen lernte, der mir berichtete das er für Gott arbeitet...“, begann Chiaki, wurde dann aber von Marron unterbrochen: „Aber das geht doch nicht du kannst nicht für Gott... Fynn sagte du und Access ihr würdet für Satan arbeiten.....!“ „ Hör' mir einfach weiter zu. Er sagte ich sollte anfangen die Dämonen zu bannen aber nie sagte er mir warum ich all dies machen sollte! Dann gestern Abend hat er mir die Wahrheit gesagt.“ „Und was ist die Wahrheit? Warum sagst du's mir nicht?“, fragte sie energisch. „Du würdest mir eh nicht glauben. Sag Marron.... liebst du mich?“ „Ich kann es dir nicht sagen....“ Sie blickte überrascht zu Boden. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Sie hatte noch nie wirklich darüber nachgedacht. Sie hatte sich oft gefragt ob sie ihn liebte doch wissen tat sie es nicht. Kurz: Sie war sich nicht über ihre Gefühle im klaren. „Warum.....Marron? Ich muss es wissen....“ sagte er. Er kam ihr immer näher und drückte sie letztendlich an die Wand und küsste sie sanft. Es war unbeschreiblich. Marron konnte nicht sagen wie sie sich fühlte. °Es ist schön...° dachte sie. Doch schön beschrieb nicht im Ansatz den Aufruhr in ihr und ihrem Herzen. Er brach den Kuss ab und schaute ihr direk in die Augen. °So schöne Augen habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen. Sie sehen trotzdem noch immer sehr einsam aus.° °Warum hat er das gemacht und warum sieht er mich jetzt so an? Ist es etwa möglich, dass ....? Aber nein das kann doch nicht sein.... NEIN! Chiaki liebt mich ganz bestimmt nicht!° dachte sie, riss sich von ihm los und ohne das sie es verhindern konnte rannen ihr Tränen über die Wangen. Chiaki der zuerst nicht verstand was los war sah sie verständnislos an begriff dann aber und versuchte Marron zu trösten. Doch die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fließen. Es dauerte eine ganze weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. „ Was ist denn bloß los mit dir Marron...? Ich verstehe dich echt nicht...Warum kannst du es mir nicht sagen? Sag mir damit ich verstehe warum du es mir nicht sagen
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