kannst...!“ Doch Marron konnte nicht mehr. Das war zu viel für sie. Sie riss sich abermals von ihm los und rannte davon. °Liebe ich ihn wirklich? Wenn ich das nur wüsste!° Sie rannte planlos davon und irgendwann als ihre Beine aus der mechanischen Bewegund des Weglaufens gekommen waren fand sie sich an der Uhr im Momokuri Park wieder. Sie musste sehr schnell gelaufen sein, denn es waren noch keine zehn Minuten vergangen. Was sie jedoch nicht bemerkt hatte, war das Chiaki ihr hinterher gelaufen war. Er kam einige Minuten später an als Marron, die ihn jedoch unter ihrem Tränenschleier nicht bemerkte. Doch als er begann zu sprechen sah sie erschrocken zu ihm auf. „Marron was hast du denn?“ Doch sie konnte den Tränenfluss nicht stoppen und so schloss Chiaki sie abermals in die Arme und tröstet sie. Nach ein paar Minuten in denen Chiaki sie so in den Armen hielt, fühlte sie sich so wohl wie nie zuvor. Als sie sich wieder beruhigt hatte sah Chiaki sie ernst an. „Marron.... Bitte sag mir: Liebst du mich?“ „Warum willst du das denn eigentlich wissen?“ „Weil... Marron... Ich liebe dich.....“ Als diese Worte aus seinem Mund kamen weiteten sich Marrons Augen. Er liebte sie!? Und plötzlich viel es ihr wie Schuppen von den Augen: Auch sie liebte ihn.Sie fühlte sich unendlich glücklich. Sie fiel ihm in die Arme. Chiaki war zunächst ein wenig verdattert, dann fing er sich wieder. „Was ist jetzt schon wieder?“ „Ach, Chiaki..... Auch ich...liebe dich.....“, erwiderte sie und sah ihm glücklich tief in die Augen. Chiaki der es zunächst garnicht fassen konnte brachte sie dazu ihn anzusehen (warum nehme ich eigentlich diesen komischen satz?!eigentlich hasse ich ihn... der kommt in so vielen büchern vor die ich gelesen habe...^^°)
und küsste sie sanft. Marron erwiderte den Kuss und sie fühlte sich glücklicher denn je zuvor.