Fanfic: Alone in the Darkness
Kapitel: Stromausfall und die ewige flucht
„Ich geh dann mal“, sagte Chaz. Er nahm seine Tasche und kurz darauf hörte man sein Auto die Einfahrt verlassen. Nun waren Kenji und Anna ganz allein in dem großen Haus von seinem Bruder. Er war echt beschäftigt, da er Miete zahlen und gleichzeitig noch zwei andere Leute mit durchfüttern musste. Aber er war froh, seinen Bruder und dessen Freundin bei sich wohnen zu haben. Dann war er nicht mehr so alleine. „Hey“, sagte Kenji, “was machen wir nun? Ist ja der erste Ferientag.“ “Ich weis es nicht“, sagte Anna. Sie hatte schon wieder ein ungutes Gefühl. Die beiden fanden es wäre eine gute Idee einfach rumzuknutschen. Das taten sie auch eine Weile, als dann plötzlich das Licht ausging. Anna schrie, Kenji wollte zum Lichtschalter rennen um das Licht wieder anzumachen, aber Anna hielt ihn fest. Er konnte sich losreißen und hechtete zum Lichtschalter. Er wurde wahnsinnig. Nicht das Licht war ausgegangen, sonder der Strom ausgefallen. Anna vergas in ihrer Panik, dass es draußen noch dunkeler war als drinnen und stürmte los. Noch bevor Kenji sie stoppen konnte, war sie außer sichtweite in die tiefe Dunkelheit gerannt. Viel zu leicht bekleidet, für so ein Wetter. Er wusste nicht, was er nun tun sollte. Er rief Chaz an:“ Hey ich hab ein Problem..“ „was ist los?“, fragte Chazy. Er hatte ein ungutes Gefühl. „nun das licht ist ausgegangen, und ich hab versucht es wieder anzumachen, aber der Strom war weg. Anna ist in die Dunkelheit gerannt. Was soll ich tun? Sie suchen?“ „ja, das ist das beste. Nimm Schlüssel und Taschenlampe und such sie!“ er legte auf. Kenji war verzweifelt. Er wusste nicht, wo der Sicherungskasten war, damit er sich wenigstens licht zum suchen der Taschenlampe machen könne. Also lief er mit Feuerzeug durch die Gegend und fand nach langer suche endlich eine Taschenlampe. Die Batterien waren schwach, aber sie reichten grad noch aus, um ihm den weg in sein Zimmer, zu vollen Batterien zu leuchten. Er nahm seinen Schlüssel vom Brett, zog sich eine warme Jacke an und nahm noch eine für Anna mit. Er stürzte sich in die tiefe Dunkelheit.
Er rannte nun schon seit zwei stunden durch das nichts, in das die Dunkelheit die Bauernschaften verwandelte. Er lief. Er hatte angst stehen zu bleiben. Er hatte ihre Fußspuren verfolgt, da sie der einzige Anhaltspunkt waren. Er sah immer wieder gen boden. Dort waren ihre nackten Füße in den kalten Schnee getreten. Sie muss echt fieren, dachte er und bahnte sich den weg durch ein nun aufkommendes Schneegestöber. Sie hat doch nicht mehr viel angehabt.... echt erstaunlich, wie weit ein Mensch, der angst vor oder in der Dunkelheit hat, in der selbigen laufen kann. Er hatte angst um sie und wagte dadurch nicht, stehen zu bleiben und mal anständig Luft zu holen. Er musste sie so schnell wie möglich finden. Sie bekam schon nach fünf Minuten eine solchen schock, dass sie sich tagelang verbarrikadiert und schweigt. Ohne zu wissen , wo er ihr hin folgte hetzte er die Landstrasse weiter. Plötzlich wurden die Fußspuren schwächer. Er hatte keine Ahnung, was das heißen sollte. Dann waren sie ganz weg. Dafür waren dort nun Reifenspuren. Wenn sie nun jemand entführt hat..... dachte er. Aber er konnte zu fuß kein Auto einholen, so beschloss er nach hause zu gehen. Er merkte sich nur noch die Richtung, in die das Auto gefahren sein muss. Winterberg.
Figure. 09
Nothing ever stops all these thoughts
And the pain attached to them
Sometimes I wonder why this is happening
It’s like nothing I can do will distract me
When I think of how I shot myself in the back again
Cuz from the infinite words I could say
I put all the pain you gave to me on display
But didn’t realize instead of setting it free
I took what I hated and made it a part of me
(It never goes away, never goes away)
And now...
You’ve become a part of me
(You’ll always be right here)
You’ve become a part of me
(You’ll always be my fear)
I can’t separate
(Myself from what I’ve done)
Giving up a part of me
I’ve let myself become you
Hearing your name, the memories come back again
I remember when it started happening
I’d see you in every thought I had
And then, my thoughts slowly found words attached to them
And I knew as they escaped away
I was committing myself to them
And everyday I regret saying those things
Cuz now I see that
I took what I hated and made it a part of me
(It never goes away, never goes away)
And now...
You’ve become a part of me
(You’ll always be right here)
You’ve become a part of me
(You’ll always be my fear)
I can’t separate
(Myself from what I’ve done)
Giving up a part of me
I’ve let myself become you