Fanfic: Eine andere Welt(4)

Kapitel: Eine andere Welt(4)




"Wollt ihr dort hinauf klettern?" fragte der Indianerjunge. "Ja, ich will bis ganz nach oben klettern." antwortete ich ohne meinen Blick von dem Turm abzuwenden. "Das schaffst du nicht!" ,stellte er fest und ich versuchte das zu ignorieren, "Ich klettere jeden Tag auf dem Turm und wir haben beide noch nie, die spitzte erreicht, ich denke der Turm ist unendlich." "Das ich ja verrückt wer soll da hochkommen?" meinte Bra genervt. "Wenn du es versuchen willst trage ich dich ein Stück hinauf, den es ist ein weiter Weg!" schaltete sich jetzt auch der Vater des Jungens ein. "Das wäre sehr nett" bedankte ich mich. Also verabschiedete ich mich von Bra und stieg auf den Rücken des kräftigen Indianers. Ich lächelte den Jungen zu und dann begann sein Vater auch schon den Turm zu besteigen. Wir schwiegen und ich betrachtete die Muster die in den Turm eingeritzt waren. "Was willst du auf der Spitzte des Turms?" fragte der Mann. "Es gibt dort oben einen Palast und ihn will ich erreichen." Erklärte ich. "Mein Vater sagte mir, das zu seiner Zeit viele versuchten den Turm zu besteigen und einige erreichten tatsächlich die spitzte." Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort " ich habe es Unta ,meinem Sohn, nicht erzählt, er würde es vergeblich versuchen, ohne den Sinn zu verstehen, so wie ich in seinem Alter." "Aber du besteigst ihn immer noch!" "Ja, manchmal um zu trainieren aber ich strebe nicht danach die spitzte zu erreichen." antwortete er. Ich wollte nicht noch nach dem Sinn fragen, von dem er vorhin gesprochen hatte, er würde denken das ich auch nichts von dem Sinn verstand. wir kletterten schon eine ganze Weile und dann viel mir eine weitere Frage ein: " Kennst du Upa?" "Er ist mein Vater, hättest du mir gesagt das du ihn kennst hätte ich dich zu ihm geführt!" "Nur aus Erzählungen, aber auf dem Rückweg komm ich vorbei!" versicherte ich ihm. Langsam das Gefühl das wir immer mehr in die Wolken hinein Stiegen. Wenn ich mich um sah hatte ich eine phantastische Aussicht, doch direkt nach unten zu schauen wagte ich nicht. Langsam bekam ich Hunger. Wenn man nach der Sonne ging war es Mittag. Nun setzte mich Upas Sohn freundlich ab, was ziemlich umständlich war, und er begann nun wieder mit dem Abstieg. Zuerst vorsichtig tastete ich mich immer höher. so alleine war mir schon etwas mulmig und ich versuchte nicht daran zu denken was passieren würde wenn ich fallen würde. Meinen Hunger tröstete ich immer wieder mit dem Gedanken an Meister Quitte und das ich dort die magischen Bohnen probieren konnte. Ich stieg langsam immer höher und selbst am späten Nachmittag konnte ich die spitzte nicht erreichen. Wegen dieses dummen kleinen Körpers kam ich nicht vorwärts redete ich mir ein und begann diese Gestalt zu hassen. Immerhin, tröstete ich mich zwischendurch immer wieder, bin ich noch nicht runtergefallen und Son Goku hatte es ja auch geschafft. Jedoch viel mir dann wieder ein war er ein Saiyajin und ich nicht. Ich hatte Hunger und obwohl es nicht sehr heiß war schwitzte ich. Ich hielt kurz an und sah in die ferne. Ich sah nur die beleuchteten Wolken, es war wunderschön. Nach meiner kurzen Pause kletterte ich, nicht viel Motivierter weiter. Es wurde dunkel. Ich wusste nicht wie lange ich nun schon kletterte und ich hatte es auch aufgegeben nach oben zu sehen, da bei der Dunkelheit noch weniger zu erkennen war als am Tag. Ich wurde immer müder und vor allem erschöpfter. Ich legte sehr viele Pausen ein in denen ich nun doch nach oben sah. Irgendwann entdeckte ich über mir einen schwarzen Punkt. Das musste es einfach sein: Meister Quittes Zuhause. Was für ein Glück das war, länger hätte ich das nicht ausgehalten. Ich kletterte schneller. Immer schneller, den dieser blöde schwarze Punkt wollte nicht größer werden. Ich gab es wieder auf. Bei nacht konnte man sich leicht Täuschen. Langsam und erschöpft zog ich mich weiter. Und dann irgendwann, erkannte ich noch einmal etwas über mir. Und je höher ich stieg wurde es größer. Dann erreichte ich es endlich: Meister Quittes Haus (Falls man das so nennen kann) Mit letzter kraft zog ich mich über das Geländer. "alle Achtung, du hast es geschafft." sagte eine freundliche Stimme, die ganz nah schien. Da trat Meister Quitte, der sich mit dem Weißen Fell gut von der schwarzen Umgebung abhob, vor mich. Ich war gerade so groß wie er, vielleicht sogar kleiner und konnte ihm so, Gut in die Augen sehen. Sie hatten einen guten und liebenswerten Blick, der mir gefiel. "Hier , du hast bestimmt Hunger!" Vorsichtig legte er mir eine Magische Bohne in die Hand. ich bedankte mich während ich schon auf der, zugegeben sehr trockenen, Bohne herum kaute. Nach einigen Sekunden war mein Hunger verschwunden. "So, jetzt kannst du mir erzählen was du von mir willst, warum bist du hier her gekommen?" Ich war leicht erstaunt: "wissen sie das den nicht?" Er lachte "Ja, aber erzählen ist fiel schöner als alles zu wissen." Dem konnte ich wirklich nicht zustimmen, ich würde manchmal gerne alles wissen. "Ich will zu Gott." erklärte ich trotzdem. "Falsch, du willst schlafen" stellte Meister Quitte fest und wante sich von mir ab. nun ja, so konnte man das auch sehen. Er war schon etwas verrückt. Aber ich war tatsächlich müde. Er führte mich nach unten in einen Raum mit einer weichen Matte. "Morgen reden wir weiter." waren seine Worte während er die Tür schloß. an langes überlegen kann ich mich nicht erinnern, ich muss wohl sofort eingeschlafen sein. Als ich am nächsten morgen erwachte stand ich sofort auf und ging nach oben. ich stellte mich an dass Geländer und genoß die weite Sicht. "Wider fit?" hörte ich Meister Quitte hinter mir. Ich drehte mich zu ihm"Ja, danke für alles." "Nichts zu Danken." Er schwieg,trat zu mir und sah in die Ferne. "Du willst also zu Gott!" Er wandte sich wieder ab und ging einige Schritte. Hinter einigen Krügen kramte er einen Stock hervor. Als ich genauer hinsah erkannte ich den Mönchsstab, der einst Son Goku gehört hatte. "Hop." Meister Quitte warf mir den Stab zu und ich fing ihn. "Gott wartet auf dich." "Ja? Dann sollte ich mich wohl beeilen, noch mal danke für alles." "Schau aber auf dem Rückweg vorbei! Wir haben uns ja noch gar nicht richtig kennen gelernt!" "Klar!" rief ich ihm zu wären ich schon auf des Geländer stieg um von dort auf das Dach zu klettern. Ich konnte es kaum abwarten zu Dende zu kommen. Ich wollte wissen wie ich wieder meine normale Größe bekommen konnte, aber im Vordergrund stand mir im Moment, auch wenn es bescheuert war, möglichst viel zu erleben. Ich Steckte den Stab in das Loch auf dem Dach und rief: "Stab streck dich." Mit einem Ruck begann der Flug. Ich klammerte mich fest an den Stock. Der Stab streckte sich ganz gerade in die Luft und schwankte ein wenig, was mir ziemlich Angst machte! Bis ich den Palast sehen konnte verging eine ganze weile. Der Stab paßte sich perfekt in das Loch an der Unterseite des Palastes ein und ich hatte keine mühe an die Leiter zu Springen und sie hinauf zu klettern.


Ich war überwältigt von der Schönheit des Palastes. Die goldenen Kuppeln, der riesige Vorplatz mit den Palmen... einfach schön! Vor dem Palast sah ich, Popo und Dende von den Stufen aufstehen und auf mich zu kommen. ich kam ihnen entgegen. Ich hatte in diesem Moment nicht die geringste Ahnung was ich sagen sollte. Ich brachte also nur ein verlegenes "Hallo" hervor, das beide freundlich erwiderten. Popo sah genauso aus wie ich ihn kannte. Er sah nicht älter aus. Jedoch hatte Dende ältere Gesichtszüge bekommen, wenn auch nur leicht aber merklich. Er bat mich mich zu ihnen auf die Stufen zu setzten. Nun wollten wir gemeinsam beraten. "Weißt du ,ich glaube nicht das Shenlong dir wirklich helfen kann." stellte Dende etwas nachdenklich nach. Wir sahen alle etwas Bedrückt auf den Boden. "Glauben nicht das Polunga helfen können?"erkundigte sich Popo. "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke ,auch eher nicht. Wir wissen ja garnicht weshalb sie ihren neuen Körper hat! Das müssen wir herausfinden!" "Sind die Black Star Dragonballs nicht mächtiger? Wir könnten Shenlong fragen wie es geschehen ist und der Black Star Shenlong macht mich wieder normal!" Dende sah mich ernst an. "Wir werden die Black Star Dragonballs nicht benutzten! Sie richten leicht schaden an und sie würden später die Erde zerstören, niemals!" So einen strengen Ton hatte ich nicht erwartet. aber is war verantwortungslos! Wirklich! Wir saßen schweigend da. Die Lage war mehr als bedrückend und meine Gute Laune von zuvor war verschwunden. Verdammt! Warum musste das so komplitziert sein! Warum konnte es nicht ganz simpel sein? Ich stand auf und kickte einen kleinen Stein weg. "Hallo!" Ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kam....




Der Teil war jetzt mal länger,auch wenn ich ihn nicht so gut fand. Ich hoffe auf viele Komis
Suche
Profil
Gast
Style