Fanfic: GnR Part 1

Kapitel: The Return

Fanpic:  Guns N’Roses

Kapitel2

„Alles wird besser“ murmelte Izzy vor sich hin. Immer noch lag er da, jedoch hat er zwischendurch den Verstärker gewechselt. Er meinte „Slash, deiner stinkt nach Whisky“ und grinste dabei. Er hatte eine schreckliche Fahne. Aber wie sollten sie ihm das beibringen?

Duff wusste es „Izzy, du hast ’ne Fahne Mann.“ „achja? Welche den? Die von Russland?“ Duff grinste. Es war zwar nicht witzig, aber Grinsen ist etwas, dass man bei jeder Gelegenheit tun sollte. Slash wachte auf. Er ging hinaus, um Eine zu rauchen. Duff folgte mit Blicken seinen Schritten bis er draussen war. „He Steven, wusstest du dass Slash Cowboy Stiefel trägt?“ Duff lachte. Steven verstand den Scherz nicht. Natürlich hatte Slash Stiefel. Jeder von ihnen trägt doch Stiefel. Duff lachte weiter. Doch, er lachte doch bloss, um seine Trauer und seine seelischen Schmerzen zu verarbeiten. „Ohje, ich sag euch was Leute, wenn ich diesen..“ Duff nahm einen Schluck Rotwein…“..diesen Penner in die Finger kriege, dann kann er was erleben!“ Steven sah ihn an. Duff sollte aufhören, aber er könnte ihn sowieso nicht daran hindern. Und wenn er es versuchen würde, wäre Duff beleidigt und würde von ihnen ablassen. Er würde sich mit der ganzen Flasche Alk verziehen. Wahrscheinlich ins „Roxy“ oder in den „Rainbow“, die zwei grössten Säufer-Klubs in der Stadt. Also liess er ihn weiter trinken. Duff lachte und trank. Immer wieder. Doch zu welchem Zweck? Als Slash das sah, kam er angerannt und meinte „He du Volltrottel, lass doch noch was für uns übrig!“ und er entriss ihm die Rotweinflasche. Duff lachte ununterbrochen weiter. Eigentlich weint er. Das Lachen ist nur seine Art und Weise, wie er seinen Frust ablassen kann. Wo war Axl? Wieso kommt er nicht? Duff schwankte hin und her und plötzlich…fiel er rückwärts auf den Boden. Slash lachte, während Steven sich Sorgen machte. „Mist! So kann das nicht weiter gehen.. Slash muss aufhören zu trinken, Izzy muss von den Drogen und dem Alkohol ablassen und Duff.. sollte sich auf eine andere Art und Weise trösten. Wo blieb Axl?“ Steven schien mit sich selbst zu reden. Niemand hörte zu. Jeder hatte seine eigenen Probleme, alle hatten andere Sorgen. Was interessierte sie schon Stevens Gedanken?

Axl lief ins „Whisky“ wo er auf Mandy traf. „na süsser?“ Axl sah sie an. Duff’s Freundin, dachte er. „Hi Mandy..“ er klang gelangweilt. „Na und wo hast du deine Anhänger gelassen?“

„Du meinst, die Band..“ Axl mochte es nicht, dass man seine Band runterzog. „Ja klar, deine Band..“ meinte sie ironisch. Axl schüttelte den Kopf „das meinst du nicht ernst!“ er schien sich aufzuregen. Er beugte sich vor über auf die Bar und flüsterte zu Mandy.. „Das…geht dich ’nen feuchten Dreck an.“ Axl wusste dass es sie wohl etwas anging, doch er mochte Mandy nicht. Sie war so schlampig, einfach zu sentimental. Das mochte er nicht. Also drehte er sich um, und ging Richtung Ausgang. Er dachte darüber nach, was er vor hatte, und darüber, was er nicht tun sollte. Er musste nun eine Entscheidung treffen.

Im Hellhouse herrschte Totenstille. Man hörte vielleicht mal Izzy atmen, oder Slash Jack Daniels schlucken. Duff war starr, und schien vollkommen leblos. Er zündete sich eine Zigarette nach der anderen an. Steven war eingeschlafen. Izzy war unfähig, auch nur ein Auge aufzukriegen. Duff fand das alles schrecklich. Doch konnte er immer noch nicht Axl folgen, seinen Gedankenwegen folgen…“Was hat er sich bloss dabei gedacht?“

Die Tür ging auf und Axl kam herein. Er stellte das Zeug auf den Boden und sagte leise „Hi“

Duff sah Axl an. Was hat ihm das nun gebracht? Duff stand auf und wollte hinausgehen. Unterwegs klopfte er Axl auf die Schulter und grinste wieder. „Oh, dieses Grinsen..“ sie gingen nach draussen. Doch dass sie nicht allein waren, wussten sie nicht…

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