Fanfic: Magic Love

Kapitel: Das Schloss am anderen Ufer



Hallo Leute *anwink*

ALso das ist mein zweitest Fanfic, mein erstes war wohl nicht so
erfolg -.-
Ich hoffe ihr mögt den um so mehr^^
Viel spaß mit Magic Love laßt euch verzaubern^^

Magic Love

Kapital 1

Der helle Moon schien auf das See, dass sich vor einem großen verlassene Schloss befand.
Die Nacht war still und nur ein paar Glühwürmchen fliegten herum, bis….
„Bleib stehen!!!“, aus der leisen Nacht wurde es laut.
„Fängt die Dieb!“, ein Junge mit einem Sack in den Händen rannte in Richtung See, und kletterte einen Baum hoch.
„Wo ist er hin?“, ungefähr zehn Männer liefen ihn mit Fackel hinter her.
„Laufen wir weiter. Er kann noch nicht weit sein.“, die Männer liefen den Pfad weiter und waren schon nach kurzem nicht mehr in Augen weite.
„ Puh! Das war aber knapp!“, der Jung öffnete den Sack und kam einen Apfel raus, er biss rein. Mit dem Apfel in den Mund kletterte er den großen Baum wieder runter.
„Wo bin ich überhaupt?“, er sah sich um, und sein Augen bleiben vor dem verlassenen Schloss stehen. Er lief in Richtung Schloss, als ob ihn jemand rufen würde öffnete er der riesigen Tür, die nicht abgeschlossen war, sondern sich ganz leicht öffnen ließ.
„ Ist ja riesig hier!!“, er blickte vor Begeisterung herum und schaute sich das ganze Eingangshalle genau an.
„Es scheint seit langem keiner mehr hier gewesen zu sein“, er fühlte sich etwas beobachtet doch das interessierte ihn gerade nicht die Bohne.
„… hmm… vielleicht bleibe ich hier? Glaube kaum das man mich hier findet.“, er ging durchs ganze Schloss, schaute in jedes Zimmer rein, bis er ein großes Schlafzimmer fand.
Was aber schon merkwürdig war, war das noch das ganze Möbel und so da waren. Das Schlafzimmer war nicht einmal eingestaubt.
Er ging in Richtung Bett, denn es sah aus als würde dort jemand drin legen. Als er die Decke von dem Bett entfernte, lag da ein Junges Mädchen und er zuckte zusammen.
Plötzlich öffnete das Mädchen ihre Augen.
„ AHHHHH!!!!! Wer bist du!? Was willst du hier?!“, die Frau fing an zu schreien und sprang auf die andere Seite des Bettes.
„Ich?! Häähh!! Ich bin …!?“ , er konnte nicht mehr reden, es war so als würde jemand seine Stimme im Hals festhalten.
Das Mädchen schaute ihn an als wäre er ein Gespenst.
„Was? Du kannst mich sehen?“
„Natürlich wieso denn auch nicht?“, der Junge starrte sie verwundert an. „Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass hier einer wohnt“, er würde leicht rötlich im Gesicht als er merkte wie wunderschön sie war. Sie hatte blonde lange schöne Haare und ihre Augen waren so schön wie der Mond der sich im Wasser spiegelte.
„Wow. Du kannst mich ja wirklich sehen. Du kannst mich sogar hören.“ , sie sah ihn an als wäre ihr ein Stein von Herzen gefallen.
„Ja. Hören kann ich dich auf jeden Fall“, sagte er und schraubte in seinen Ohr herum.
Dann sah er, ihr wieder in die Augen und sah das ihr die Tränen über die Backen liefen.
„Was! Warum heulst du? Das war ja nicht böse gemeint.“, er wedelte mit den Händen. Das Mädchen setzte sich aufs Bett und sah ihn lächelt an.
„Warum sollte ich dich den nicht sehen können?“, fragte der Junge, doch das Mädchen zögerte und sagte dann: „… Es ist so, ich habe einfach lange keinen zum reden gehabt.“
„Das ist alles? Ich dachte schon du wärst ein Geist oder so. Aber wen das so ist gehe ich wieder. Oh! Nochmals Entschuldigung das ich hier einfach rein geplatzt bin.“
Gerade als er die Tür erreichte sagte das Mädchen plötzlich: „ Warte! Willst du nicht vielleicht zum Abendessen bleiben? Immer alleine zu essen ist nicht gerade spaßig.“, dabei lächelte sie ihn an.
„ Also nur wen es nichts aus macht.“, er sah sie schadenfroh an.
„Toll! Ich werde uns dann was kochen!“, sie schien überglücklich.
„Schön. Ich helfe. Aber zuerst…“, er steckte ihr die Hand raus, „Mein Name ist Ky und deins?“
Sie zögerte aber dann nah sie seine Hand: „ Ich bin Riku. Sehr erfreut!“
„ Noch eine Frage.“
„Ja?“
„ Was machen wir denn zu essen?“
„Hmmm…. Ah!! Ich hab’s!! Wir machen Tockis!!“
„Was für Dinge?“
„Tockis. Ein altes Geheimrezept der Familie.“

Unten in der Küche
Ky stand ratlos vor dem großen Herd während Riku in der Kammer nach Kartoffeln suchte.
„Was soll ich machen?“, fragte Ky als Riku endlich fand was sie suchte.
„Mal überlegen… du kannst schon mal die Pfanne raus holen. Und dann kannst du Mehl, Eier und Milch aus dem Kühlschrank holen.“
„Pfanne, Mehl, Eier und Milch. Geht klar!“, Ky machte sich auf die Arbeit. In der Zwischen zeit schälte Riku die Kartoffeln und waschte sie. Danach drehte sie sich zu Ky um und fragte: „Bist du schon fertig?“
„Ja, was jetzt?“
Riku überlegte kurz.
„Du kannst jetzt einen Becher aus dem Schrank da holen und dann kannst du das Milch, die Eier und das Mehl zusammen mischen. Aber nur drei Eier.“
„Geht klar. In diesem Schrank?“, Ky zeigte auf einen Schrank hinten in der Ecke. Riku nickte.
Ky machte das was sie sagte und in kurzer Zeit war er schon wieder fertig.
„Was jetzt?“, fragte er.
„Jetzt kannst du den Tisch decken. Das Geschirr und so findest du im Regal da oben.“
Ky sah sich um, „ Ach, da.“
Er nahm zwei Teller, und Besteck mit, dann ging er ins neben Zimmer.
Gerade als er fertig wurde, kam Riku mit das Essen.
„So. Das Essen ist angerichtet. Warte wir brauchen ja noch was zu drinken!“, sie eilte zu einem Schrank aus Glas und holte zwei Weingläser raus.
„Du drinkst doch Wein, oder nicht?“
„ Klar. Ich drinke das was du mir gibst.“, sagte er lächelt dabei färbte sich das Gesicht von ihr rötlich.
„Gut.“, sagte sie und sah zum Boden.
Beim Essen war es erst ruhig, dann fingen sie an miteinander zu reden.
„Wohnst du hier ganz allein?“, fragte Ky Riku.
„Ja und das seit ich mich erinnern kann.“
„Also dein ganzes Leben lang?“
„Nein. Früher haben hier noch andere mit mir gewohnt, doch sie gingen alle weg, eins nach den anderen. Und jetzt bin ich die letzte die hier wohnt.“, Riku schien bei diesen Worten etwas traurig auszusehen.
„Oh. Das tut mir Leid. Ich wollte dich nicht verletzten. Aber wieso bist du geblieben? Warum bist du denn nicht mitgegangen?“
„Das ist einfacher gesagt als getan. Ich kann hier nicht weg. Das ist…“, sie machte eine kurze Pause, „Es ist etwas kompliziert.“, aber man merkte dass etwas faules in der Luft lag.

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