Fanfic: Magic Love
Kapitel: Der Deal
Kapital 2
SHHHHH.
„Oh. Es regnet.“, sagte Ky als er merkte wie das Regen gegen die Fenster knallten.
„Ja. Und wie.“
Nach dem sie gespült hatten und so, sagte Ky: „Ich mach mich lieber mal auf dem Weg. Muss noch nach dem nächsten Unterkunft suchen.“, er lächelte sie an und drehte sich in Richtung Tür. Noch bevor er ging fragte Riku: „ Wieso bleibst du nicht hier? Ich meine Platzt ist ja genug, und ich habe noch ein Gästezimmer. Du müsstest nichts bezahlen. Und außerdem kann ich dich bei diesem Wetter nicht raus lassen.“, sie sah ihn hoffnungsvoll an.
„Aber nur wenn es wirklich Ok ist.“
„Ja, klar!“, sie sah fröhlich aus.
„Komm ich zeig dir dein Zimmer!“, sie nahm ihn am Handgelenk und zog ihn die Treppen hoch, durch ein langes Flur, bis ganz hinten. Sie öffnete eine Tür und sie gingen gemeinsam rein. Das Zimmer war groß, hatte ein Fenster neben das Himmelbett und überall hingen Bilder von Reiche Leute.
„Wer sind all diese Menschen auf diese Bilder?“, Ky wendete sich zu Riku.
„Das sind alles Familien mitgelieder von mir. Das hier ist mein Vater und das meine Mutter.“, Riku zeigte mit ihre Hand auf einen Bild das über einen Regal hing. Auf den Regal lag etwas das Ky auf irgendeine art bekannt vorkam. Es war eine Truhe.
„Wem gehörte das Zimmer damals?“, irgendwie war Ky so als wäre er schon einmal hier gewesen.
„Das Zimmer gehörte damals dem Prinzen, er kam jeden Wochenende und Feiertage hierher, und das hier war sein Zimmer. Wieso?“
„Nur so….Ach ja! Kann ich die Dusche benutze?“
„Na klar. Du hast hier dein eigenes Bad.“, sie sah zu einer Tür am Ende des Raumes.
„Gut. Also bis Morgen und schlaf gut.“
„Ja. Du auch.“, wieder einmal kam diese traurige Gesichtszüge von Riku.
Nachdem sie das Zimmer verließ, ging Ky ins Bad. Er zog sein Hemd aus, danach die Schuhe und die Socken. Er schaute kurz in dem Spiegel der auf der Wand hing und zog dann seine Hose aus. Er machte das Wasser an, wartete bis es warm war und zog dann seine Unterwäsche aus. Er stieg in die große Dusche, die aussah als hätte sie jemand vor kurzem benutzt. Das Wasser umschlingelte seinen Körper und seine Haare fielen nach unten. Das Wasser war angenehm, nicht zu heiß und nicht zu kalt. Er stand einen kurzen Augenblick lang nur so unter der Dusche, ohne sich zu bewegen. Er nahm den Lampen der auf dem Badewannerand lag, tat Seife drauf und waschte seinen Körper. Er fing am Hals an, dann runter zum Bauch, immer tiefer.
Als er fertig war band er sich ein Handtuch um und ging ins Schlafzimmer, wo er seine Tasche hatte. Er machte die Tasche auf und holte da eine Kapsel raus, schmiss ihn auf dem Boden. Aus der Kapsel wurde eine Hose, denn er kurz danach anhatte.
Er legte sich in das weiche große Himmelbett und fiel dann in einem tiefen Schlaf ein.
Die Stunden vergingen und vergingen, doch Riku schlief nicht eine Minute. Sie wanderte durchs Haus mit leeren Augen.
Sie lief auch an Ky´s Tür vorbei, aber er merkte es nicht. Kurz vor morgens ging sie in ihr Gemal und setzte sich auf dem Stuhl vor dem Spiegel. Sie nahm die Bürste in die Hand, und kämmte sich ihre schöne lange Haare.
Noch bevor die Sonne hoch ging, ging Riku runter in die verlassene Küche und machte Frühstück. Kurz darauf trat auch Ky ein.
„Ich danke dir noch mals, dass ich hier bleiben dürfte“, er verbeugte sich und drehte sich um, als Riku plötzlich sagte: „Hey! Warte doch mal! Du kannst doch nicht einfach so gehen. Du musst noch mit mir zu Frühstück essen.“
„Aber du hast doch schon mehr für mich gemacht als jeder anderer den ich kenne. Das kann ich nicht annehmen.“
„Aber ich sage dir du musst es annehmen! Damit würdest du mir ein riesen gefallen tun. Bitte!“
„Na gut. Nur Frühstücken.“, er ließ endlich nach.
„Super! Ich habe schon den Tisch gedeckt!“
„WAS! Du wusstest doch nicht mal ob ich bleibe.“
„Nein. Aber ich habe es gehofft.“, Riku wurde rot und senkte ihren Kopf nach unten.
Beim Essen
„Geht’s du dann nach Hause?“
„Nein. Es sei den ich hätte ein Zuhause. Ich werde wahrscheinlich wieder etwas die Welt erkunden, so wie ich immer mache.“, antwortete Ky und lächelte.
„Ach so. Du wohnst also nirgends. Was sagen den deine Eltern dazu?“, Riku´s Neugier stieg immer weiter, sie wollte so viel von ihn wissen wie nur möglich in der kurze Zeit.
„Keine Ahnung. Ich habe keine mehr“, aus irgend einen Grund sah Ky nicht einmal traurig aus, als er sagte dass seine Eltern tot waren.
„Oh…Das tut mir leid. Das wusste ich nicht.“, Riku schämte sich zu tiefst.
„Das muss dir nicht Leid tun. Ich mache mir nichts draus.“, sie merkte dass es ihn trotzdem weh tat darüber zu reden. Dann fing Riku wieder an zu reden: „ Aber das heißt ja dass du kein Zuhause hast.“
„Ja. Hab ich doch gerade gesagt, oder?“
„Ja schon, aber das bedeutet du musst doch gar nicht weg! Du kannst doch hier bleiben!“
„WAS! Das kann ich nicht!“
„Wieso den nicht?“
„Ich kann das nicht annehmen!“
„Wieso den nicht?“
„Weil…. Ich meine du hast doch schon genug für mich getan und dann noch das. Ich hab kein Geld. Außerdem …“
„Außerdem, was?“
„Ich meine,… wir kennen uns doch kaum.“
„Na und. Sagen wir einfach, dass wir in einer Wohngemeinschaft wohnen. Und außerdem hast du mir schon alles von dir erzählt.“
„Schon aber…“
„Komm schon! Bitte!“
„Ich weiß nicht…“
„Du kannst doch jeder Zeit deine Meinung ändern.“, Riku sah ihn erwartungsvoll an. Aber Ky schien sich über der Sache etwas verlegen geworden zu sein. Er sah sie an und wurde rot wie eine Tomate.
„Also…?“
„Wie soll das gehen? Ich meine ich habe keinen Job oder so. Ich habe auch kein Geld um Essen zu kaufen.“
„Das ist kein Problem! Ich habe zwar viel Geld. Aber den brauchen wir nicht. Ich habe hinten einen Garten in dem wir genug essen bekommen. Alles andere habe ich auch, also falls wir wirklich was brauchen können wir es immer noch holen. Ok? Also bitte sag ja!“, sie wartete geduldig auf eine Antwort, den sie auch nach langes warten von Ky bekam.
„Also gut. Aber erst nur auf Probe. Ich darf das Haus verlassen wann ich will, und helfe dir in deinem Garten. Und außerdem werde ich das Haus immer auf trapp halten, du weißt schon, Dach reparieren, Wände streichen oder so was in jeder Art. Ist das klar, wenn nicht gehe ich.“
„Nein! Nein! Das ist super! Also Deal?“
„Deal.“
Danach schüttelten sie sich gegenseitig ihre Hände.