Fanfic: Mahados Idee oder einfach: Der Valentinstag in Ägypten
der Liebe organisiert.“ „Danke, mein Pharao“ sagte Akunadin und wollte gehen. Da hielt ihn Seto zurück: „Meister, zwei Sachen wären da noch. Erstens, die nächste Woche nennt ihr mich Meister und jetzt geht ihr auf das Fest und amüsiert euch gefälligst.“ Akunadin nickte und ging.
„Dann ist ja noch mal alles gut gegangen“ kommentierte Mahado „Wollt ihr nicht auch auf das Fest?“ Seto wurde auf einmal blass. „Meine Verabredung“ rief er erschrocken und schon war er weg. Mana folgte ihm. Atem war unsicher stehen geblieben. „Ja“ sagte Mahado als würde er genau wissen was Atem dachte „Dein Onkel vermisst deinen Vater genauso wie du.“ Überrascht blickte Atem Mahado an. „Nun geh schon“ sagte Isis „Deine Lebensretterin wartet auf dich. Wir sind alle eine Familie.“ Atem freute sich. Genau das hatte er jetzt gebraucht. Er lief Mana hinterher.
„Und was machen wir jetzt“ fragte Isis. „Ich habe da so eine Idee“ erklärte Mahado „Wir suchen uns zuerst einmal einen Balkon.“
Das Fest wurde ein voller Erfolg. Isis und Mahado standen auf einem Balkon und beobachten wie alle unten feierten. „Weißt du was“ sagte Mahado und legt seinen Arm um seine Freundin „Das alles hab ich nur für dich gemacht. Ich liebe dich.“ Isis schaute Mahado tief in die Augen. Dann küsste sie ihn. Mahado war der glücklichste Mann in ganz in Ägypten. Er hatte es geschafft. Er war mit seiner Traumfrau zusammen.
Seto hatte seine Verabredung gefunden. Sie hatte die ganze Zeit auf ihn gewartet. Jetzt tanzte er mit ihr. Er war so froh, dass alles gut gegangen war. Akunadin saß an einem Tisch und unterhielt sich mit einer Frau, die ihm gestand, dass sie nichts beeindruckender als Priester fand.
Und Atem und Mana. Mana war gerade dabei ihnen etwas zu trinken zu holen. Atem saß auf den Stufen des Palastes. „Wir vermissen dich Vater“ sagte er und blickte dabei in den Himmel „Aber ich bin nicht allein. Ich habe eine große Familie.“ „Oji“ rief Mana. Sie stand einige Meter entfernt und hielt in jeder Hand eine Becher. „Gehen wir zurück zu Fest“ sagte sie und lächelte. Atem stand auf und lief auf sie zu. Gemeinsam gingen sie zum Fest zurück. Er ist ja so süß, dachte Mana. Eines Tages würde sie ihm sagen was sie für ihm empfand. Aber er hatte ihr ein Versprechen gegeben sie nie allein zu lasse. Es würden noch viele Feste der Liebe folgen und irgendwann würde sie den Mut aufbringen Atem ihre Liebe zu gestehen. Irgendwann...