Fanfic: Gefühlschaos zweier Welten

Kapitel: Kapitel 1

+Konnichi-wa+^^
Das ist mein erster richtiger FF, in den ich sehr viel Zeit und Mühe investiert habe.
(Merkt man wahrscheinlich schon beim Reinschnuppern.)
Die Geschichte ist mehr aus der Sicht von Naruto und Sasuke geschrieben, von daher gibt es nicht so viel Text bei Kakashi und Sakura-san.
Ich hoffe, ihr habt euren Spaß beim Lesen. ^^

„Text“ = wörtliche Rede
*Text* = Gedanken
‚Text’ = Flüstern
*~*~*~* = Wechsel der Charas
~ = Naruto´s Traum
+Mata-ne+

~~~~~

„Ich liebe dich, Sasuke!...“, diese Worte entsprangen den zartrosanen Lippen von Sakura, als sie mit ihrem Geliebten abstandshalber auf der entgegengesetzten Bankseite saß. Endlich hatte sie diese schweren vier Wörter aussprechen können, zum ersten Mal.
Sie sagte es so liebevoll und süß, dass sich Sasuke nicht mehr zurückhalten konnte und ihr einen langen, romantischen Moment mit lieblichen Zungenkuss schenkte.
„Du bist so wunderschön.“, hauchte er und zog sie flüsternd an sich heran. Sie genossen den Augenblick mit allen freien Sinnen.
Seit er das erste Mal in Sakuras Gesicht geblickt hatte, liebte er sie von vollem Herzen. Nicht nur wegen ihres Auftrittes, sie hatte einen ansprechenden Charakter. Ihm war bei jeder Begegnung mit ihr schauerhaft im Innerem geworden, umso erleichtert war er, seine Lippen auf ihre gelegt zu haben.

Naruto war für Sasuke der größte Idiot weit und breit.
„Hey, Pappnase! Hier wird nicht geschlafen, sondern trainiert!“, fuhr Sasuke ihn an. Naruto, der dösend auf einem Felsen eingenickt war, spürte plötzlich ein gefrierendes Brennen am gesamten Körper.
„Du Penner!“, schnautze Naruto und kräpelte an das schlickbewachsene Ufer. „Musst mich nicht gleich ins Wasser werfen...“
Sakura, die neben ihrem Lehrer Kakashi wegen Konzentrationsaufgaben stand, konnte sich ein leises Kichern nicht verkneifen, als der etwas hilflos erscheinende „Pudel“ seinen Ärmel auswrang und erst später durch eine hinweisende Geste Sakuras bemerkte, dass sich ein glitschiges Knäul Seegras direkt auf seinen blonden Haarschopf niedergelassen hatte. Angewidert schielte er zu seiner Stirn und entfernte das eklige Etwas.

Er merkte nichts, rein garnichts von der sinnlichen Verbindung zwischen Sasuke und Sakura. Und das war auch gut so, auf seinen Segen mochten sie beide wohl oder übel verzichten.
Die drei wurden von ihrem freundlichem Lehrer Kakashi durch hartes, aber wirkungsvolles Training zu echten Ninjas trainiert. Sasuke und Naruto sahen ihn eher als Freund, Sakura aber empfand väterliche Zuneigung für ihn. Obwohl sie ihn noch nicht einmal 2 Monate kannten, waren sie durchaus in der Lage, sich ein klares Bild Kakashis zu malen.

„Magst du ihn mehr als mich?“, fragte Sasuke mit zitternder Stimme abends in ihrem Zimmer an seine Liebste gewandt. „Wen? Naruto? Ich bitte dich...“, erwiderte Sakura skeptisch.
„Ich meine Kakashi. Er ist zwar ein netter Kerl, mir aber nicht ganz geheuer in einigen Sachen.“ Er machte eine Pause, holte tief Luft, als er Sakuras fragenden Blick bemerkte.
„Ich habe einfach Angst um dich.“
Sakura kam verständnisvoll an ihn auf das Bett gekuschelt und schlang ihre schlanken Arme um seinen kalten Leib.
Leise fing sie an zu weinen und grub ihr Gesicht tiefer in seine Schulter.
Sie wimmerte. Vor Angst?
Er wusste es nicht und drückt sie behutsam an sich. „Sasuke, du bist der Einzige für mich.“, nuschelte sie, sodass er es fast missverstand.
„Ich liebe dich.“
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