Fanfic: Die zerbrochene Perle
erfährt...
„Kagome...“, unterbrach sie seine traurige Stimme. Verblüff sah das Mädchen ihn an.
„Ich weiss nicht, wie ich es dir sagen soll...“, fing er an und fing sich noch mehr verdatterte Blicke von ihr ein.
„Aber ich glaube du wirst nicht nach Italien fliegen.“, flüstere er und senkte den Blick, damit sie seine Tränen nicht sah.
„Wieso nicht?“
„Weil du... wahrscheinlich nie wieder laufen wirst.“
Die Brünette starrte ihn fassungslos an. Sie hatte schon die ganze Zeit ein taubes Gefühl in den Beinen gehabt, aber sie hatte vermutet, dass das weggehen würde. Nun sollte sie...? Das war doch unmöglich!
„Mach dir keine Sorgen...“, sagte der Hanyou und hoffte, dass sie sein Zittern nicht sah. „Das werden wir schon schaffen... du wirst wieder laufen können!“
Kagome schüttelte energisch den Kopf.
„Erstens, werden nicht WIR es schaffen, sondern ICH! Wenn überhaupt... Und zweitens... möchte ich, dass du jetzt gehst.“, sagte sie und wurde immer leiser. Es versetzte Inu Yasha einen weiteren Stich, doch er gehorchte.
Stumm stand er auf und ging zur Tür, sah die Frau, die er liebte, nicht mehr an.
„Komm mich nicht mehr besuchen, Inu Yasha... ich ertrage den Anblick nicht. Geh’ zurück in deine Zeit!! Es gibt keine Zukunft für uns!“ Auch wenn er sie nicht sah, wusste er, dass sie mit Sicherheit wieder weinte.
Schweigend hörte er ihr zu und nahm alles so hin, wie sie es sagte. Doch er gab ihr nicht recht... sie irrte sich! Es gab sehr wohl eine Zukunft für sie beide. Er würde es ihr schon beweisen!
„Ich werde alleine kommen, wenn ich dazu in der Lage sein werde.“
Dieser Satz überraschte ihn sehr. Er musste mich sich kämpfen, um sich nicht noch einmal umzudrehen. Dann könnte er sie aber nicht mehr einfach so verlassen... Wenn er sie jetzt anschauen würde, dann würde er etwas dummes machen. Vielleicht würde er sie aus dem Krankenhaus entführen, oder sie küssen...
Doch er erfuhr es nie, denn er drehte sich nicht mehr um. Ohne ein Wort verliess er den Raum und schloss die Tür hinter sich.
<Ich werde warten, Kagome. Egal wie lange.>
~~~~~
Kommentar: Vielen, vielen Dank für eure Kommentare ^.^
Das war jetzt das vorletzte Kapitel, ich hoffe ihr bleibt mir bis zu Schluss treu. ^^
„Kagome...“, unterbrach sie seine traurige Stimme. Verblüff sah das Mädchen ihn an.
„Ich weiss nicht, wie ich es dir sagen soll...“, fing er an und fing sich noch mehr verdatterte Blicke von ihr ein.
„Aber ich glaube du wirst nicht nach Italien fliegen.“, flüstere er und senkte den Blick, damit sie seine Tränen nicht sah.
„Wieso nicht?“
„Weil du... wahrscheinlich nie wieder laufen wirst.“
Die Brünette starrte ihn fassungslos an. Sie hatte schon die ganze Zeit ein taubes Gefühl in den Beinen gehabt, aber sie hatte vermutet, dass das weggehen würde. Nun sollte sie...? Das war doch unmöglich!
„Mach dir keine Sorgen...“, sagte der Hanyou und hoffte, dass sie sein Zittern nicht sah. „Das werden wir schon schaffen... du wirst wieder laufen können!“
Kagome schüttelte energisch den Kopf.
„Erstens, werden nicht WIR es schaffen, sondern ICH! Wenn überhaupt... Und zweitens... möchte ich, dass du jetzt gehst.“, sagte sie und wurde immer leiser. Es versetzte Inu Yasha einen weiteren Stich, doch er gehorchte.
Stumm stand er auf und ging zur Tür, sah die Frau, die er liebte, nicht mehr an.
„Komm mich nicht mehr besuchen, Inu Yasha... ich ertrage den Anblick nicht. Geh’ zurück in deine Zeit!! Es gibt keine Zukunft für uns!“ Auch wenn er sie nicht sah, wusste er, dass sie mit Sicherheit wieder weinte.
Schweigend hörte er ihr zu und nahm alles so hin, wie sie es sagte. Doch er gab ihr nicht recht... sie irrte sich! Es gab sehr wohl eine Zukunft für sie beide. Er würde es ihr schon beweisen!
„Ich werde alleine kommen, wenn ich dazu in der Lage sein werde.“
Dieser Satz überraschte ihn sehr. Er musste mich sich kämpfen, um sich nicht noch einmal umzudrehen. Dann könnte er sie aber nicht mehr einfach so verlassen... Wenn er sie jetzt anschauen würde, dann würde er etwas dummes machen. Vielleicht würde er sie aus dem Krankenhaus entführen, oder sie küssen...
Doch er erfuhr es nie, denn er drehte sich nicht mehr um. Ohne ein Wort verliess er den Raum und schloss die Tür hinter sich.
<Ich werde warten, Kagome. Egal wie lange.>
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Kommentar: Vielen, vielen Dank für eure Kommentare ^.^
Das war jetzt das vorletzte Kapitel, ich hoffe ihr bleibt mir bis zu Schluss treu. ^^