Fanfic: Das Schicksal und die Vergangenheit
freundlich," Und auch euch ein herzliches Willkommen."
"Hallo Odeon, bringst du uns bitte zu Marik?", sagte Yami-Yugi.
Odeon brachte sie zu ihm, der wie nicht anders zu erwarten, sich riesig freute den Pharao wieder zu sehen.
"Was macht ihr denn hier?", sprach der Grabwächter" Und wer ist die Süße da?"
Téa wurde leicht rot.
"Das ist Téa, sie hat dafür gesorgt, dass wir hier sind. Wo ich schon mal dabei bin, wir sind hier um etwas über meine Vergangenheit zu erfahren!", sprach der Pharao.
"Oh...", kam es von Marik zurück .Wenn das so ist, sollten wir in die Höhle des Pharaos gehen. Dort werden wir sicherlich einiges erfahren. Dazu müssen wir allerdings durch die Wüste und dass ist nicht gerade ein Spaziergang!"
"Ähm...und wieso nicht? Ich meine mit einem Auto müsste man schnell ankommen oder?", stammelte Joey.
Mit großen Augen sah Marik ihn an:" Nein, nein, so einfach ist das nicht. Mit dem Auto ist das zu gefährlich, es gibt dort nämlich sehr viele steile Abhänge. Wir werden Kamele nehmen!"
Tristan's und Joey's Kinnladen klappten synchron runter.
Am nächsten Tag, kaum nachdem die Sonne aufging, ging es los.
Zusammen mit 6 Kamelen und den beiden Hunden,(Téa's Hund Max und Rey die Hündin von Marik)quer durch die Wüste.
Nach gut 3 Stunden kamen sie an einer großen Höhle an.
Erschöpft kroch Joey von seinem "Wüstenschiff" und ließ sich in den Schatten der Höhle fallen.
"Und da drinnen finden wir was über deine Vergangenheit!", grinste Marik, als er den verwunderten Pharao ansah.
Als der sich wieder beisammen hatte, sagte er:" Aha...und warum ausgerechnet in so einer Höhle mitten in einer Wüste?!"
"Keine Ahnung!", kam es nur zurück.
Und so kam es, dass Yami-Yugi, Téa, Joey, Tristan, Marik und natürlich Rey und Max in die Höhle gingen.
"Uahhh...ist d-d-das d-d-dunkel hier!", stotterte Tristan.
Daraufhin machte Marik ein Feuerzeug an und erhellte die Höhle, als er es an eine Ölrinne hielt und diese sich entflammte.
Sehr tief gingen sie in die Höhle hinein, bis sie in eine riesige Halle kamen, wo Hyroglyphen in die Wände geritzt wurden.
"Diese Schriftzeichen erzählen einen Teil deiner Vergangenheit, unter anderem auch, wo sich der andere Teil befindet!", erläuterte Marik der sichtlich erstaunte Pharao.
"Ey, aber wehe, wenn wir wieder quer durch die Wüste, irgendwohin in die Walachei müssen, nur um so ein paar Kritzeleien auf irgendwelchen Wänden in irgendwelchen Höhlen zu suchen!", stellte Joey klar, als sie am Abend wieder im Tempel waren.
"Na, du bist vielleicht ein Honk!", kam es kühl von Téa, „ Wenns dir nicht passt, was ich annehme, dann bleib doch hier!"
"Genau!", setzte Tristan ein" Bleib doch hier und spiel mit den Wölfen."
Und schon passierte das, was jeder erwartet hatte.
Joey verpasste Tristan eine Ohrfeige und der schlug zurück, so ging das den ganzen Abend, bis die beiden schließlich zu Bett gingen.
Während Marik und Yami-Yugi sich unterhielten, dachte Téa darüber nach, wie sie es schaffen könnte, Infos über den Verbleib ihres Vaters zu bekommen. Der vor 3 Jahren nach Ägypten flog, um hier an einer Ausgrabung teil zunehmen und seitdem nicht mehr zurückkam.
Wenn sie euch gefällt und ihr wollt,dass ich weiterschreibe , dann lasst mir 5 Kommis da!
*Motivation braucht*